Ryzen 3000: ASMedia wohl wieder Partner für I/O-Hub

PCGH-Redaktion

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Laut einem Medienbericht aus Taiwan ist ASMedia auch bei der 500er-Reihe der I/O-Hibs für Matisse (Ryzen 3000) Partner von AMD. Zuvor gab es gegenläufige Gerüchte. Am Prinzip scheint sich also wenig zu ändern - nur eben nun mit neuer Nummer und wohl PCI Express 4.0

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"Damit dürfte ich zum aktuellen Stand wenig ändern"

Das denke ich auch.
:D
 
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Die Chipsets haben ja ab Launch weg funktioniert, also warum auch nicht :daumen:
 
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Ich frage mich ob es wie bei den aktuellen Chipsätzen ist und nach unten nur Funktionen deaktiviert werden.
Mehrere Chipsätze die von Anfang an kleiner bzw. mit weniger Funktionen ausgestattet sind, würden den Preis drücken.
Wurde von PCGH und co ja bei aktuellen Mainboards auch schon bemängelt. Der Raum für Preisanpassungen ist gering.
 
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Nach aktuellem Stand der Dinge funktioniert "3.0". Der Teil davor ist das Problem: "PCI-Express". Promontory beherrscht scheinbar nur SATA-Express 3.0 und es ist realtiv aufwendig, diese Datenleitungen für PCI-Express-Zwecke umzuwidmen. Asus und Gigabyte verkaufen aber mittlerweile Platinen mit einem zusätzlichen 3.0-×2-M.2-Steckplatz. Verglichen mit Intel herrscht trotzdem starker Ausbaubedarf.
 
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Also wieder kein RAM-Takt im Bereich der 4GHz... :schief:
 
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Also wieder kein RAM-Takt im Bereich der 4GHz... :schief:
Der PCH hat absolut nix mit dem RAM-Takt zu tun. Der Speichercontroller sitzt seit dem Athlon 64 bzw. seit den Core i-CPUs in der CPU - und neben dem Speichercontroller spielt da eigentlich nur noch das Board-Layout mit.
Da ist der PCH völlig wurst, ist das doch schließlich mittlerweile bei Intel seit Sandy Bltch und bei AMD seit Ryzen nur noch ein per PCIe angebundener I/O-Hub und PCIe-Lane-Splitter...

Der DDR4-Speichercontroller stammt (EDIT) bei Ryzen möglicherweise von Rambus...
rambus amd ryzen memory controller - Google-Suche


Also sind die an dem vergleichsweise schlechten Taktpotenzial des RAMs Schuld. Nicht ASMedia...
 
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Das klingt erstmal einleuchtend, dass (nur) IMC und Platinenlayout für die RAM-Stabilität verantwortlich sind. Aber was ist mit Einstellungsmöglichkeiten? Hat der Chipsatz damit nichts zu tun? Ich hatte irgendwo mal was gelesen vom Zusammenhang zwischen RAM-Kompatibilität und Chipsatz. :huh:
 
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Nö. Teilweise wird der Umfang der Einstellmöglichkeiten seitens der Mainboard-Hersteller an Preisklassen und damit I/O-Hubs gebunden. Das trifft aber eher die CPU-Optionen und stellt keine technische Beschränkung des I/O-Hubs dar. Physisch sind die ohnehin alle identisch und die Beschneidungen AMDs in der B-Serie betreffen nur die Anzahl von Peripherie-Verbindungen (PCI-E, USB, SATA). Zusätzlich wird noch die Teilung der CPU-PCI-E-Lanes in zwei ×8-Links gesperrt. Dabei handelt es sich aber um eine künstliche Firmware-Beschränkung, technisch ist der I/O-Hub an der PCI-E-Verwaltung der CPU nicht beteiligt.
 
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