Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

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Seit Turing fährt Nvidia zweigleisig und bietet jeden Chip in unterschiedlicher Güte an. Im Fall der Geforce RTX 2070 setzt man auf den TU106-400A und den TU106-400, welcher in puncto Powerlimit drastisch beschnitten wurde. Gamersnexus hat an zwei Grafikkarten von EVGA getestet, was das in der Praxis bedeutet.

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AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

100 MHz ist jetzt aber nicht die Welt.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

Zusammenfassend gesagt:

Man weiss eigentlich garnicht mehr was man fuer sein vieles Geld bei Nvidia bekommt....

Irgendwie dem Kunden gegenueber nicht wirklich fair.....

Man bezahlt das gleiche Geld, fuer die selbe Klasse (2080, 2080ti, 1070....) und erhält entweder was gutes oder was schlechtes in dieser Klasse.

Ich begreife einfach nicht, was sich Nvidia bei der ganzen 20xxer Generation gedacht hat....
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

also weil NV die Chips jetzt per Nummer in Perlen und Krücken unterscheidet, fährt NV jetz zweigleisig?
die Chips haben seit eh und je verschiedene Güten. solange sie die Specs erfüllen, is doch super.
und ihr macht daraus clickbait, weil jeder OC-Nerd seine Karte außerhalb der Specs betreiben möchte und jetz ganz dolle böse auf NV schimpft, weil NV Perlen von Krücken per Nummer unterscheidet. was jeder, der übertaktet, selber beim Testen macht. aber jetzt is es urplötzlich was neues und vor allem was zweigleisiges.
alternative Fakten als neue Realität, oder was soll das sein?
 
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AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

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Man weiss eigentlich garnicht mehr was man fuer sein vieles Geld bei Nvidia bekommt....

Irgendwie dem Kunden gegenueber nicht wirklich fair.....

Man bezahlt das gleiche Geld, fuer die selbe Klasse (2080, 2080ti, 1070....) und erhält entweder was gutes oder was schlechtes in dieser Klasse....
als ob man je vorm Testen gewusst hat, ob man ne Perle oder ne Krücke gekauft hat. welch Leistung das auszublenden.
 
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Kein Wunder, dass nVidia das GPP eingestellt hat. Jetzt weiß der uninformierte Kunde ja nicht mal mehr, wie er eine RTX 2070 von einer RTX 2070 unterscheiden soll. :ugly:
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

Und was machen die 100MHz letztlich in der Praxis aus? 5 FPS?

Die Diagramme dazu sind in dem Test echt schlecht, da man die beiden Karten immer erst suchen muss, die hätte man vielleicht mal etwas hervorheben bzw. alle anderen Karten weglassen sollen...
Im Endeffekt nur interessant für Leute, die übertaken wollen, für den normalen Nutzer irrelevant.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

also weil NV die Chips jetzt per Nummer in Perlen und Krücken unterscheidet, fährt NV jetz zweigleisig?
die Chips haben seit eh und je verschiedene Güten. solange sie die Specs erfüllen, is doch super.
und ihr macht daraus clickbait, weil jeder OC-Nerd seine Karte außerhalb der Specs betreiben möchte und jetz ganz dolle böse auf NV schimpft, weil NV Perlen von Krücken per Nummer unterscheidet.
man, man, man, man ... wie hier aus ganz simplen lang bekannten Fakten clickbait generiert wird ...

Natürlich tun sie das, da es das vorher nicht gegeben hat. "Gab schon immer Chips unterschiedlicher Güte" ist ein unzulässiges Argument. Das war früher eine Glückfrage mit einer höheren Warscheinlichkeit natürlich bei teuren OC-Modellen, jetzt werden die Chips von Nvidia per Hand selektiert und dann in exakt zwei Kategorien gesteckt, wobei eine künstliche beschnitten ist (Powerlimit) und Vorgaben zu erfüllen hat (kein Werks-OC) und die andere halt nicht. Sind im Prinzip zwei klar voneinander abgegrenze Produkte, wo man als Verkäufer allerdings sehr genau hingucken muss.
 
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Trifft dieser Scheiß auch auf die 2080ti zu?
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

Ich finde weder 100MHz Differenz wichtig, noch das es auch schon früher da Unterschiede gab.
Was ich problematischer sehe, ist das schlechtere Temperaturverhalten. Und das ausgerechnet bei Turing, wo die Temps eine größere Rolle spielen, als bei den Vorgängern>Haltbarkeit.
Riecht nach technischer Obsoleszenz :wall:
Gruß T.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

ja, auch bei der 2080Ti gibt es verschiedene Chipgüten, wie bei allen anderen Chips auch. gab es schon immer, wird es beim aktuellen Fertigungsverfahren auch weiterhin geben. auch bei dieser Gen weiß man vorm Testen nicht, ob man ne Perle oder ne Krücke bekommen hat. insofern man sich die Rev-Nr nicht vorher anguckt. das is das einzige, was sich zur vorigen Gen geändert hat.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

Und was machen die 100MHz letztlich in der Praxis aus? 5 FPS?

Die Diagramme dazu sind in dem Test echt schlecht, da man die beiden Karten immer erst suchen muss, die hätte man vielleicht mal etwas hervorheben bzw. alle anderen Karten weglassen sollen...
Im Endeffekt nur interessant für Leute, die übertaken wollen, für den normalen Nutzer irrelevant.

man rechnet immer mit % ansoonsten könnte man sagen die normale erreicht 5 fps und diese 10fps was eine steigerung von 100% wäre
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

War das wirklich so klar, dass Nvidia durch alle Leistungsklassen selektiert? :schief:

Die Grünen hätten die Differenzierung jedenfalls deutlicher machen können. Vielleicht wie bei den Ryzen 7. Kaufste den 2700 oder 2700X. Da weißte was du kriegst.
Naja, ich geh mal eben ne Vega 56 auf ne 64ér flashen :D
 
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AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

also weil NV die Chips jetzt per Nummer in Perlen und Krücken unterscheidet, fährt NV jetz zweigleisig?
die Chips haben seit eh und je verschiedene Güten. solange sie die Specs erfüllen, is doch super.
und ihr macht daraus clickbait, weil jeder OC-Nerd seine Karte außerhalb der Specs betreiben möchte und jetz ganz dolle böse auf NV schimpft, weil NV Perlen von Krücken per Nummer unterscheidet. was jeder, der übertaktet, selber beim Testen macht. aber jetzt is es urplötzlich was neues und vor allem was zweigleisiges.
alternative Fakten als neue Realität, oder was soll das sein?
Das Problem ist, das man als Otto-Normal-Nutzer, der mit Afterburner Alltags-OC betreibt, nicht sagen kann, ob auf einer Grafikkarte ein A- oder ein Nicht-A-Chip verbaut ist. Das ist eine neue Vorgehensweise. Und damit ist das kein Clickbait.

Was ich problematischer sehe, ist das schlechtere Temperaturverhalten. Und das ausgerechnet bei Turing, wo die Temps eine größere Rolle spielen, als bei den Vorgängern>Haltbarkeit.
Riecht nach technischer Obsoleszenz :wall:
Gruß T.
Eher geplante Obsoleszenz.

man rechnet immer mit % ansoonsten könnte man sagen die normale erreicht 5 fps und diese 10fps was eine steigerung von 100% wäre
Hier werden aber keine % angegeben, sondern MHz.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

warum diese karte wenn man ne 1080 um ein bisschem mehr als die hälfte beommt.......ndiiots
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

War das wirklich so klar, dass Nvidia durch alle Leistungsklassen selektiert? :schief: ...
wo haste denn das her? nein. da muss nix selektiert werden, man kriegt bei AMD, Intel, NV, etc. IMMER Chips mit verschiedener Güte. das geht nun mal nicht anders und ist nichts absichtliches der Firmen.
von daher könnte man es auch positiv auffassen, dass die verschiedenen Güten nun endlich auch in der Rev-Nr stehen. aber man kanns auch doof finden und meinen, dass es vorher besser war.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

War das wirklich so klar, dass Nvidia durch alle Leistungsklassen selektiert? :schief:

Die Grünen hätten die Differenzierung jedenfalls deutlicher machen können. Vielleicht wie bei den Ryzen 7. Kaufste den 2700 oder 2700X. Das weißte was du kriegst.
Naja, ich geh mal eben ne Vega 56 auf ne 64ér flashen :D

Das ist mein Hauptgrund, warum ich AMD so mag :D
ICH kann bestimmen, was ich mit MEINER gekauften Hardware machen/anfangen will. Zugegebenermaßen ist der Einstieg bei AMD-Produkten oft etwas holprig/schwierig, aber die Einstellungsmöglichkeiten sind gigantisch. Und dazu gehört eben auch das Flashen von Grakas, wenn man es möchte.
Allerdings unterstelle ich jetzt NV mal, das sie sehr gut wissen, warum sie das BIOS-Flashen, bei Chips mit geringerer Güte, unterbinden. Und wieder sind wir bei den Temps.
Gruß T.
 
AW: Geforce RTX 2070: So viel macht die Chipgüte aus

Grundsätzlich würde ich das nicht bemängeln, kann man jetzt mit deutlich geringerem Aufwand feststellen, welche Chipqualität man nun hat. Kühler abschrauben, WLP entfernen und das A suchen. Kein A > zurückschicken, kein mühsames Ausloten der Taktbarkeit einer GPU um dann vielleicht ein schon am Anschlag betriebenes Modell, das für zu schlecht befunden wurde, zu RMA'en...

Allerdings würde ich mir wünschen, die Qualitätsstufe würde immer auf der Verpackung drauf stehen.
 
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