Intel-Fertigung: Standorte in Oregon, Irland und Israel werden ausgebaut

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Bei Intel will man sich im Datacenter-Markt etablieren, der mit 300 Milliarden Vertragsvolumen lockt. Deswegen lässt die Firma drei Standorte ab 2019 jahrelang ausbauen, was zu 60% gestiegener Produktionskapazität in 14-nm-Fertigung führen soll. Währenddessen wird der Standort in New Mexico auf Speicherlösungen der nächsten Generation fokussiert, der Ausbau von Fab 42 läuft gut.

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Klingt wie bei der deutschen Automobilindustrie wenn‘s um das Thema Elektroauto geht. Immer weiter Diesel und Benziner promoten und bauen. Währenddessen wird in China in wenigen Jahren alles elektrisch fahren.
 
Wie lange wollen sie das denn noch machen? :ugly:

Es erweckt tatsächlich den Eindruck, als ob Intel in Billigchips in 14nm investiert und auch vor hat, die hauptsächlich in den nächsten Jahren noch auf den Markt zu werfen - Anscheinend sind sie nicht der Ansicht, dass ihre nahe Zukunft in 10nm oder 7nm EUV liegt.
 
Wenn sie den Absatz dafür haben - warum nicht.
Bei den meisten Chips wird doch sowieso nicht nach der Struktur-Größe gefragt da die Bauteilgröße durch die Verpackung bestimmt wird (da ist der Die selbst nur 1-2 mm aber der Chip dann 1 cm²).
Und für Rauschen, Stabilität, Robustheit etc ist es oft Vorteilhaft größer zu produzieren.



Wie lange wollen sie das denn noch machen? :ugly:

Zeigt nur das du wenig Ahnung von der Welt der Elektronik hast.
 
Klingt wie bei der deutschen Automobilindustrie wenn‘s um das Thema Elektroauto geht. Immer weiter Diesel und Benziner promoten und bauen. Währenddessen wird in China in wenigen Jahren alles elektrisch fahren.

Nun gehts ...PCGH sollte Forumssoftware wechseln...

..Weil die Deutschen Grips haben ...elektro... teurer...0 Nutzen für die umwelt....aber sie müssen ein paar stk bauen zwecks quote...
 
Nun gehts ...PCGH sollte Forumssoftware wechseln...

..Weil die Deutschen Grips haben ...elektro... teurer...0 Nutzen für die umwelt....aber sie müssen ein paar stk bauen zwecks quote...
Exakt.
Das einzige das man Elektroautos zusprechen kann, ist das sie den Bedarf für bessere Batterietechnologien wecken, und sie irgendwann mal, dank neu entwickelter Technik eine grüne Bilanz fahren.
Derzeit ist das alles Augenwischerei und pseudo *******.
 
Exakt.
Das einzige das man Elektroautos zusprechen kann, ist das sie den Bedarf für bessere Batterietechnologien wecken, und sie irgendwann mal, dank neu entwickelter Technik eine grüne Bilanz fahren.
Derzeit ist das alles Augenwischerei und pseudo *******.

Ja, ist es. Aber du sagst ja selbst: Sonst wird das in Zukunft auch nicht besser... also lieber Augenwischerei als weiter ungebremst gegen die Wand.
 
Wobei ich bis heute noch skeptisch bin, ob Akkus die richtigen Energieträger sind.

Sie sind das beste was man hat, um elektrische Energie für Autos zu speichern. Pumpspeicherkraftwerke sind ein wenig zu groß, um sie in Autos einzubauen, Wasserstoff ist relativ ineffizient und problematisch in der Handhabung.
 
Sie sind das beste was man hat, um elektrische Energie für Autos zu speichern. Pumpspeicherkraftwerke sind ein wenig zu groß, um sie in Autos einzubauen, Wasserstoff ist relativ ineffizient und problematisch in der Handhabung.

Naja, es muss sich halt rausstellen, inwiefern sich bei den Energieträgern was machen lässt. Wasserstoff hat halt den Vorteil, dass er umwelttechnisch unbedenklich und in Massen verfügbar ist. Wobei wohl auch an Verfahren geforscht wird, effizient einfache Kohlenwasserstoffe zu synthetisieren. Gefühlt weiß man noch nicht so recht, wo da noch wie viel Luft nach oben ist.
 
Naja, es muss sich halt rausstellen, inwiefern sich bei den Energieträgern was machen lässt. Wasserstoff hat halt den Vorteil, dass er umwelttechnisch unbedenklich und in Massen verfügbar ist. Wobei wohl auch an Verfahren geforscht wird, effizient einfache Kohlenwasserstoffe zu synthetisieren. Gefühlt weiß man noch nicht so recht, wo da noch wie viel Luft nach oben ist.

Ein Problem ist auch, dass man für den Wasserstoffantrieb eine Brennstoffzelle bracht, wenn es zumindest noch irgendwie effizient sein soll (ca. 25-50% der elektrischen Energie), die Brennstoffzelle wird allerdings aus noch viel selteneren materialen gefertigt), nimmt man einen Verbrennungsmotor, dann landet man irgendwo zwischen 7,5-15%. Effizienz und Kohlenwasserstoffe erzeugen sind zwei Dinge, die sich gegenseitig quasi ausschließen, die Effizienz liegt, unter guten Umständen, irgendwo bei 20%, mal ganz abgesehen von dem ganzen Aufwand und Zusatzkosten. Momentan wird eine kWh so erzeugtes Methan (wenn ich noch richtig informiert bin) auf ca. 2€ geschätzt und dann muß die Energie noch rückgewonnen werden.
 
Naja, Geld muss arbeiten. :D

Wenn schon keine Zinsen mehr anfallen,
dann müssen die megareichen Hedgefonds und Privatleute
eben neues Wachstum generieren.

Der "kleine Mann" wird davon nix haben, den kann man ja abmelken ohne Ende. :daumen2:

Die Gier nach immer mehr, wird diese Zivilisation ohnehin
in spätestens 100 Jahren verschwinden lassen.

Dann wird wieder Luft,
vlt. übernehmen dann, in ein paar Millionen Jahren,
die Insekten hier mal das Ruder. :ka::D
 
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