Nvidia Pascal: Hersteller bittet um Beschränkung der Bestellmenge pro Kunde

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Die hohe Popularität vom Cryptocoin-Schürfen führt zu riesigen Grafikkartenbestellungen, teils wollen einzelne Kunden mehr als hundert Stück kaufen. Dies führt zu einer Preisexplosion und einer Verringerung der Verfügbarkeit. Nvidia scheint diese Entwicklung nicht zu gefallen, das Unternehmen bittet Händler darum, nur wenige Grafikkarten pro Kunde zu verkaufen, damit auch Spieler welche erwerben können.

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AW: Nvidia Pascal: Hersteller bittet um Beschränkung der Bestellmenge pro Kunde

Konsequenterweise müsste NVidia jetzt nur jene Shops beliefern, die eine Bestellbegrenzung haben. Nur leider beliefert NVidia die Verkäufer nicht direkt.
 
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anstatt so nen PR Schnulli zu machen hätten se lieber Mining per EULA auf GTX Karten verbieten sollen


"Dies umgesetzt haben die Online-Shops Alternate, Caseking, Mindfactory und MIX. Aktuell limitieren alle dieser Händler die Grafikkarten auf zwei Stück desselben Typs pro Bestellung."

bei den anderen weiß ichs nich aber bei MF steht max 5 da und nicht 2
 
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Irgendwie erinnert mich das an DDR-Zeiten.
Warscheinlich braucht man bald gute Beziehungen, und bekommt die Wunsch-GPU dann nur noch unterm Ladentisch. ^^
 
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Schade für die tripppppple sli fetischisten ich fühle und leide mit euch :(
 
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Was solln sie auch sonst machen. Miner haben die selben Rechte wie jeder andere auch. Wenn sie die hardware kaufen wollen dann gibt es keinen Grund es ihnen zu verbieten.

Es treibet halt leider die Preise rauf, wir können aber darauf hoffend as sich durch den höheren Umsatz der gewinnn von AMD/Nvidia steigt und es so zu etwas besseren Produkten für alle kommt. Hoffen - mehr leider nicht.
 
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Wenn Nvidia mining per Treiber-EULA verbieten soll (was die miner sicherlich wenig interessiert), warum bauen sie nicht noch einfach eine Erkennung für die Mining Programme ein, wenn eines gefunden wird, verweigern die Grafikkarten alle Berechnungen abseits der üblichen Darstellung von Windows. Problem gelöst.
 
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Nur leider beliefert NVidia die Verkäufer nicht direkt.

Warum eigentlich nicht ? Bei der Titan geht es doch auch. Klar dürfte der logistische Aufwand bei GTX 2070/80 größer werden, nur auch dann könnten sie sich mit Dienstleistern wie Amazon behelfen. Einfach über den Marketplace verchecken und die Logistik von Amazon nutzen. Dann würde jeder wirklich nur maximal 2 Karten kriegen und nVidia hätte seinen Gewinn erheblich gesteigert. Sie müssten zu den FE's halt nur mal ein Customdesign entwickeln.

Kein Mensch braucht noch ASUS, EVGA, Gigabyte und Co als weiteren Mitverdiener.
 
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Nvidia ist es schlussendlich egal wer die Grafikkarten kauft. Das hier ist sowieso nur eine Empfehlung, an die sich die Händler jetzt halten können oder nicht. Nvidia will hier nicht in die Gesetze des Marktes eingreifen und darf das auch gar nicht. Die Aktion ist also deine PR um den Gamern zu zeigen, dass man wenigstens den Versuch unternimmt Einfluss auf die Verfügbarkeit von GeForce-Karten zu nehmen. Effektiver wäre es da von AMD und nVidia, wenn man das Mining nur noch auf den teuren Profikarten erlauben würde. Dann wären die ganzen Gamer-Karten mit einem Mal unattraktiv für die Miner.
Viele Händler haben ja schon seit längerem Verkaufsbeschränkungen eingeführt, was aber wenig bringt wenn die Miner ihre Karten schon direkt beim Boardpartner bestellen und sich den Weg über die Zwischenhändler sparen. Wenn also die GPU-Hersteller nicht handeln und sich irgendwas einfallen lassen, bleibt una dieses Ärgernis noch länger erhalten. Und es ist unwahrscheinlich, dass AMD und nVidia da irgendwas in der Richtung tun werden, denn wie gesagt, denen ist egal wer ihnen ihre GPUs abkauft und wofür.
 
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Wo bleiben die angepriesenen Mining Karten?
Wenn NVIDIA aktuell so ne Not hat dann wissen wir wo das Problem bei Vega ist.
 
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Der größte Witz ist ja das "pro Bestellung". Dann werden eben fünfzig Bestellungen aufgegeben und schon kommen dennoch die gewünschten hundert Karten.
 
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Irgendwie erinnert mich das an DDR-Zeiten.
Warscheinlich braucht man bald gute Beziehungen, und bekommt die Wunsch-GPU dann nur noch unterm Ladentisch. ^^

Im NVIDIA Intershop können geneigte Gamer gegen Vorlage ihrer Referenzen oder auf Empfehlung von Genossen des MfG (Ministerium für Gamingangelegenheiten) eine gültige Stempelkarte für den Erwerb eines Geforce-Produkts zur usprünglichen UVP beziehen.
 
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Das ist mehr Marketing als alles andere. Eine effektive Begrenzung der Verkaufsmenge ist das jedenfalls nicht.
 
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Wenn das nicht eher für Marketingzwecke eingebaut wurde... "Schaut mal, unsere Grafikkarten sind so geil zum Minen, dass wir nun eine unwirksame Möchtegernbeschränktung einbauen..." Während dessen reibt sich die Finanzabteilung weiter die Hände.
Ob man jetzt pro Bestellung die Karten kauft oder alle auf einmal ist doch das gleiche. Zudem kann man auch auf verschiedene Shops zurückgreifen und da mehrmals bestellen.

Wenn Nvidia mining per Treiber-EULA verbieten soll (was die miner sicherlich wenig interessiert), warum bauen sie nicht noch einfach eine Erkennung für die Mining Programme ein, wenn eines gefunden wird, verweigern die Grafikkarten alle Berechnungen abseits der üblichen Darstellung von Windows. Problem gelöst.
Weil Nvidia die Karten an Miner verkaufen möchte, schließlich hat Nvidia dadurch eben höheren Umsatz und Gewinn, statt nur ein paar Verkäufe von Gamer zu bekommen.
Das was hier gemacht wird ist einfach nur getarnte Werbung.
 
AW: Nvidia Pascal: Hersteller bittet um Beschränkung der Bestellmenge pro Kunde

Ein Hersteller bittet, sich die Kohle nicht in den Arsch blasen zu lassen? Soll nVidia halt mal die Preise erhöhen, damit auch sie und nicht nur die Verkäufer was von haben...:daumen:
 
AW: Nvidia Pascal: Hersteller bittet um Beschränkung der Bestellmenge pro Kunde

Ich denke mal die Goldenen Zeiten der letzten Jahre in denen ein High End Pc 1500+ gekostet hat sind vorbei. Mal sehen was Nvidia für Volta/ampere veranschlagt + Mining Tax von den Händlern.
 
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