Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

PCGH-Redaktion · 28. März 2019

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

In Bezug auf Intels kommende Ice Lake-CPUs sind neue Details bekanntgeworden. Ein validierter Eintrag in der Datenbank von CPU-Z gibt Aufschluss über Cache-Größen und Assoziativität der nächsten CPU-Generation.

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mkm2907 · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Endlich größere Caches. Das wird wieder mehr Cash bringen.

Das_DinG · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

mkm2907 schrieb:
Das wird wieder mehr Cash bringen.

Mehr Cash???

Bei dem unterirdischen Preis-Leistungs-Verhältnis werden die weniger Cash verdienen da der Großteil der kommenden Kunden auf AMD springen werden.

XXTREME · 28. März 2019

Lieblingswort des Autors: Assoziativität :lol:

Das_DinG schrieb:
Mehr Cash???

Bei dem unterirdischen Preis-Leistungs-Verhältnis werden die weniger Cash verdienen da der Großteil der kommenden Kunden auf AMD springen werden.

Dein Wort in Gottes Ohr....Das Gro der Intel Käufer sind die Flaschen in den Großfirmen die bei OEMs Fertigrechner kaufen. Was ist in diesen komplett-PCs meist drin :rollen:

? Außerdem glaube ich das mkm nur witzig sein wollte :ugly:

.

Eragoss · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Na wenn sich das positiv auf die Performace pro Mhz auswirkt, soll mir das nur recht sein.

Killer-Instinct · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Kein Wort über die Hardwarelösungen für Spectre und Meltdown. Alleine dadurch würden die Intel-CPUs durchgehend an Leistung gewinnen. In meinem Wörterbuch gleicht das Nichterwähnen Schweizer Käse, was die Sicherheit angeht.

seahawk · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

XXTREME schrieb:
Dein Wort in Gottes Ohr....Das Gro der Intel Käufer sind die Flaschen in den Großfirmen die bei OEMs Fertigrechner kaufen. Was ist in diesen komplett-PCs meist drin ? Außerdem glaube ich das mkm nur witzig sein wollte .

Und warum ist das drinne? Ist ja nicht aus Spaß an der Freude, man bekommt ne hinreichende IGP, hinreichende Leistung und relativ sparsam sind die Office-CPUs auch noch. Erst Ryzen 2200G war da wirklich eine Alternative. Habe ich aber je nach Firma Nutzungszeiten von 3-5 Jahren dann kann es noch etwas dauern bevor man auf AMD wechselt.

Tolotos66 · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Alles im Rahmen dessen, was Intel weiter eine hohe Gewinnmarge liefert.
Mir wäre lieber, die iGPU raus und einen L4-Cache (ala 5775C) rein. UND das dem Kunden zur Auswahl geben. Entweder die CPU mit Grafik oder mehr Cache. Wäre sehr interessant, wieviele sich dann für was entscheiden. So eine Art der Produktion würde aber natürlich Intels Abschöpfung weniger hoch ausfallen lassen.
Gruß T.

AUKMINI · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Habe ich was verpasst?
Ist diese CPU-Generation auch noch anfällig für Spectre / Spectre-NG und Meltdown?
Wenn ja - dann kann intel sich die Veröffentlichung sparen - denn dann ist das gedachte mehr an Rechenleistung nur für BOT-Netz-Betreiber interessant aber nicht für die Besitzer dieser dann noch schneller und leichter zu Zombis zu machenden PC´s.

Wann kommt endlich ein schneller 32-Kerner von intel ohne schon bekannte Sicherheitslücken heraus?

DAS sind doch die wichtigen Fragen...

Kondar · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Killer-Instinct schrieb:
Kein Wort über die Hardwarelösungen für Spectre und Meltdown. Alleine dadurch würden die Intel-CPUs durchgehend an Leistung gewinnen. In meinem Wörterbuch gleicht das Nichterwähnen Schweizer Käse, was die Sicherheit angeht.

Achtung Spoiler :ugly:

die ME ist auch nicht so ganz sorgenfrei.

Solavidos · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Mehr Cache hört sich gut an. Ich hoffe die Änderungen bringen etwas mehr Leistung dann kann der Chip niedriger takten und noch mehr Strom sparen.

Killer-Instinct · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Kondar schrieb:
Achtung Spoiler die ME ist auch nicht so ganz sorgenfrei.

Manage The Swiss Cheese Engine for MOAR security and interoperaility before it gets moldy? :lol:

Pu244 · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Bin gespannt, wieviel das bringt, 20% können da locker drin sein und das ist auch bitter nötig, da Intel "nur" mit 10 Kernen antritt und AMD mit 16. Am Ende dürfte es wieder auf eine Situation, wie beim i7 8700K gegen R7 2700X rauslaufen: Intel hat die bessere Zocker-CPU und AMD mehr Multithreadingleistung, wobei AMDs Vorteil diesmal etwas größer ausfallen dürfte.

AUKMINI schrieb:
Habe ich was verpasst?
Ist diese CPU-Generation auch noch anfällig für Spectre / Spectre-NG und Meltdown?
Wenn ja - dann kann intel sich die Veröffentlichung sparen - denn dann ist das gedachte mehr an Rechenleistung nur für BOT-Netz-Betreiber interessant aber nicht für die Besitzer dieser dann noch schneller und leichter zu Zombis zu machenden PC´s.

Es gibt in der Wildness bis heute keinen einzigen bekannten Angriff und es ist, angesichts der Komplexität, die dafür nötig ist, mehr als unwahrscheinlich, dass da jemals etwas kommt. Wenn, dann führt ihn wohl eine großer Geheimdienst, gegen einen anderen Staat aus. Die dafür interessanten Lücken sind bisher nicht gefunden und somit sind Intel und AMD ähnlich angreifbar.

Wer Angst vor Meltdown, Spectre und Spoiler hat, der sollte als erstes Windows deinstallieren, denn das es um viele Zehnerpotenzen anfälliger. Danach sollte man nurnoch Knoppix Boot CDs nutzen, wenn man im Internet surfen möchte und seinen eMüll abfragt. Zu guter Letzt sollte man über getrennte Netzwerke, mit eigenem Internetzugang, nachdenken, ein schutziges und ein sicheres.
Das ist wesentlich sinnvoller, als sich über Sicherheitslücken Gedanken zu machen, die theoretischer Natur sind.

PS: vergesst nicht die RAM Module fest mit dem Mainboard zu verbinden, die könnte man sonst mit flüssigem Stickstoff übergießen, mitnehmen und auslesen (das ist noch über dem Bedrohungsniveau von Spectre und Meltdown).

Gerry1984 · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Kann mir nicht vorstellen dass es wirklich zwei Tage in Anspruch nimmt diesen Artikel in verkürzter Form von CB abzuschreiben

Intel Ice Lake: L1- und L2-Caches wachsen mit angepasster Assoziativitaet - ComputerBase

Lexx · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

seahawk schrieb:
Habe ich aber je nach Firma Nutzungszeiten von 3-5 Jahren dann kann es noch etwas dauern bevor man auf AMD wechselt.

Stellt sich noch die Frage, was AMD in 5 Jahren dann anböte. Schätze mal, da müssen sie ganz
ordentlich dran bleiben...

Mein letzter (Intel-)Mac Pro lief sogar 8 Jahre, bis sich die AMD-Grafikkarte verabschiedet hat.
Im jetzigen ist eine Vega 56 drinnen, mal sehen wie lange die durchhält.

Killer-Instinct · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Pu244 schrieb:
Es gibt in der Wildness bis heute keinen einzigen bekannten Angriff und es ist, angesichts der Komplexität, die dafür nötig ist, mehr als unwahrscheinlich, dass da jemals etwas kommt. Wenn, dann führt ihn wohl eine großer Geheimdienst, gegen einen anderen Staat aus. Die dafür interessanten Lücken sind bisher nicht gefunden und somit sind Intel und AMD ähnlich angreifbar.

Wer Angst vor Meltdown, Spectre und Spoiler hat, der sollte als erstes Windows deinstallieren, denn das es um viele Zehnerpotenzen anfälliger. Danach sollte man nurnoch Knoppix Boot CDs nutzen, wenn man im Internet surfen möchte und seinen eMüll abfragt. Zu guter Letzt sollte man über getrennte Netzwerke, mit eigenem Internetzugang, nachdenken, ein schutziges und ein sicheres.
Das ist wesentlich sinnvoller, als sich über Sicherheitslücken Gedanken zu machen, die theoretischer Natur sind.

PS: vergesst nicht die RAM Module fest mit dem Mainboard zu verbinden, die könnte man sonst mit flüssigem Stickstoff übergießen, mitnehmen und auslesen (das ist noch über dem Bedrohungsniveau von Spectre und Meltdown).

Spoiler ist nicht harmlos. Man kann den Angriff über dem Browser durch Javascript durchführen, dann kennt man die Daten der Person, IP-Adresse, das OS, die Auflösung und andere Cookie basierte Infos. Bei der ME-Lücke (Intel Management Engine) kann der ganze PC unter Kontrolle gebracht werden. Du kannst alles hier nachlesen:
ME
Spoiler

WhoRainZone · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Pu244 schrieb:
Bin gespannt, wieviel das bringt, 20% können da locker drin sein und das ist auch bitter nötig, da Intel "nur" mit 10 Kernen antritt und AMD mit 16.

Wie kommst du darauf, dass ein größerer Cache 20% mehr Leistung bringt? :ugly:

Dann müsste ja AMD einfach nur Zen+ mit größerem Cache verkaufen, und intel wäre im Arsch? :lol:

Kannst du das irgendwie erklären, oder sind das aus der Luft gegriffene Zahlen?

Rollora · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Das_DinG schrieb:
Mehr Cash???

Bei dem unterirdischen Preis-Leistungs-Verhältnis werden die weniger Cash verdienen da der Großteil der kommenden Kunden auf AMD springen werden.

Lol genau, der "Großteil".... würd mich wundern wenns bald über 20% sind

XXTREME schrieb:
Lieblingswort des Autors: Assoziativität

Dein Wort in Gottes Ohr....Das Gro der Intel Käufer sind die Flaschen in den Großfirmen die bei OEMs Fertigrechner kaufen. Was ist in diesen komplett-PCs meist drin ? Außerdem glaube ich das mkm nur witzig sein wollte .

Es macht nunmal für OEMs wesentlich mehr Sinn Intel zu benutzen (Support , Versorgung, Mainboards (Qualität)...) deshalb gibts 100× mehr OEM Pcs mit intel die obendrein besser getestet sind (die Qualitätskontrolle bei Intel MoBos für OEMs ist denen mit AMD leider überlegen).

Das_DinG · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Rollora schrieb:
Es macht nunmal für OEMs wesentlich mehr Sinn Intel zu benutzen (Support , Versorgung, Mainboards (Qualität)...) deshalb gibts 100× mehr OEM Pcs mit intel die obendrein besser getestet sind (die Qualitätskontrolle bei Intel MoBos für OEMs ist denen mit AMD leider überlegen).

Verdammt, ein Insider

Guckt mal alle her...wir haben hier nen Spezi aus der Branche, der sich auskennt :hail:

Gerry1984 · 28. März 2019

AW: Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

Diese polemik ist doch vollkommen unangebracht :rollen:

---

Weil hier 20% angesprochen wurden. Das ist vll etwas sehr optimistisch aber je nach Anwendung wird der neue Cache schon deutlich IPC bringen. Grad Spiele hängen da doch dran, da wird schon was weiter gehen, aber vll nicht gleich 20%.

Intel braucht auch mehr IPC weil der 10nm Prozess wird nicht so bald das >5.0GHz Taktpotential erreichen wie aktuell 14nm+++ :fresse:

Intel Ice Lake: Größere Caches und höhere Assoziativität

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