PCGH.de: Sind die Lötstellen von Nvidia GPUs der Grund für die erhöhte Ausfallrate?

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PCGH.de: Sind die Lötstellen von Nvidia GPUs der Grund für die erhöhte Ausfallrate?

Hay KORN lies mal :lol: Warst du nicht der der gesagt hat ATI wäre unzuverlässig . Hier sieht das anders aus oder;)
Spass bei Seite . Produktionsfehler wird es immer geben und sind auch nicht zu umgehen . Das betrifft alle INTEL / ATI /NV
 
AW: PCGH.de: Sind die Lötstellen von Nvidia GPUs der Grund für die erhöhte Ausfallrat

Hay KORN lies mal :lol: Warst du nicht der der gesagt hat ATI wäre unzuverlässig . Hier sieht das anders aus oder;)
Spass bei Seite . Produktionsfehler wird es immer geben und sind auch nicht zu umgehen . Das betrifft alle INTEL / ATI /NV

looooool :lol:

Ganz ehrlich, die beste Qualität hat noch immer 3dfx geliefert, 10 Jahre Garantie :lol:

Jetzt mal ohne scheiß, die HD4870 ist in meiner 10 jährigen PC-Geschichte die erste Grafikkarte die kaputt gegangen ist :(

PS: Hattest du nicht letztens nen AMD Phenom 9850 BE?
 
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Ihr hättet erklären können, was eutektisch bedeutet. ^^ Die meisten hier wissen das vermutlich nicht.
Als eutektisch wird eine Legierung bezeichnet, bei der die Bestandteile in einem Verhältnis vorliegen, wo es beim Erhitzen oder Abkühlen keine Mischphase gibt. Soll heißen, dass alle Bestandteile bei der gleichen Temperatur schmelzen bzw sich verfestigen. ;)

Eine Mischphase ist, wenn eine Komponente der Legierung flüssig ist, während die andere fest ist.
 
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Ihr hättet erklären können, was eutektisch bedeutet. ^^ Die meisten hier wissen das vermutlich nicht.
Als eutektisch wird eine Legierung bezeichnet, bei der die Bestandteile in einem Verhältnis vorliegen, wo es beim Erhitzen oder Abkühlen keine Mischphase gibt. Soll heißen, dass alle Bestandteile bei der gleichen Temperatur schmelzen bzw sich verfestigen. ;)

Eine Mischphase ist, wenn eine Komponente der Legierung flüssig ist, während die andere fest ist.

Streber.....:ugly:
Aber läuft. Du hast ja recht :)
 
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Wie du das geschrieben hast find ich das sehr gut, AMD hat sowas nicht:ugly:

lol, aber wenigstens hat er ATI aufgezählt, das ist ja schon mal etwas :ugly:

Wobei noch nie eine defekte CPU hatte, sowas ist an sich extrem selten ;)
 
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Hast natürlich recht AMD hat das auch schon bewiesen , das sie mist bauen können .:devil:
 
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Die News ist ohnehin komplex genug ;)

cYa
 
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Hast natürlich recht AMD hat das auch schon bewiesen , das sie mist bauen können .:devil:

Naja, ich hatte bisher mehr als doppelt so viele AMD-CPUs wie Intel-CPUs und hatte weder mit AMD noch mit Intel bisher Probleme ;)
 
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Hallo,
Ist Euch hier u. Umständen ein kleiner aber sehr massiver Fehler unterlaufen? Irretieren tut mich hierbei diese Bezeichnung des Lötzinnes: Aktuell produzierte GPUs setzen dagegen auf eine eutektische Lötmasse aus Zinn und Blei (eu-SnPb, genauer 60Pb40Sn)
Wenn die Elektronikindustrie auf diese Lötzinnmischung setzen würde, wären Hochleistungsrechner Utopie. Bekannterweise hat Blei eine geringere elektrische Leitfähigkeit als Zinn. Demnach hat nämlich euer Lot einen Prozentualen Anteil von Blei = 60% und der Zinnanteil beträgt nur 40%. Dieses Lot, wie ihr es hier angegeben habt wird im Bereich Klemptnerei zum Verlöten v. Kupferrohren verwendet.
Um meine Argument weiter zu Untermauern habe ich hier mal Beispielweise die Bezeichnung für Lötzinn, wie sie vor dem Zusatz "eu" Verwendung fand, und zum Teil noch heute findet. In Deutschland war und ist diese Bezeichnung als gängig einzustufen:
LSn 60= bedeutet nicht anderes als daß in diesem Lot min. 60% Zinn enthalten sind und der Rest v. 40% Blei ist, wobei aber ein geringer Teil < 1% auf Kupfer,Gold und Silber entfallen.
Zinn wird in einem max. Reinheitsgrad von 99,999% hergestellt. Blei dagegen kann man bis zu einer Reinheit von 99,995% herstellen.
In der Elektronikindustrie wird daher ein Lot verwendet welches max 62% Zinn enthalten, da sonst der Schmelzpunkt zu weit nach Unten gehen würde und somit die Verbindung fehlerhaft wird. Um diesen Punkt zu Vermeiden wird dem Elektroniklot Gold beigemengt welches den Schmelzpunkt nach Oben korrigiert und die Leitfähigkeit erhöht.

Typische Blei-Zinn-Weichlotbezeichnungen für Elektronikschaltungen: (Hausgebrauch)

* L-Sn50PbCu (1,2-1,6% Kupfer; 183 °C Solidus-, 215 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn60PbCu (0,1-0,2% Kupfer; 183 °C Solidus-, 190 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn60PbCu2 (1,6-2% Kupfer; 183 °C Solidus-, 190 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn50PbAg (178 °C Solidus-, 210 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn60PbAg (178 °C Solidus-, 180 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn63PbAg (178 °C Solidus- und Liquidustemperatur)
* Fluitin, Stannol und Felder sind einige Markennamen für Radio- und Elektroniklot.

Typische Blei-Zinn-Weichlotbezeichnungen für Schlepp-, Schwall- und Tauchlöten: Elektronikindustrie

* L-Sn50PbP (0,001-0,004% Phosphor; 183 °C Solidus-, 215 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn60PbP (0,001-0,004% Phosphor; 183 °C Solidus-, 190 °C Liquidustemperatur)
* L-Sn63PbP (0,001-0,004% Phosphor; 183 °C Solidus- und Liquidustemperatur)
* L-Sn60PbCuP (0,001-0,004% Phosphor, 0,1-0,2% Kupfer; 183 °C Solidus-, 190 °C Liquidustemperatur)

Falls man mit den Ausführungen noch nicht zu Frieden sein sollte, kann man sich unter Wikipedia weiterbilden.

MfG rubberduck128
 
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@ rubberduck128

Nun, ich bin da nicht so wirklich bewandert, ich habe nur TG Daily (also nichts von wegen "Ist Euch hier u. Umständen ein kleiner aber sehr massiver Fehler unterlaufen?") zusammengefasst. In diesem Fall ist "eu" aus dem englischen, ich weiß nicht ob das dort identisch ist wie in Deutschland.

cYa
 
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Siehst du . Deswegen habe ich auch ATI geschrieben , damit es nicht in Richtung CPU abdriftet . Aber gut . Ich hatte schon AMD und INTEL CPU's die freck waren . Aber das gehört nicht hir hin :rollen:
 
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Da gab es doch mal was mit Macs, wo Leute dann brennende Aluförmchen auf die GPU gestellt haben, um den Grafikchip wieder fest zu bekommen.
Müsst ihr mal bei Youtube nachschaun^^
Soll angeblich echt funktionieren :ugly:
 
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mein gott, :klatsch: vielleicht sind es auch einfach nur schlecht konstruerte chips von nvidia die diesen hohen ausfälle verursachen!? :rollen:

wäre nicht das erste mal, das hersteller die gründe für versagen auf andere schieben!

aber was wirklich der grund ist weiß eh nur nvidia selbst, und die würde es eh nicht zugeben, wenns an ihnen selbst liegen würde.

also alles nur spekulation
 
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mein gott, :klatsch: vielleicht sind es auch einfach nur schlecht konstruerte chips von nvidia die diesen hohen ausfälle verursachen!? :rollen:

wäre nicht das erste mal, das hersteller die gründe für versagen auf andere schieben!

aber was wirklich der grund ist weiß eh nur nvidia selbst, und die würde es eh nicht zugeben, wenns an ihnen selbst liegen würde.

also alles nur spekulation


-Nun, der Gedanke ist da mal gar nicht so abwegig, denn wenn die z. Teil recht hohen Temperaturen sich auf die Lötkontakte (füßchen) überträgt, kann es schon möglich sein daß das Lötzinn schmilzt.
Logischerweise kommt es dann zum Ausfall der Grafikkarte.

Abgesehen davon ist kein Hersteller vor solchen Sachen sicher.
Schon eine, wir nehmens blos mal an, falsch deklarierte Zinnlieferung kann solche Auswirkung haben. Aber wie du schon geschrieben hast:
Alles Spekulation
 
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Abgesehen davon ist kein Hersteller vor solchen Sachen sicher.

auch das macht nvidias behauptung hier etwas unglaubwürdig, denn warum ist kein anderer herstellerbetroffen?
 
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