Asus ROG Pugio im Test: Perfekter Spielpartner dank modularer Seitentasten und austauschbarer Omron-Schaltern?

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Bei der ROG Pugio, dem jüngsten Spross der Gaming-Mäuse aus der Republic of Gamers-Reihe, setzt Asus auf Flexibilität und Modularität. Wie bei den beiden ROG-Gladius-Modellen lassen sich nicht nur die Omron-Schalter für die Hauptasten ohne Lötarbeiten wechseln. Der Spieler kann auch entscheiden, ob er den RGB-Nager mit oder ohne Seitentasten einsetzt. Macht das die Pugio zu einer empfehlenswerten Spielermaus?

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Wie es sich für eine gute Gamermaus gehört, ist ein interner Speicher vorhanden, der die drei Profile inklusive der RGB-Beleuchtungseinstellungen sowie die für jedes Profil erstellten Tastenkombis aufnimmt.


dann spiele ich ja mein leben lang mit keiner guten maus, weil ich keine programierbare beleuchtung und tasten und auch keinen speicher in der maus habe und auch nicht brauche.
der preis ist auch sehr stramm für etwas kunststoff usw für produktionskosten von vielleicht 10-20€
 
Preis/Preis-Leistung Ca. 80,- Euro/befriedigend

Finde ich von der Redaktion als passend beschrieben. Die Maus ist schick, aber ihr Geld nicht wert.
Dann doch lieber etwas in Richtung Kone XTD von Roccat für weniger Geld.
 
Meine 25€ Sharkoon Fireglider tuts seit 5 Jahren und hab nicht das Gefühl die Schalter wären abgenutzt. Sehe keinen Mehrwert in der Asus, welcher 55€ Aufpreis wert wäre.
 
Die Hersteller übertreiben es auch mMn inzwischen mit den Preisen. Aber der Erfolg gibt ihnen recht. Würde es niemand zu solchen Preisen kaufen, gäbe es solche Preise schnell nicht mehr.

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Die Asus-Mäuse sind schon sehr gut und vergleichbare anderer bekannter Marken kosten sogar mehr. Trotzdem sind 80 € etwas zu viel aber sicher bekommt man sie schon bald deutlich günstiger (habe für meine Gladius damals auch nur 45 € gezahlt (inkl Doom), statt 75...
Die wechselbaren Schalter sind dabei echt genial und haben schon einen Neukauf verhindert.
 
Ich werd nie verstehen warum jemand so viel Geld für ein Mäuschen ausgibt. Meine "Sharkoon Shark Force" hat alles was man (ich) brauch, inkl. Ersatzglider, und kostet gerade einmal 13,99€. Und das Beste daran ist, ich kann damit den Mauspfeil dahin bewegen wo ich ihn gerade haben möchte. :ugly:
 
Preis/Preis-Leistung Ca. 80,- Euro/befriedigend

Finde ich von der Redaktion als passend beschrieben. Die Maus ist schick, aber ihr Geld nicht wert.
Dann doch lieber etwas in Richtung Kone XTD von Roccat für weniger Geld.

Lieber nicht; hatte Probleme mit den Treibern.

Vermisse irgendwie ne MX518.
Kostet zwischen 25-55€ und war gut.
Kein rumspielen mit Gewichten, Farben odre sonstiges.
 
Lieber nicht; hatte Probleme mit den Treibern.

Vermisse irgendwie ne MX518.
Kostet zwischen 25-55€ und war gut.
Kein rumspielen mit Gewichten, Farben odre sonstiges.

Meine alte MX510 löste sich leider an den gummierten Stellen auf. Sonst hätte ich die noch immer. Jetzt halt irgendeinen (schnurlosen) Nachfolger. Namen weiß ich nicht. In der Arbeit hab ich ne RX 250, die bei ausschließlichem Office-Betrieb nie Probleme macht.
Ich kann nicht wirklich verstehen, warum um Mäuse so ein Hype (mit entsprechend hohen Preisen) veranstaltet wird. aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht die feinste Motorik habe und keine MMORPG spiele^^
 
Ist eine sehr schöne Maus, aber für 80 Euro für mich eindeutig zu teuer. Hab noch meine gute alte Steelseries Diablo 3 Gamingmaus. Die geht bis jetzt ohne Macken und war damals die Investition wert.
 
Zu teuer und ich hasse Hardware von Asus. Da wird immer so getan als wäre die gut, dabei ist es billig produzierter Mist. Peripherietechnisch kommt nur Logitech in Frage, und zwar seit 20 Jahren.

Die Maus wäre aber eh raus. Wer heute ne Gamingmaus entwirft hat gefälligst an ne Daumenauflage zu denken. Die meisten spielen Palmgrip. Der Preis ist auch heftig, in der Klasse gibt es mindestens 10 Nager die 100% besser sind.
 
Die G.Skill MX 780 hat auch wechselbare, magnetische Seitenteile, Lichtspielereien und blah blah. Kostet aber nurn fuffi:D
Und ergonomisch ist das meine bis dato beste Maus
 
Hübsche Beleuchtung, aber das Heck gefällt mir persönlich gar nicht..

Ihr schreibt so ausführliche Test, erklärt und nennt technische Daten die vielen wohl total egal oder unbekannt sind, geht tief ins Detail, aber die simplen Maße der Maus (das wesentliche bei der Ergonomie) nennt ihr weder in Tabelle noch Text :D

Schöner Einwand (schon mehrmals von Usern u.a. mir hier angesprochen), wird aber wie immer in der Matrix verpuffen...edit: hab jetzt gerade knapp 2min grob herum geguckt, aber hardwareluxx und Computerbase packen diese Angaben immer gleich auf die erste Seite ihrer Maustests

Für alle, die es interessiert: L120 x W68 x H37mm

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die werden dadurch möglich, dass dem Sensor eine ARM-CPU zur Seite steht,

Nein. :ugly:

Das war nur im Falle der Sensei(und auch da war die einstellbare LOD ein Sensor Feature), PMW3330 bietet Surface Tuning, einstellbares Angle Snapping und anpassbare LOD von Haus aus, ob ARM, Encore III oder etwas anderes als MCU verwendet wird ist da recht egal. ;)

Zudem fehlen auch wieder wichtige Information hinsichtlich der Performance der Maus.
 
Also dass die Taster einfach wechselbar sind finde ich ja schon nice. Die meiner OEM-Maus von Fujitsu halten jetzt schon 8 Jahre ohne Probleme, aber scheinbar kommt es heute häufiger vor, dass Probleme wie Doppelklicks etc. vorkommen. Dann einfach nen neuen Taster einzubauen find ich sinvoller als gleich die nächste überteuerte Maus zu kaufen.
 
An meine Logitech G502 kommt die nicht ran - die G502 kann ich aber auch nur empfehlen. Hab lang nach ner Maus gesucht die mir zu 100% passt. Aber jeder hat da natürlich andere Vorlieben.
 
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