Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

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Die Modder- und Extrem-OC-Szene ist inzwischen weit gekommen, was den Betrieb von Coffee-Lake-S-Prozessoren auf Z170- und Z270-Mainboards angeht. Inzwischen lässt sich nicht nur der Core i7-8700K, sondern auch der Core i9-9900K quasi ohne Einschränkungen betreiben. Ein Nutzer hat Intels CPU-Topmodell auf einer Z170-Platine jüngst auf über 5,0 GHz übertaktet.

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AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

@Redaktion
Für einen geschlossenen Benchmark und einen Versuch ist das sicher ein messbares Ergebnis.

Sorge sollten einem Bereiten, dass die Engine nicht völlständig dokumentiert ist und man daher nicht weiss, wozu sie noch dient. Zu Teilen auch zur kryptographischen Sicherung und Manipulationen daran können kritsiche Sicherheitslücken oder Backdoors ermöglichen, die zum Mißbrauch anreizen könnten.

In einem geschlossenen Umfeld würde ich so ein System, ohne Online zu sein sicher nutzen. Online würde ich das nicht. Das ME sitzt beim Z170 im Chipsatz (PCH) und ein Angreifer hätte dann die Möglichkeit auf alle Komponenten zuzugreifen die sich an diesen binden, was ja Systemweit bedeuten kann.

Man sollte solche Manipulationen daher nicht empfehlen, bzw. darauf hinweisen, dass die Engine noch andere Aufgaben hat, als nur den Betrieb bestimmter CPU's. Sicherung des UEFI-BIOS und Secure Boot gehören auch dazu.

Zu oft finden solche Experimente Nachahmer, die nicht wissen was hinter dem Modding stecken kann.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Nur kann man dann gar kein System mit ME ans Netz hängen, da Intel diese nicht offenlegt und man nicht weiß, welche Backdoors drin sind.

Zumal auch viele Linux-System noch keinen signierten Bootloader haben und somit SecureBoot zwangsweise deaktiviert werden muss.


Interessant ist, das XP noch auf 170 läuft, während es bei 270 schon mit Win7 Probleme gibt, weil MS Win10 durchdrücken will.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Im Grunde ist es nichts neues, da auch schon mit dem Asrock OCF Board der 8700K mittels Mod Bios zum laufen gebracht wurde.
Daher sehe ich hier auch die Möglichkeit das ganze noch auf dem 9900K mit gewissen Kenntnisse zu ermöglichen.

Ich habe sogar noch so ein Board da, aber ein 8700K habe ich mir dennoch nicht gekauft da nicht nur ein Mod-Bios notwendig war sondern auch eine kleine Bastelarbeit auf den Kontakte der CPU mittels Leitlack selber. Zu Testzwecke sicherlich sehr interessant, aber für ein 24/7 Betrieb sehe ich dies doch etwas kritisch an.

Habe mir auch ein 9900K und neues Board gekauft und bin mit meinem Endergebnis sehr zufrieden.
5 GHz bekomme ich mit 1,225v stabil auf alle Kerne und innerhalb von Spielen mit 50-60°C am laufen.
 
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AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Nur kann man dann gar kein System mit ME ans Netz hängen, da Intel diese nicht offenlegt und man nicht weiß, welche Backdoors drin sind.

Die dürften kaum eine Rolle spielen, selbst wenn es sie gibt. Man hat gewissermaßen den Schutz der "Herdenimmunität", ein Angreifer müßte ausgerechnet den einen Rechner, unter zigtausenden normalen herausfischen, der diese Kombination hat, das ist quasi aussichtslos.

Für Privatanwender quasi irrelevant, genau wie Spectre und Meltdown. Lediglich in Kreisen interessant, die Sicherheit als absolutes Konzept verstehen und keinerlei Schwachstellen dulden. Die kleben oder löten auch ihre RAM Module fest, damit niemand sie "einfach" mit Flüssigstickstoff übergießt, rauszieht und ausliest. Welcher Privatanwender hat damit bitte zu rechnen?

Kritischer sind da schon die Sicherheitslücken von Allerweltdingen wie Windows, Chrome, Firefox, Linux usw., da sie einfach auszunutzen sind und eine große Opferzahl garantieren. Du solltest also erst mit Boot DVDs und verschiedenen Rechnern, für verschiedene Aufgaben hantieren, bevor du dir darüber den Kopf zerbrichst.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Bitte einmal UEFI-Mod für ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA!

Zumal auch viele Linux-System noch keinen signierten Bootloader haben und somit SecureBoot zwangsweise deaktiviert werden muss.

Das Secure Boot ist ein EFI-Feature - damit haben Linux-Systeme und ähnliches nichts zu tun. Und im EFI-Mode erfordert ein OS keinen Bootloader bzw. Hardware Abstraction Layer, denn dieser wird volumfänglich von dem EFI/UEFI gestellt. Es ist der Sinn und Zweck des EFI/UEFI, dass das OS ohne Restriktion mit der Firmware kommunizieren darf und kann sowie umgekehrt. Dies ist möglich weil das EFI/UEFI anstelle dem HAL tritt und somit zum festen Bestandteil des OS wird. Das OS kann somit inaktive Features auf aktiv setzen und Konfiguationen im Allgemeinen beliebig ändern. Diese Änderungen geschehen letztendlich nur temporär, sie werden nicht in dem CMOS-SRAM geschrieben - der ein volatiler Speicher ist und den Zustand der Bits nur in solange aufrecht erhält wie die CR2032-Batterie Strom liefert - sondern in dem NOR-Flash des Serial Peripheral Interface, dieser die Zwischenstufe des SMBIOS und UEFI ist, um die aktiven Operationen zu setzen, bspw. das OC aus dem OC heraus. Obwohl die Technologie des UEFI und SMBIOS den Schreib-Zugriff auf dem CMOS-SRAM gestatte, für den Lese-Zugriff besteht eine Ausnahme, wird der Umweg über den SPI NOR-Flash genommen - der ein volatiler Speicher ist und den Zustand der Bits nur in solange aufrecht erhält wie das Netzteil Strom liefert. Letzendlich verhindern bestimmte Richtlinien, dass vieles viel möglicher wäre, weil der Schrei nach Lie--- Sicherheit mit mehr Priorität erhöhrt wird.

Deshalb liebe Leser, wenn ihr das nächste mal euren PC stromlos macht, um das winzige Watt einzusparen, überlegt euch die Konsequenz daraus, mit der ihr geplagt seid, sobald der SPI NOR-Flash die Settings aus dem CMOS-SRAM einlagern muss, bestimmte Settings fehlen, Spannungswerte generell, diese erneut initiiert werden müssen, deswegen spinnen die Lüfter am Startvorgang und so weiter. Das gilt auch für den ErP-Modus, der genau diese Stromzufuhr unterspricht, dann dauert der Startvorgang (Initialisierungsvorgang vond er Hardware) sehr lange und die PWM-Lüfter fiepen was das Zeug hält.
 
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AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Kritischer sind da schon die Sicherheitslücken von Allerweltdingen wie Windows, Chrome, Firefox, Linux....

Ich führe mal kurz auf was IME ist:
AMT
AT-p
IPT
IMSS
XTU
IDU
TXT
WoL
PTT
TXE
fTPM2.0
Boot Guard

Merkst Du was?
 
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@Redaktion
Für einen geschlossenen Benchmark und einen Versuch ist das sicher ein messbares Ergebnis.

Sorge sollten einem Bereiten, dass die Engine nicht völlständig dokumentiert ist und man daher nicht weiss, wozu sie noch dient. Zu Teilen auch zur kryptographischen Sicherung und Manipulationen daran können kritsiche Sicherheitslücken oder Backdoors ermöglichen, die zum Mißbrauch anreizen könnten.

In einem geschlossenen Umfeld würde ich so ein System, ohne Online zu sein sicher nutzen. Online würde ich das nicht. Das ME sitzt beim Z170 im Chipsatz (PCH) und ein Angreifer hätte dann die Möglichkeit auf alle Komponenten zuzugreifen die sich an diesen binden, was ja Systemweit bedeuten kann.

Man sollte solche Manipulationen daher nicht empfehlen, bzw. darauf hinweisen, dass die Engine noch andere Aufgaben hat, als nur den Betrieb bestimmter CPU's. Sicherung des UEFI-BIOS und Secure Boot gehören auch dazu.

Zu oft finden solche Experimente Nachahmer, die nicht wissen was hinter dem Modding stecken kann.

Mir wären spontan keine Angriffe auf die IME bekannt, die ohne weitere Vorbereitung über Netzwerk erfolgen können. Wie bei allen Software aus unbekannter Quelle kann natürlich auch ein heruntergeladenes Mod-UEFI oder ein Mod-Tool ein Angriffsvektor sein, aber die IME-Manipulation als solche sollte bei einem physisch nur für legitime Nutzer zugänglichen System keine zusätzlich Gefahr darstellen. Sollte ein Angreifer Vollzugriff auf den Rechner erlangen besteht aber die Möglichkeit, dass dieser sich unbemerkt auch in die ungepatche IME einnistet. Ob das auf Heimsystemen das größere Problem gegenüber dem primären Angriff selbst ist, kann man aber in Frage stellen.


Im Grunde ist es nichts neues, da auch schon mit dem Asrock OCF Board der 8700K mittels Mod Bios zum laufen gebracht wurde.
Daher sehe ich hier auch die Möglichkeit das ganze noch auf dem 9900K mit gewissen Kenntnisse zu ermöglichen.

Ich habe sogar noch so ein Board da, aber ein 8700K habe ich mir dennoch nicht gekauft da nicht nur ein Mod-Bios notwendig war sondern auch eine kleine Bastelarbeit auf den Kontakte der CPU mittels Leitlack selber. Zu Testzwecke sicherlich sehr interessant, aber für ein 24/7 Betrieb sehe ich dies doch etwas kritisch an.

Habe mir auch ein 9900K und neues Board gekauft und bin mit meinem Endergebnis sehr zufrieden.
5 GHz bekomme ich mit 1,225v stabil auf alle Kerne und innerhalb von Spielen mit 50-60°C am laufen.

Die Leitlack-Modifikation ist sehr einfach durchzuführen. Beim MOCF sollte man zusätzlich aber auch noch zwei Pins isolieren.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Das Secure Boot ist ein EFI-Feature - damit haben Linux-Systeme und ähnliches nichts zu tun. Und im EFI-Mode erfordert ein OS keinen Bootloader bzw. Hardware Abstraction Layer, denn dieser wird volumfänglich von dem EFI/UEFI gestellt. Es ist der Sinn und Zweck des EFI/UEFI, dass das OS ohne Restriktion mit der Firmware kommunizieren darf und kann sowie umgekehrt. Dies ist möglich weil das EFI/UEFI anstelle dem HAL tritt und somit zum festen Bestandteil des OS wird. Das OS kann somit inaktive Features auf aktiv setzen und Konfiguationen im Allgemeinen beliebig ändern. Diese Änderungen geschehen letztendlich nur temporär, sie werden nicht in dem CMOS-SRAM geschrieben - der ein volatiler Speicher ist und den Zustand der Bits nur in solange aufrecht erhält wie die CR2032-Batterie Strom liefert - sondern in dem NOR-Flash des Serial Peripheral Interface, dieser die Zwischenstufe des SMBIOS und UEFI ist, um die aktiven Operationen zu setzen, bspw. das OC aus dem OC heraus. Obwohl die Technologie des UEFI und SMBIOS den Schreib-Zugriff auf dem CMOS-SRAM gestatte, für den Lese-Zugriff besteht eine Ausnahme, wird der Umweg über den SPI NOR-Flash genommen - der ein volatiler Speicher ist und den Zustand der Bits nur in solange aufrecht erhält wie das Netzteil Strom liefert. Letzendlich verhindern bestimmte Richtlinien, dass vieles viel möglicher wäre, weil der Schrei nach Lie--- Sicherheit mit mehr Priorität erhöhrt wird.

Deshalb liebe Leser, wenn ihr das nächste mal euren PC stromlos macht, um das winzige Watt einzusparen, überlegt euch die Konsequenz daraus, mit der ihr geplagt seid, sobald der SPI NOR-Flash die Settings aus dem CMOS-SRAM einlagern muss, bestimmte Settings fehlen, Spannungswerte generell, diese erneut initiiert werden müssen, deswegen spinnen die Lüfter am Startvorgang und so weiter. Das gilt auch für den ErP-Modus, der genau diese Stromzufuhr unterspricht, dann dauert der Startvorgang (Initialisierungsvorgang vond er Hardware) sehr lange und die PWM-Lüfter fiepen was das Zeug hält.

Du scheinst mal wieder am Thema vorbei zu schreiben und dein Text ist nicht zu verstehen. Na klar hat SecureBoot mit Linux zutun, denn ohne signierten Bootloader startet nichts.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Mal wieder interessant, wie ein Hersteller ganz einfach geplante Obsoleszenz durchdrückt - und die Leute trotzdem fleißig mitmachen und weiterkaufen.
Hier zeigt sich ja deutlich, dass es an sich keinen technischen Grund gab, die Unterstützung komplett zu verbieten. Es ging da einzig und allein darum, noch mehr Chipsätze verkaufen zu können :daumen2:

Ein Glück dass AMD wieder völlig konkurrenzfähig ist und so einen Mist nicht macht :daumen:
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Die Leitlack-Modifikation ist sehr einfach durchzuführen.
Uiui, erinnert mich an die Athlons und Durons... (gabs damals einige nette Anleitungen in der Print.)
Bis halt diese o,minösen Leitgummis aus dem Mobile-Sektor verfügbar kamen.
Warenwert 15 Eurocent, Lieferung über Amazon: 20 Euro.

Mit denen hab ichs aber nie geschafft...

Aber die Silberleitlacke waren ganz brauchbar, haben so zB. 2002 die ersten XBOXen (v1.1) gemoddet und repariert.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Ob das auf Heimsystemen das größere Problem gegenüber dem primären Angriff selbst ist, kann man aber in Frage stellen.
Es würde schon reichen wenn der Rechner nur gestohlen wird, da bei einem schadhaften Code Daten offen gelegt werden können.

Ich zweifle nicht an, dass man es in Frage stellen kann, aber:
1. ist IME nicht vollständig dokumentiert. Intel gibt dazu keine weiteren Daten oder Informationen heraus.
2. IME erlaubt über seine Schnittstellen vollen Systemzugriff.
3. die Quelle des Biosmod muss keine vertrauenswürde Quelle sein (selbst wenns ungewollt passiert).
4. die NSA schaltet auf ihren von Dell ausgelieferten Systemen IME ab.
5. hatten Hacker bereits IME erfolgreich technisch kompromittiert (das muss nicht immer Datenverlust oder Angriff bedeuten, aber ärgerlich ist es trotzdem, wenn die Laufwerke verriegelt sind!).

Ich habe nichts gegen die Mod, man sollte einfach hinschreiben "auf eigene Gefahr", dass fehlte in dem Text. Dient ja auch der Rechtssicherheit, oder? Ansonsten finde ich den Beitrag und das Ergebnis recht interessant, wo man im Vorfeld von soetwas wie anderer "Sockelpinbelegung" sprach. Das scheint dann eher unglaubwürdig.:)

Um es vielleicht an einem noch einfacheren Beispiel fest zu machen, man kann sich mit einem Treiberupdate dann schon das ganze System abschießen. Da eine Dokumentation fehlt, können die Modder das auch nicht nachvollziehen; oder aber sie arbeiten bei Intel und haben Zugriff auf den Quellcode. Das ist klar auszuschließen.

Da bei diesem Modell der Core auf dem Chipsatz liegt, ist auch unbekannt was der Core im z170 zu sichern hat und was im z370/390 (da kann es eine weitere Entwicklungsstufe geben, die Prozessabhängig sein kann). Leider ist dies unbekannt und der Fortschritt wird uns nicht mitgeteilt. Aber vielleicht sogar ein Thema für einen Artikel?
 
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AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Die Leitlack-Modifikation ist sehr einfach durchzuführen. Beim MOCF sollte man zusätzlich aber auch noch zwei Pins isolieren.
Kenne die Seite wo es gut beschrieben wird, ist mir daher auch bekannt. Aber dennoch ist es für mich ein Bastelprojekt womit ich nicht unbedingt Produktiv damit arbeiten würde. Das ganze bezog sich darauf da nicht abzusehen wäre wie das System auf langer Sicht laufen würde. War aber schon interessant das es mit meinem OCF Board was angeblich nicht mehr mit 1151-2 laufen würde trotzdem zum laufen zu bekommen wäre.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

Das ist mir zu viel Fummelei. Da hole ich mir lieber ein Z390-Board.
 
AW: Core i9-9900K: Mit Z170-Mainboard auf über 5,0 GHz übertaktet

@Chatstar
Tja, die Lobbyisten sind der Abschaum, jener seine eigens postulierte Normative ratifiziert. Der reinste Dreck gemäß nach dem Vorbild der US-amerikanischen Ideologie. Dass Intel und ein sonstiger US-amerikanischer Konzern die Imposanz besitzten auf ihre Konsumenten zuzugehen ist ein Irrglaube! Und wie irre diese umnachteten Armleuchter da drüben glauben sieht man an ihrem Bestreben zum Intelligent Design. Alles Dreck, die Asozialität und Diskordialität, was seit nach der Wende auf diesem Kontinent praktiziert wird, kommt alles von da drüben. Die US-Amerikaner sind eine Abschaums-Gesellschaft! Der Mensch steht an letzter Stelle!
 
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