Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

PCGH-Redaktion

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Auf der Credit-Suisse-Konferenz hat sich der Finanzchef von Intel, Robert Swan, zu den langwierigen Problemen bei der 10-Nanometer-Produktion geäußert. Intel habe vorgehabt, die Produktion deutlich schneller umzustellen und sei dabei zu aggressiv vorgegangen. Die Konkurrenz sei mit kleineren Schritten erfolgreicher gewesen.

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AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Ich weiß nicht ob es für Intel überhaupt noch Sinn macht am 10nm-Prozess festzuhalten, aber wenn Intel weiter macht, muss das ja schon so sein. Zumindest wenn Intel sich nicht irgendwie verkalkuliert hat. Und genau an dem Punk bin ich sehr skeptisch.
Ich habe massiv den Eindruck, dass Intel die Konkurrenzfähigkeit von AMD bisher noch unterschätzt und sich die Lage noch irgendwie schön redet.
Vielleicht mag bei den OEMs, SIs und Business-Kunden noch einen Fuß in der Tür haben, aber AMD erkämpft sich in allen Bereichen Marktanteile und unterbietet Intel jetzt schon massiv bei den Preisen. Mit Zen 2 dürfte sich diese Entwicklung noch beschleunigen.

Intel kann derzeit einfach nicht günstiger produzieren als es AMD bzw. Samsung, GloFo und TSMC können, nicht zuletzt auch weil man mit Zen gar nicht erst angefangen hat, große, monolithische DIEs zu produzieren, die mehr als acht Kerne bieten.
Das macht vor allem CPUs mit mehr als acht Kernen deutlich günstiger gegenüber Intel, bringt aberauch bei CPUs mit weniger als acht Kernen eine Kostenreduktion, da man im Grunde ja nur zwei Designs benötigt, einmal Zeppelin und für Ryzen, Threadripper und Epyc sowie ein Design mit einem CCX + GPU für die APUs. So ist es problemlos möglich auch kostengünstig Ryzen-CPUs mit vier oder sechs Kernen anzubieten, in dem man einfach teildefekte Zeppelin-DIEs nutzt oder bei Bedarf Kerne deaktiviert.
Keine eigene Fertigung zu haben und diese auf verschiedene Auftragsfertiger auszulagern, ist ein weiterer Vorteil. Und spätestens mit Zen 2 und dem 7nm-Verfahren wird man auch deutlich weniger Chipfläche benötigen, was wiederum die Kosten reduziert.

Dem hat Intel aktuell rein gar nichts entgegenzusetzen. Die Produktion in 14nm++ ist ausgelastet bzw. überlastet und selbst wenn man das 10nm-Verfahren endlich in Gang bringt, wird man lange nicht so günstig produzieren können, da man nichts vergleichbares zu AMDs MCM-Konstruktion hat.
Ich denke wenn Intel da in Zukunft konkurrenzfähig bleiben möchte, wird man da etwas Ähnliches bringen müssen.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Was soll Intel sonst machen? 10nm überspringen und auf 7nm setzen? Dann wäre der Sprung ja noch größer.
Der nächste Schritt nach 10nm wird dann wohl etwas schneller kommen, aber ansonsten spricht doch nichts an 10nm festzuhalten. Wenn sie sich denn sicher sind die Massenproduktion wirklich spätestens 2020 am laufen zu haben.


PCGH.de schrieb:
Intel scheint davon auszugehen, dass den meisten Kunden die Technik an sich egal ist, sofern die Leistung stimmt.
Das stimmt, in dem Kasten könnten auch kleine rote, grüne, graue, blaue Männchen stecken. Wäre doch die Idee das für ein Werbespot zu nutzen. :ugly:
Und den Aktiennäre wird es erst recht so gehen, nur das es denen um die Verkaufsleistung geht. Hauptsache die grüne Scheine füllen deren Geldspeicher, damit sie einen auf Dagobert Duck machen können. $)
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Was soll Intel sonst machen? 10nm überspringen und auf 7nm setzen? Dann wäre der Sprung ja noch größer.
Der nächste Schritt nach 10nm wird dann wohl etwas schneller kommen, aber ansonsten spricht doch nichts an 10nm festzuhalten. Wenn sie sich denn sicher sind die Massenproduktion wirklich spätestens 2020 am laufen zu haben.

Nein, eigentlich nicht. Mit Hilfe von EUV und einer weniger aggressiven Skalierung wäre der Aufwand verhältnismäßig und überschaubar.

Vielleicht wäre es auch nicht schlecht die eigene Produktion aufzugeben, genau wie AMD es getan hat. Und wie gesagt, AMDs "Klebetechnik" ist finanziell gesehen unschlagbar. Daher müsste man bei Intel über den eigenen Schatten springen und das genau so machen. (Nicht nur bei Skylake AP).
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Oh really Sherlocks?
Als nächstes erzählen sie uns noch das das Bulldozer-Design von AMD oder Nvidias Kepler ein Griff ins Klo waren.

Ich weiß nicht ob es für Intel überhaupt noch Sinn macht am 10nm-Prozess festzuhalten, aber wenn Intel weiter macht, muss das ja schon so sein.
Und was sollen sie sonst machen? auf 14 nm bleiben !?!?!
Intel hatte sich für den 10 nm Prozess extrem viel vorgenommen - den Nutzen den sie daraus jetzt noch immer ziehen können ist das sie mittlerweile einiges der Technologie die bei 5nm Vorraussetzung sind und bei 7nm für weitere Steigerungen benötigt werden jetzt bereits einsetzen können. tSMC und GloFo fangen jetzt erst an daran zu arbeiten - Intel hat es fast vollständig fertig aber dafür einen Hohen Preis gezahlt.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Genau man sollte die beste Chipfertigung der Welt aufgeben. Intel ist hoffnungslos am Ende. Die Nachfrage übersteigt die Produktion und es gibt kein Licht am Ende des Tunnels.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Und was sollen sie sonst machen? auf 14 nm bleiben !?!?!
Intel hatte sich für den 10 nm Prozess extrem viel vorgenommen - den Nutzen den sie daraus jetzt noch immer ziehen können ist das sie mittlerweile einiges der Technologie die bei 5nm Vorraussetzung sind und bei 7nm für weitere Steigerungen benötigt werden jetzt bereits einsetzen können. tSMC und GloFo fangen jetzt erst an daran zu arbeiten - Intel hat es fast vollständig fertig aber dafür einen Hohen Preis gezahlt.


Und was zum Beispiel?!? Intel hat zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mal Erfahrung mit der Massenproduktion mit EUV Belichtern. 10nm mit Immersionslithografie war ein Schuss ins Knie sonst gar nichts.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Nein, eigentlich nicht. Mit Hilfe von EUV und einer weniger aggressiven Skalierung wäre der Aufwand verhältnismäßig und überschaubar.

Wenn man jetzt groß daran etwas ändert, dann dauert es wohl nochmal über 3 Jahre, bis die Massenproduktion steht. Dann haben wir 2022 und AMD ist dann wohl mit Zen 3 mit Ryzen 5 unterwegs. Wenn es jetzt Licht am Ende des Tunnels gibt (wie es offiziell heißt), dann sollte man den verbleibenden Weg auch noch gehen. Vermutlich entwickeln sie auch schon längst den 7nm und 5nm Prozess.

Vielleicht wäre es auch nicht schlecht die eigene Produktion aufzugeben, genau wie AMD es getan hat.

Bisher ist Intel damit optimal gefahren. In der Vergangenheit stand die überlegene Fertigungstechnik nur Intel CPUs zur Verfügung, was diesen zu mehr Leistung und weniger Verbrauch verholfen hat. Intel hat die volle Kontrolle was gefertigt wird. Wenn sie das machen würden, dann wären sie ein einfaches Fablessunternehmen, dass sich mit anderen Unternehmen um die besten Fertigungskapazitäten prügeln müßte. Am Ende gäbe es sogar noch überlegene AMD GPUs und CPUs aus Intel Fertigung. Gut für den Kunden, absolut mies für Intel, zumal ihre Margen dahinschmelzen dürften. Wenn sie bei einem Auftragsfertiger produzieren wollen, dann können sie das jetzt schon machen.

Die einzigen beiden Gründe wären ein hoher Finanzbedarf, weil man in einer Kriese ist oder schlecht ausgelastete Fabriken, die man so mit Drittaufträgen voll bekommen will. Beides ist bei Intel (zur Zeit und in mittlerer Zukunft) nicht gegeben.

Glaubt Ihr wirklich alle Märchen von Intel?

Wenn sie die Aktionäre belügen, dann wird es sehr, sehr, sehr teuer und das auch für die Manager privat. Von daher vermute ich durchaus, dass da etwas dran ist, auch wenn die Lage immer schön geredet wird.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Wenn sie die Aktionäre belügen, dann wird es sehr, sehr, sehr teuer und das auch für die Manager privat. Von daher vermute ich durchaus, dass da etwas dran ist, auch wenn die Lage immer schön geredet wird.

Es ist ja kein Belügen, nur nicht die volle Wahrheit. ^^
Die 10nm werden mit Sicherheit Ende nächsten Jahres kommen, nur wie gut sie dann sind, können sie garantiert schon abschätzen. Und dass es dann vermutlich einen Rückschritt zu den 9000ern von der Leistung geben wird, müssen sie ja noch nicht verraten. Die Aktionäre würden sofort allergisch darauf reagieren und ihre Anteile abstoßen.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Wenn sie die Aktionäre belügen, dann wird es sehr, sehr, sehr teuer und das auch für die Manager privat. Von daher vermute ich durchaus, dass da etwas dran ist, auch wenn die Lage immer schön geredet wird.
Klar doch.
Und Festplattenzulieferer sind auch noch nie abgesoffen oder Speicherhersteller abgebrannt ... .

Die Märchen der Industrie werden immer raffinierter, das muß man ihnen lassen.

und das auch für die Manager privat.
:lol:
Den hab ich glatt überlesen.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Klar doch.
Und Festplattenzulieferer sind auch noch nie abgesoffen oder Speicherhersteller abgebrannt ... .

Die Märchen der Industrie werden immer raffinierter, das muß man ihnen lassen.

Hat man das etwa verheimlicht?

Das mit den HDD Herstellern kam live im Fernsehn und bei Hynix gab es auch Bilder von der Qualmenden Fabrik.

Momentan muß sich eine gewisser "Winterkorn" mit dem Problem herumschlagen, weil er angeblich etwas nicht veröffentlicht hat, was er veröffentlichen hätte müssen.

Das ganze ist sehr genau geregelt und man sollte die Pflichten sehr ernst nehmen, sonst wird es ernst, ein Milliardenbetrag kann auch einen Manager schnell ruinieren. Z.B. war die Bekanntgabe von GoFo, nichrmehr am 7nm Prozess festhalten zu wollen, zu 100% diesem Umstand geschuldet.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Genau man sollte die beste Chipfertigung der Welt aufgeben.
Ja genau, deshalb hängt man auch schon seit Jahren bei 14nm fest.
Intel ist hoffnungslos am Ende. Die Nachfrage übersteigt die Produktion und es gibt kein Licht am Ende des Tunnels.
Ja, weil man sich beim 10nm-Verfahren übernommen hat und jetzt weiter bis 2020 mit dem alten Verfahren produzieren, teilweise bereits umgerüstete Anlagen rückbauen muss.
 
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Ja genau, deshalb hängt man auch schon seit Jahren bei 14nm fest.

Ja, weil man sich beim 10nm-Verfahren übernommen hat und jetzt weiter bis 2020 mit dem alten Verfahren produzieren, teilweise bereits umgerüstete Anlagen rückbauen muss.

Intel mag schon seit langer Zeit bei 14 nm festhängen, die Konkurrenz ist bis auf wenige, erst wenige Wochen alte Ausnahmen, aber auch nicht weiter. Der aktuelle Stand der Fertigung ist sehr schlecht im Vergleich zu Intels Plänen und bedeutet den Verlust des gewohnten Produktionsvorsprung. Aber die heutige Positoin ist akzeptabel im Vergleich zu anderen Angeboten am Markt. Erst mit der zunehmenden Produktion in 7 nm bei TSMC ist Intel tatsächlich in Rückstand geraten – nach aktuellem Informationsstand aber auch "nur" beim Flächenverbrauch. Das wird die Gewinnspanne erheblich schmälern, aber in eigenen, abbezahlten Fabs produziert man auch doppelt so große Chips immer noch billiger, als wenn man das gleiche Chip-Desing bei einer fortschrittlicheren Foundry in Auftrag gibt.
 
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Man darf nicht vergessen, dass Intel 10nm in der Packdichte immer noch gleich auf bis besser als TSMC 7nm sein wird. Die nm Bezeichnungen sind ja nur Marketing.

Zur Einordnung: TSMC 5 nm vs. Intel 10 nm vs. GloFo 7 nm - Hardwareluxx
SemiWiki.com - SEMICON West: Intel 10nm and GF 7nm Update

Und Intels 14nm++ ist besser als was Intel von der ersten 10nm Iteration erwartet hatte: How does Intel proposed migration to 10nm compare with AMD 7nm? - Quora

TSMC braucht ihren 5nm Prozess um Intels 7nm Paroli bieten zu können und den erwartet auch TSMC nicht vor 2020 in Volume Production für mobile SOCs.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Intel mag schon seit langer Zeit bei 14 nm festhängen, die Konkurrenz ist bis auf wenige, erst wenige Wochen alte Ausnahmen, aber auch nicht weiter. Der aktuelle Stand der Fertigung ist sehr schlecht im Vergleich zu Intels Plänen und bedeutet den Verlust des gewohnten Produktionsvorsprung. Aber die heutige Positoin ist akzeptabel im Vergleich zu anderen Angeboten am Markt. Erst mit der zunehmenden Produktion in 7 nm bei TSMC ist Intel tatsächlich in Rückstand geraten – nach aktuellem Informationsstand aber auch "nur" beim Flächenverbrauch. Das wird die Gewinnspanne erheblich schmälern, aber in eigenen, abbezahlten Fabs produziert man auch doppelt so große Chips immer noch billiger, als wenn man das gleiche Chip-Desing bei einer fortschrittlicheren Foundry in Auftrag gibt.

Zwar richtig, aber es gibt noch mehrere Schattenseiten. Die Kapazität der 10nm Produktion fehlt einfach komplett. Logischerweise wird nicht alles davon auf 14nm zurückgestuft. ICL soll erst mit 10nm+ kommen. Entweder liegts an die Transistorleistung oder am Yield. EUV soll sogar erst mit 7nm kommen, bis dahin bleibt man bei Quad-Patterning.
Es sind also nicht nur die Fertigung sondern auch die Sekundärprobleme, mit denen Intel derzeit zu kämpfen hat. Noch sind sie allerdings erster in der Fertigungskapazität, wobei TSMC anscheinend in kurzer Zeit gleichziehen wird.

Edit: Außerdem wird gemunkelt, daß der 10nm nicht wohl nicht die ursprünglichen Ziele einhalten wird, sondern in leicht abgewandelter Form auf den Markt kommt.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Und was zum Beispiel?!? Intel hat zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mal Erfahrung mit der Massenproduktion mit EUV Belichtern. 10nm mit Immersionslithografie war ein Schuss ins Knie sonst gar nichts.

Ja, aber der Versuch läßt Intel an Erfahrungen wachsen und wenn, dann kann man den Sprung von 14 nm auf 10nm wahrscheinlich am ehesten verkraften. Diese Erfahrungen sind dann im 7nm Bereich vielleicht ausgereifter anzuwenden.
Denke ich.
 
AW: Problematische 10-nm-CPUs: Intel war laut Finanzchef "zu aggressiv"

Man muss ja auch mal sehen wie sehr Intel bei der Packdichte hoch wollte. man strebte rund Faktor 2,7 an, TSMC rechnet bei einem neuen Node eher im Bereich von unter 2.
 
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Ja, was im Fernsehen kommt ist ja alles wahr. :devil:

Irgendwie fühle ich mich an meinen Kumpel, der an Schizophrenie litt/leidet erinnert, da drehte es sich auch um soetwas (Verschwörungstheorien im großen Ausmaß).

Du glaubst also, dass sie eine Flut in Thailand erfunden haben, damit die (erwiesenermaßen verhältnismäßig unwichtigen) HDD Hersteller mehr Gewinn machen können und dass keiner diese Lüge durchschaut hat?

Etwas viel Aufwand, für ein paar poplige Milliarden, oder?
 
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