Core i9-9900K vs. Ryzen 7 2700X: AMD mit Stellungnahme zu Intels beauftragtem Test

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Ein Anfang Oktober erschienener Exklusivtest zu Intels Core-i-Prozessoren der neunten Generation hat aufgrund seiner zweifelhaften Testmethodik für viel Wirbel gesort. Nun hat AMD seinen Unmut zu der Angelegenheit kundgetan und eine Stellungnahme veröffentlicht.

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Und jetzt im nachhinein will sich auch noch AMD zum Deppen machen oder was?
"Multicore enhancement" war nachweislich nicht eingeschalten
"Questionable memory configurations" - ja, Ryzen lief außerhalb der Spezifikationen - mit den selben timings wie intel nur mit noch höherem takt.....
auch noch auf die Grafikkarten schieben, Methodik, etc


Die Tests waren so schlecht - aber AMD will noch einen drauf legen?
ist ja der gleiche bullshit wie die Leute die glauben bei Trump noch was dazu erfinden zu müssen. Im Haufen Sche**e rumrühren und dabei selbst rein steigen.
 
Und jetzt im nachhinein will sich auch noch AMD zum Deppen machen oder was?
"Multicore enhancement" war nachweislich nicht eingeschalten
"Questionable memory configurations" - ja, Ryzen lief außerhalb der Spezifikationen - mit den selben timings wie intel nur mit noch höherem takt.....
auch noch auf die Grafikkarten schieben, Methodik, etc


Die Tests waren so schlecht - aber AMD will noch einen drauf legen?
ist ja der gleiche bullshit wie die Leute die glauben bei Trump noch was dazu erfinden zu müssen. Im Haufen Sche**e rumrühren und dabei selbst rein steigen.

Du hast also denn "Test" überhaupt nicht gelesen, sonst wäre selbst DIR klar, dass all die angekreideten Dinge zurecht bemängelt würden. Aber du bist mit deinem Kampf gegen AMD so schwer beschäftigt, dass dir das nicht einmal auffällt.
AMD hätte sicher nichts gesagt, wenn alles korrekt gewesen wäre oder hätte sich auch nur über eine Sache beschwert...
 
Die Multi-Core- und vor allem TDP-Einstellungen von TP sind und bleiben fragwürdig.
Mit den Angriffen gegenüber dem RAM schneidet sich AMD aber in der Tat ins eigene Fleisch und die abschließenden "make sense"-Angaben sind einfach nur lächerlich. Der Test konzentrierte sich um eine 600-Euro-CPU und reichte bis an die 2.000-Euro-Marke und AMD wünscht sich, dass "passender" RAM für eine 300 Euro CPU verbaut wird? Die typische Bestückung von Komplettsystemen in diesem Preisbereich würde nicht einmal die von AMD geforderten DDR4-2933 erreichen und mit einem Dual-Channel-Kit kann man wohl auch schlecht die Leistung eines Threadripper angemessen wiedergeben.

Dazu noch die Forderungen nach der Verwendung von integrierten statt von realistischen Benchmarks, dem Verwurf von Extremwerten (durch die Verwendung des Medians automatisch gegeben), dem Einsatz von "best effort overclocking" und natürlich hätte eine Studie vom 9.10. AMD-Treiber benutzen sollen, die erst am 16.10. erschienen sind. Mir scheint, es gibt noch einen zweiten CPU-Hersteller, dessen PR-Abteilung besser keine CPU-Tests in Auftrag geben sollte.

Hinweis an alle mitlesenden CPU-Hersteller: (Unter anderem) Wir testen CPUs übrigens nicht nur gründlich, sondern sogar gratis, wenn man uns rechtzeitig mit ausreichend finalen Testmustern versorgt!
 
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Die Multi-Core- und vor allem TDP-Einstellungen von TP sind und bleiben fragwürdig. Mit den Angriffen gegenüber dem RAM schneidet sich AMD aber in der Tat ins eigene Fleisch und die abschließenden "make sense"-Angaben sind einfach nur lächerlich. Der Test konzentrierte sich um eine 600-Euro-CPU und reichte bis an die 2.000-Euro-Marke und AMD wünscht sich, dass "passender" RAM für eine 300 Euro CPU verbaut wird? Die typische Bestückung von Komplettsystemen in diesem Preisbereich würde nicht einmal die von AMD geforderten DDR4-2933 erreichen und mit einem Dual-Channel-Kit kann man wohl auch schlecht die Leistung eines Threadripper angemessen wiedergeben.

Das Problem, das AMD und viele User mit dem RAM im Test haben, sind die eingestellten Softstats, die eben nicht den XMP-Standards entsprechen. Da stimmen mit angepassten Taktraten die Timings oder Latenzen nicht mehr...
 
Mit den Angriffen gegenüber dem RAM schneidet sich AMD aber in der Tat ins eigene Fleisch

Inwiefern? Es sieht nicht so aus, als ob AMD mit den Folien bezwecken will, dass ihre Produkte besser dargestellt werden (z.B. durch Benutzung von 3600MHz Speichertakt), als sie sind - im Gegensatz zu Intel. Für mich erscheinen die meisten Punkte, bis auf irgendwelche Versionsnummern, absolut nachvollziehbar für einen fairen Test.
Das spiegelt das sachliche und konstruktive Bild wider, das nach dem Umbruch seit 2014 von AMD deutlich sichtbar wurde und ist meiner Meinung nach eine Bereicherung für den Kunden, denn der hat nichts davon mit solchen Marketing-Gags wie denen von Intel für dumm verkauft zu werden.

Was die Versionsnummern betrifft, hat der zweite Test nach Veröffentlichung der genannten Treiberversion stattgefunden. Dieser Hinweis soll offensichtlich so gemeint sein: "Benutzt immer den aktuellsten Treiber und macht alle Testwerte für jede Gegenüberstellung neu.". Sonst kann man die Ergebnisse natürlich in der Pfeife rauchen, weil nach Belieben verbuggte Treiberversionen herausgepickt werden können, um tendenziös zu urteilen, wenn man das im Sinn hat.

Die typische Bestückung von Komplettsystemen in diesem Preisbereich würde nicht einmal die von AMD geforderten DDR4-2933 erreichen
Und die typische Bestückung von Komplett-Systemen mit i9-9900K sieht wie die leere Menge ∅ aus, wenn man schon eine Wasserkühlung braucht, damit er nicht überhitzt :lol:
 
Das Problem, das AMD und viele User mit dem RAM im Test haben, sind die eingestellten Softstats, die eben nicht den XMP-Standards entsprechen. Da stimmen mit angepassten Taktraten die Timings oder Latenzen nicht mehr...

Die Haupttimings wurden für beide Systeme gleich gesetzt und ich habe noch niemanden gesehen, der mit Feintuning auf Seite 3 der DRAM-Settings auch nur ein ganzes Prozent mehr herausgekitzelt hätte. Derartige Optimierungen nutzt man, um Stabilität auch bei grenzwertigen Taktraten zu erreichen, aber hier wurde nicht DDR4-4.500 gebencht. Umgekehrt kann die Auswahl verschieden CPU-lastiger Benchmark-Szenen in ein und demselben Spiel problemlos 5-10-15 Prozent Unterschiede ausmachen und AMD fordert explizit die Verwendung integrierter, für spezifische Treiber-Cheats anfälliger, meist wenig über die Alltagsperformance aussagende und vor allen Dingen nahezu immer GPU-lastigen integrierten Benchmarks.


Inwiefern? Es sieht nicht so aus, als ob AMD mit den Folien bezwecken will, dass ihre Produkte besser dargestellt werden (z.B. durch Benutzung von 3600MHz Speichertakt), als sie sind - im Gegensatz zu Intel. Für mich erscheinen die meisten Punkte, bis auf irgendwelche Versionsnummern, absolut nachvollziehbar für einen fairen Test.

  • "Reference thermal solutions for all platforms" => Während die Verwendung von AMDs Wraith im TP-Test einfach nur überflüssig (vermutlich aber auch nicht schädlich war), würde diese Forderung AMDs zu massiven Kühlungsproblemen bei Skylake X und Threadripper führen. An dieser Stelle der Hinweis, dass das uns von AMD im Rahmen des Threadripper-2000-Testpakets zugesandte Mainboard in einer der Spannungswandlerkühlung zuträglichen Form modifiziert war. (Gereicht hat es ohne Zusatzlüfter trotzdem nicht. :-D)
  • "maximum manufacturer-validated DRAM transfer rate (e.g. DDR4-2933 for Ryzen 2000)" => AMD fordert, Quad-Channel-Plattformen im Dual-Channel-Modus zu testen, denn Ryzen ist nur für zwei SR-Module so spezifiziert. Die im TP-Test einheitlich verwendete Vier DR-Module sind von AMD nur für 1.866 MHz freigegeben, vier Single Rank wären nur bis 2.666 MHz erlaubt.
  • "Ensure consistent fan profiles between systems" => Auch hier käme es bei stark unterschiedlicher Wärmeentwicklung zu erheblichen Unterschieden, weil eine 65- und eine 180-Watt-CPU sich in unterschiedlichen Bereichen dieser Einheits-Lüfterkurve bewegen. Wenn man jenseits von "Verhindere Überhitzung" eine Forderung stellen möchte, dann gleiche Temperaturen auf allen Plattformen. Dafür bräuchte es aber explizit angepasste Lüfterkurven. (Und einheitliche Temperatursensoren so wie Auslesemöglichkeiten. Gruß an die Erfinder des Temperatur-Offsets als Ersatz für Lüfterkurven-Anpassungen.)
  • "(e.g. XMP for Intel platforms. DOCP or other mobo-provided memory profiles for AMD)" => Während ich einer Abschaltung von XMP voll zustimmen würde, fordert AMD explizit den Einsatz von 3rd-party-tuning-Maßnahmen, die weder genau spezifiziert noch von AMD selbst geprüft wurden oder sonst in irgendeiner Weise Teil der Plattform sind. Umgekehrt soll für Intel ausschließlich XMP im Rahmen der von Intel normal spezifizierten RAM-Taktraten zum Einsatz kommen, obwohl es auch hier Spezial-Profile von Mainboard- und Speicher-Herstellern gibt. Die für einige Kombinationen bis jenseits von DDR4-4.333 reichen.
  • "manual CPU frequency/voltage tuning, manual DRAM timing tuning, etc." => Das wäre ein Übertaktungstest des spezifischen CPU-Exemplars. Sehr interessant als Begleitinformation zu einem neuen Chip, aber die Ergebnisse sagen dann gar nichts mehr über die Leistungsfähigkeit der Prozessoren aus, so wie sie im Laden stehen.
  • "Assembling platforms that make intrinsic sense" => Eine hochgradig subjektive Formulierung, die den Tester zu Willkür auffordert. Maßstab für CPU-Tests sollten Konfigurationen sein, in denen die CPU nur durch ihre eigenen Eigenschaften ausgebremst wird.
  • "Never stop asking: "does this config, test, and result make sense to me as a consumer?"" => Wiederum das vollkommen willkürlich "ergibt das für mich Sinn?". Ziel eines Tests ist es, objektive Aussagen über ein Produkt zu machen, damit die Leser selbst beurteilen können, was für sie sinnvoll ist und was nicht. AMD fordert, dass der Tester diese Entscheidung vorweg nimmt in dem er nur Ergebnisse präsentiert, die die eine oder die andere Sichtweise bestätigen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens, dass AMD dennoch einen offline-Test ohne Hintergrund-Anwendungen fordert. Das ist für verlässliche CPU-Tests der beste Ansatz, aber es auch der genaue Gegensatz der geforderten Anwender-Nähe.

Insgesamt spricht AMD eine Reihe wichtiger Punkte an, darunter auch einige die TP hätte anders handhaben müssen. Aber "gut" ist etwas anderes und wenn man explizit eine Pressemitteilung als Reaktion auf Fehler bei der Konkurrenz herausgibt, dann sollte man vielleicht eine bessere Bilanz abliefern als "mindestens so viel Verbesserungen wie Verschlechterungen vorschlagen".
 
Du hast also denn "Test" überhaupt nicht gelesen, sonst wäre selbst DIR klar, dass all die angekreideten Dinge zurecht bemängelt würden. Aber du bist mit deinem Kampf gegen AMD so schwer beschäftigt, dass dir das nicht einmal auffällt.
AMD hätte sicher nichts gesagt, wenn alles korrekt gewesen wäre oder hätte sich auch nur über eine Sache beschwert...

Also hast du den Test nicht gelesen oder einfach nicht verstanden.
Lass es mich dir noch ein bisschen einfacher machen:
Was genau ist jetzt der Vorteil für Intel wenn bei dem Test die AMD-CPUs bei gleichen Timings mit besserem Takt laufen?


mit deinem Kommentar hast du gezeigt das du im besten Falle nicht in der Lage bist einen einfachen Text sinnerfassend zu lesen.
und wie gesagt - der Test war so oder so schon schlecht genug - wenn man dann noch so dumm Lügen muss dann ist man selbst um keinen deut besser.
 
Die Haupttimings wurden für beide Systeme gleich gesetzt und ich habe noch niemanden gesehen, der mit Feintuning auf Seite 3 der DRAM-Settings auch nur ein ganzes Prozent mehr herausgekitzelt hätte. Derartige Optimierungen nutzt man, um Stabilität auch bei grenzwertigen Taktraten zu erreichen, aber hier wurde nicht DDR4-4.500 gebencht. Umgekehrt kann die Auswahl verschieden CPU-lastiger Benchmark-Szenen in ein und demselben Spiel problemlos 5-10-15 Prozent Unterschiede ausmachen und AMD fordert explizit die Verwendung integrierter, für spezifische Treiber-Cheats anfälliger, meist wenig über die Alltagsperformance aussagende und vor allen Dingen nahezu immer GPU-lastigen integrierten Benchmarks.

Ich kann beide Ansätze allerdings verstehen, zuerst der Wille, einen immer genau gleichen Ablauf, der trotz allem einzigartig und selbständig ist und nicht einfach so von jedem nachgemacht werden kann. Aber, auf der anderen Seite, muss er für jeden, jederzeit nachvollziehbar sein, was einmalige Momente in einem laufenden Open World-Spiel vollständig ausschließt. Und da immer mehr Titel Open World werden, ist eine geeignete Stelle immer schwerer zu finden. Macht es für euch Spiele-Tester nicht gerade einfacher...
 
"Reference thermal solutions for all platforms" => Während die Verwendung von AMDs Wraith im TP-Test einfach nur überflüssig (vermutlich aber auch nicht schädlich war), würde diese Forderung AMDs zu massiven Kühlungsproblemen bei Skylake X und Threadripper führen.....

Das ist wohl Auslegungssache. Ein Wraith Prism hat zwar direkt aufliegende Heatpipes, aber wenn man schon "gleiche" Bedingungen schaffen möchte / sollte, dann sollten eben alle mit dem gleichen getestet werden. Und nicht als "Ausrede" sagen :"INTEL hatte keine Kühler dabei aber AMD schon, also haben wir bei intel einfach unserern eigenen genommen während wir bei AMD den mitgelieferten genommen haben" <- frei übersetzt...

"maximum manufacturer-validated DRAM transfer rate (e.g. DDR4-2933 for Ryzen 2000)" => AMD fordert, Quad-Channel-Plattformen im Dual-Channel-Modus zu testen, denn Ryzen ist nur für zwei SR-Module so spezifiziert. Die im TP-Test einheitlich verwendete Vier DR-Module sind von AMD nur für 1.866 MHz freigegeben, vier Single Rank wären nur bis 2.666 MHz erlaubt.

Kann man so stehen lassen, wobei man AMD fairerweise zugestehen muss, dass sich Leute die sich ein Ryzen System kaufen vorher informieren, welche Speicher man braucht um die maximale (zugelassene) Frequenz zu erreichen und somit dann anstelle von Dualranked eher Singleranked Speicher kaufen der dementsprechend halt auf 2 Module aufgeteilt ist anstelle von 4 Modulen (32GB Kit als 2x 16GB oder 4x8GB meine ich hier)
Da es bei Intel ja keinen Unterschied macht ob nun 2 oder4 Riegel drin stecken, hätte man ja eigentlich ein Kompromiss finden können indem man einfach die Quadchannel Systeme mit Quadbestückung testet und die anderen alle im Dualchannel.

"Ensure consistent fan profiles between systems" => Auch hier käme es bei stark unterschiedlicher Wärmeentwicklung zu erheblichen Unterschieden, weil eine 65- und eine 180-Watt-CPU sich in unterschiedlichen Bereichen dieser Einheits-Lüfterkurve bewegen. Wenn man jenseits von "Verhindere Überhitzung" eine Forderung stellen möchte, dann gleiche Temperaturen auf allen Plattformen. Dafür bräuchte es aber explizit angepasste Lüfterkurven. (Und einheitliche Temperatursensoren so wie Auslesemöglichkeiten. Gruß an die Erfinder des Temperatur-Offsets als Ersatz für Lüfterkurven-Anpassungen.)

Stimme ich dir zu. Wenn AMD damit meinte, dass man alle Lüfter auf 100% laufen lässt mit dem gleichen Kühler ist das was anderes, aber "Lüfterkurve" ist halt unsinn.

"(e.g. XMP for Intel platforms. DOCP or other mobo-provided memory profiles for AMD)" => Während ich einer Abschaltung von XMP voll zustimmen würde, fordert AMD explizit den Einsatz von 3rd-party-tuning-Maßnahmen, die weder genau spezifiziert noch von AMD selbst geprüft wurden oder sonst in irgendeiner Weise Teil der Plattform sind. Umgekehrt soll für Intel ausschließlich XMP im Rahmen der von Intel normal spezifizierten RAM-Taktraten zum Einsatz kommen, obwohl es auch hier Spezial-Profile von Mainboard- und Speicher-Herstellern gibt. Die für einige Kombinationen bis jenseits von DDR4-4.333 reichen.

Also entweder habe ich das falsch verstanden oder du. für mich liest sich das so, dass wenn XMP, dann auch DOCP oder bei beiden manuel eingestellt und zwar gleich (im Rahmen der Stabilität halt dementsprechen hoch oder niedrig) AMD hat beim DOCP die gleichen Werte in der Speicherverwaltung stehen wie Intel wenn das XMP geladen wird, das ist nämlich vom Ramhersteller so hinterlegt. Also wenn, dann gleiches Recht für alle und nicht bei einem manuel und beim Anderen per Automatik.

"manual CPU frequency/voltage tuning, manual DRAM timing tuning, etc." => Das wäre ein Übertaktungstest des spezifischen CPU-Exemplars. Sehr interessant als Begleitinformation zu einem neuen Chip, aber die Ergebnisse sagen dann gar nichts mehr über die Leistungsfähigkeit der Prozessoren aus, so wie sie im Laden stehen.

Diese Aussage gehört zum obrigen Teil, denn es war eine Auflistung von dem was man bei beiden / allen Plattformen machen sollte, wenn man es macht.

"Never stop asking: "does this config, test, and result make sense to me as a consumer?"" => Wiederum das vollkommen willkürlich "ergibt das für mich Sinn?". Ziel eines Tests ist es, objektive Aussagen über ein Produkt zu machen, damit die Leser selbst beurteilen können, was für sie sinnvoll ist und was nicht. AMD fordert, dass der Tester diese Entscheidung vorweg nimmt in dem er nur Ergebnisse präsentiert, die die eine oder die andere Sichtweise bestätigen.

Das bezieht sich wohl darauf, dass der Ryzen bereits von mehreren Magazinen getestet wurde und wenn man es vergleicht und zu ungereimtheiten führt, dass man eventuelle Fehler nochmals versucht aufzudecken.
Bestes Beispiel, sogar von Euch kommentiert, Computerbase mit ihren fehlerhaften Messungen obwohl man eigentlich alles richtig gemacht hat, also zur Not einfach nochmal alles neu aufsetzen und nochmal testen anstelle von ein und der gleichen Festplatte oder sonstigem.

Klar ist das dann nicht wirklich unvoreingenommen, so wie ein unabhängiger Test eigentlich sein sollte, aber man sieht, es passieren Fehler immer und überall


Insgesamt spricht AMD eine Reihe wichtiger Punkte an, darunter auch einige die TP hätte anders handhaben müssen. Aber "gut" ist etwas anderes und wenn man explizit eine Pressemitteilung als Reaktion auf Fehler bei der Konkurrenz herausgibt, dann sollte man vielleicht eine bessere Bilanz abliefern als "mindestens so viel Verbesserungen wie Verschlechterungen vorschlagen".

Mal abgeshen davon, dass du mit diesen Aussagen recht hast, hätte ich so eine Statement von AMD bereits 1 Tag nach Veröffentlichung des ersten Tests erwartet und nicht erst nach dem Nachtest.

AMD hätte es dann einfach dabei belassen sollen, so hat es einen sehr komischen Beigeschmack auch wenn ich es verstehen kann, dass sie reagieren wollten / mussten, nur leider viel zu spät.
 
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Also hast du den Test nicht gelesen oder einfach nicht verstanden.
Lass es mich dir noch ein bisschen einfacher machen:
Was genau ist jetzt der Vorteil für Intel wenn bei dem Test die AMD-CPUs bei gleichen Timings mit besserem Takt laufen?


mit deinem Kommentar hast du gezeigt das du im besten Falle nicht in der Lage bist einen einfachen Text sinnerfassend zu lesen.
und wie gesagt - der Test war so oder so schon schlecht genug - wenn man dann noch so dumm Lügen muss dann ist man selbst um keinen deut besser.

Dass du nicht in der Lage bist das zu verstehen macht irgendeine weiterführende Unterhaltung sinnlos, also lass ich es besser bevor ich mich entblöde den Mund an einem technisch Unbedarften fusselig zu reden...
 
[OT]@Bevier
Hast Du von seinesgleichen Impertinenz etwas anderes erwartet? Er kann doch kaum drei Sätze in korrektem Deutsch verfassen und maßt es sich dennoch an, andere zu denunzieren und zu diffamieren. Melde denjenigen Typen für seinen letzten Beitrag, er richtet sich gezielt mit einer Beleidigung gegen Deine Person![/OT]
 
Die Multi-Core- und vor allem TDP-Einstellungen von TP sind und bleiben fragwürdig.
Mit den Angriffen gegenüber dem RAM schneidet sich AMD aber in der Tat ins eigene Fleisch und die abschließenden "make sense"-Angaben sind einfach nur lächerlich. Der Test konzentrierte sich um eine 600-Euro-CPU und reichte bis an die 2.000-Euro-Marke und AMD wünscht sich, dass "passender" RAM für eine 300 Euro CPU verbaut wird? Die typische Bestückung von Komplettsystemen in diesem Preisbereich würde nicht einmal die von AMD geforderten DDR4-2933 erreichen und mit einem Dual-Channel-Kit kann man wohl auch schlecht die Leistung eines Threadripper angemessen wiedergeben.

Dazu noch die Forderungen nach der Verwendung von integrierten statt von realistischen Benchmarks, dem Verwurf von Extremwerten (durch die Verwendung des Medians automatisch gegeben), dem Einsatz von "best effort overclocking" und natürlich hätte eine Studie vom 9.10. AMD-Treiber benutzen sollen, die erst am 16.10. erschienen sind. Mir scheint, es gibt noch einen zweiten CPU-Hersteller, dessen PR-Abteilung besser keine CPU-Tests in Auftrag geben sollte.

Hinweis an alle mitlesenden CPU-Hersteller: (Unter anderem) Wir testen CPUs übrigens nicht nur gründlich, sondern sogar gratis, wenn man uns rechtzeitig mit ausreichend finalen Testmustern versorgt!

Die 2. Folie von AMD bezieht sich aber IMHO NICHT auf den Test der Intel CPU sondern listet einfach die Best Practices von AMD auf. Es wird also nicht gefordert, dass in der Studie ein Treiber vom 16.10. verwendet wird.
 
Also ich brauch mir nur den Benchmark zu Assassins Creed Origins anschauen das im Bild mit 17% besserer Performance gegenüber dem R7 2700X beziffert wird aber wenn ich mir jetzt den Test auf Gamestar anschaue und die testen unter 1080 sind es nur 10% die der I9 9900K schneller ist.
Hier bei PCGH die in 720 testen ist der I9 9900K 22% besser als der 2700X.
Das war KEIN unabhängiger Test. War ja im Auftrag von Intel.

Unabhängige Tests haben wir jetzt von unseren beliebten und bekannten Hardware-Testern :-)
 
und natürlich hätte eine Studie vom 9.10. AMD-Treiber benutzen sollen, die erst am 16.10. erschienen sind.
Das ist Unsinn. Die zweite Folie ist offenkundig unabhängig vom konkreten Test als allgemeine Testempfehlung mit entsprechend derzeit aktuellen Treiberversionen zu verstehen. Und sie ist so viel sinnvoller als die Methodik des gekauften Intel Tests, dass man sich diese Bemerkung:

Mir scheint, es gibt noch einen zweiten CPU-Hersteller, dessen PR-Abteilung besser keine CPU-Tests in Auftrag geben sollte.

...wirklich sparen kann.

Die 2. Folie von AMD bezieht sich aber IMHO NICHT auf den Test der Intel CPU sondern listet einfach die Best Practices von AMD auf. Es wird also nicht gefordert, dass in der Studie ein Treiber vom 16.10. verwendet wird.
Das IMHO kannst du ruhigen Gewissens weglassen. Was die zweite Folie soll, ist so offensichtlich, dass sich darüber jegliche Diskussion erübrigt.
 
Ich kann beide Ansätze allerdings verstehen, zuerst der Wille, einen immer genau gleichen Ablauf, der trotz allem einzigartig und selbständig ist und nicht einfach so von jedem nachgemacht werden kann. Aber, auf der anderen Seite, muss er für jeden, jederzeit nachvollziehbar sein, was einmalige Momente in einem laufenden Open World-Spiel vollständig ausschließt. Und da immer mehr Titel Open World werden, ist eine geeignete Stelle immer schwerer zu finden. Macht es für euch Spiele-Tester nicht gerade einfacher...

Du glaubst gar nicht, wieviel Zeit Raff insbesondere Phil mittlerweile auf dieses Problem verschwenden. Als Mainboard-Tester bin ich in der glücklichen Situation, dass nur wenige und beliebige Benchmarks erwartet werden – also nehme ich mir einen schönen GoG-Titel und eine Szene mit konstanten Bedingungen und kann über Jahre hinweg reproduzierbar testen. Aber verlässliche Zahlen aus populären Online-Titeln für Tuning-Artikel und Grafikkartentests zu ermitteln ist sehr frustrierend und aufwendig.


Das ist wohl Auslegungssache. Ein Wraith Prism hat zwar direkt aufliegende Heatpipes, aber wenn man schon "gleiche" Bedingungen schaffen möchte / sollte, dann sollten eben alle mit dem gleichen getestet werden. Und nicht als "Ausrede" sagen :"INTEL hatte keine Kühler dabei aber AMD schon, also haben wir bei intel einfach unserern eigenen genommen während wir bei AMD den mitgelieferten genommen haben" <- frei übersetzt...

Die Verwendung unterschiedlicher Kühler im TP-Test habe ich selbst kritisiert. AMDs Alternativvorschlag, jeden Prozessor mit dem jeweiligen Boxed-Kühler zu testen, ist aber eben kein Deut besser – zu einigen Prozessoren gibt es gar kein Boxed-Modell, bei anderen hat es quasi keine Reserven. In einem allgemeinen Benchmark-Leitfaden wäre das noch zu tollerieren, schließlich spielt der Kühler oftmals gar keine Rolle und mehrere verschiedene Boxed werfen weniger Fragen auf als "alle 1151, alle 2066 und alle TR4 mit Noctua. Aber nicht den AM4". Aber eine offizielle Pressemitteilung als Reaktion auf Fehler der Konkurrenz sollte es wirklich besser wissen.

Kann man so stehen lassen, wobei man AMD fairerweise zugestehen muss, dass sich Leute die sich ein Ryzen System kaufen vorher informieren, welche Speicher man braucht um die maximale (zugelassene) Frequenz zu erreichen und somit dann anstelle von Dualranked eher Singleranked Speicher kaufen der dementsprechend halt auf 2 Module aufgeteilt ist anstelle von 4 Modulen (32GB Kit als 2x 16GB oder 4x8GB meine ich hier)
Da es bei Intel ja keinen Unterschied macht ob nun 2 oder4 Riegel drin stecken, hätte man ja eigentlich ein Kompromiss finden können indem man einfach die Quadchannel Systeme mit Quadbestückung testet und die anderen alle im Dualchannel.

Das hier eingesetzt Kit hatte 4× 16 GiB, mit zwei Ranks je Speicherkanal wäre diese Bestückung gar nicht möglich. Und der für Ryzen genutzte Takt hätte sogar die Beschränkung auf einen Rank je Kanal erfordert, also maximal 2× 8 GiB. Für die Quad-Channel-Systeme sind aber mindestens vier Ranks insgesamt erforderlich. Die von AMD gestellte Forderung nach DDR4-2933 und nach einheitlicher Speicherbestückung für alle Systeme ist deswegen nur möglich, wenn man Skylake X und Threadripper systematisch benachteiligt. Da war der TP-Ansatz mit einem jenseits seiner Speicher-Spezifikationen betriebenen Ryzen noch die bessere Wahl, auch wenn AMD sich scheinbar bei der Speicherausstattung benachteiligt sieht.
PCGH testet AM4 übrigens mit Spezifikations-konformen DDR4-2666 Dual Rank, der nicht langsamer als DDR4-2933 Single Rank ist, aber genauso in Sockel-1151-Systemen läuft. Aber dann steht bei Ryzen halt nicht "DDR4-2933" und es wird auch gemeckert.

Also entweder habe ich das falsch verstanden oder du. für mich liest sich das so, dass wenn XMP, dann auch DOCP oder bei beiden manuel eingestellt und zwar gleich (im Rahmen der Stabilität halt dementsprechen hoch oder niedrig) AMD hat beim DOCP die gleichen Werte in der Speicherverwaltung stehen wie Intel wenn das XMP geladen wird, das ist nämlich vom Ramhersteller so hinterlegt. Also wenn, dann gleiches Recht für alle und nicht bei einem manuel und beim Anderen per Automatik.

Du nimmst fälschlicherweise an, DOCP wäre eine AMD-Technik die Intels XMP entsprechen würde. Dem ist aber nicht so. Im Rahmen von XMP werden RAM-Module jenseits der JEDEC-Vorgaben spezifisch nach Intel-Vorgaben in Sockel-1151-Systemen auf ihre Stabilität bei diesem Takt in dieser Plattform getestet. Sowohl CPU als auch Mainboard als auch RAM-Hersteller sichern also Funktionalität bei dieser Geschwindigkeit zu. (Ob man es einklagen kann, weiß ich nicht – mir sind keine Probleme bekannt, wo das nötig gewesen wäre.)
DOCP dagegen ist eine Asus-Bezeichnung (!) für den Einsatz von XMP-Profilen auf AM4- und TR4-Mainboards. Bei anderen Herstellern gibt es das unter diversen Bezeichnungen. Ob wirklich vergleichbare Implementationen dahinter stecken, ist aber unklar – schließlich kocht jeder sein eigenes Süppchen. Genausogut könnte ich auf allen Plattformen erweiterte Turbo-Modi aktiviert lassen. Die haben mit den CPU-Herstellern auch nichts zu tun, sind aber halt üblich und in der einen ODER der anderen Form überall verfügbar. Bei DOCP/A-XMP/... kommt aber noch hinzu, dass keine Stabilitätsprüfung dahinter steckt. Es gab sehr viele Fälle, in denen RAM auf AM4-Systemen mit seinen XMP-Spezifikationen Abstürze verursachte, weil es sich nun einmal um Übertaktung handelt.

So zu testen ist weder fair noch reproduzierbar. Respektive wenn ein Hersteller darauf bestehen würde, müsste man für "fair" jeden gescheiterten Durchlauf mit den ermitteln 0 Fps einfließen lassen – das wäre nicht im Interesse von AMD und schon gar nicht im Interesse der Leser. Die einzig sinnvolle Maßnahme ist in meinen Augen die Deaktivierung von XMP; für Mainboard-Tests habe ich mir sogar extra durch dutzende RAM-Kits getestet um eins mit normalem Auto-DDR4-2666-SPD zu finden. Die zweitbeste Lösung ist die manuelle Konfiguration gemäß RAM-Datenblatt, wie von TP praktiziert. AMD fordert aber explizit XMP für alle (und damit Instabilitäten) oder aber das manuelle Ausloten aller Einstellungen. Letzteres würde, wenn man es wirklich sorgfältig macht und mehrere Wochen mit zahlreichen Samplen pro CPU-Modell investiert, tatsächlich spannende Aussagen über die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Siliziums liefern. Mit entsprechend handverlesenen RAM-Modulen aber bei DDR4-3333 für AM4 und DDR4-4500 für Sockel 1151.

Das bezieht sich wohl darauf, dass der Ryzen bereits von mehreren Magazinen getestet wurde und wenn man es vergleicht und zu ungereimtheiten führt, dass man eventuelle Fehler nochmals versucht aufzudecken.
Bestes Beispiel, sogar von Euch kommentiert, Computerbase mit ihren fehlerhaften Messungen obwohl man eigentlich alles richtig gemacht hat, also zur Not einfach nochmal alles neu aufsetzen und nochmal testen anstelle von ein und der gleichen Festplatte oder sonstigem.

Hier interpretiere ich den AMD-Text anders. Die hier explizit angesprochenen Verbraucher interessieren kaum für Testmethoden. Auf die Konsistenz von Ergebnissen sollte man viel eher als Tester achten. Umgekehrt ist es aber Aufgabe des Testers die für eine bestimmte Fragestellung angemessenen Testbedingungen zu schaffen und AMD erwähnt ausdrücklich den Einsatz teurer RAM-Kits mit günstigen CPUs als Beispiel. Da auch der gesamte Rest der AMD-Folie auf die Ergebnisse des Ryzen im ersten TP-Release maßgeschneidert wirkt, lese ich daher die Forderung nach einem typischen 2700X-Testsystem als einzige "für Endkunden Sinn machende" Testumgebung. Was in einem Test mit Skylake X und Threadripper aber schlicht cherry picking zugunsten eines, AMD offensichtlich am Herzen liegenden, Kandidaten wäre.

Mal abgeshen davon, dass du mit diesen Aussagen recht hast, hätte ich so eine Statement von AMD bereits 1 Tag nach Veröffentlichung des ersten Tests erwartet und nicht erst nach dem Nachtest.

AMD hätte es dann einfach dabei belassen sollen, so hat es einen sehr komischen Beigeschmack auch wenn ich es verstehen kann, dass sie reagieren wollten / mussten, nur leider viel zu spät.

Das Timining ist besonders unglücklich, aber auch die Veröffentlichung als solche werte ich als einen Beitrag des AMD-Marketings und nicht von seriösen Hardware-Testern. Ginge man 1:1 nach der Anleitung vor, wären die Ergebnisse zwar vergleichbarer als im ersten TP-Test. Aber sie wären über alle Prozessoren hinweg betrachtet nicht fairer als im zweiten, sondern würden systematisch den Ryzen 2700X bevorteilen, denn "fairer" eben noch lange nicht "objektiv". Benchmark-Leitfäden mit derartigem Geschmäckle sind in Review-Kits keine Seltenheit. Aber in einer hitzigen Diskussion über unfaire Testmethoden sollte man entweder schweigen oder es richtig machen, nicht versuchen Vorteile für sich selbst herauszuschlagen.

Wobei ich jetzt irgendwie Lust bekomme, i9-9900K und einen W2950X gemäß AMD-Leitfaden gegeneinander antreten zu lassen.
"Schritt 1: RAM aus passender Preisklasse einbauen und XMP aktivieren. Nehmen wir mal 2x DDR4-4.000"
"Schritt 2: Boxed-Kühler montieren." "Oh, gibt es bei beiden nicht. Dann weiter zu Schritt 3"
...
:-D
 
[...] und vor allem TDP-Einstellungen [...] bleiben fragwürdig.

[...] Hinweis an alle mitlesenden CPU-Hersteller: (Unter anderem) Wir testen CPUs übrigens nicht nur gründlich, sondern sogar gratis, wenn man uns rechtzeitig mit ausreichend finalen Testmustern versorgt!
Ich erinnere mich ganz dunkel, dass PCGH die Maximalleistung des i9-9900k auf 95W im Bios festgezurrt hatte, oder irre ich mich? Ich persönlich halte das immer noch für "fragwürdig", aber wir haben darüber ja schon ausgiebig gesprochen. :D
 
Wir reden weiter, wenn du die 12/18 gelesen hast ;-)

In meinen Mainboard-Tests mit i7-8700K habe ich mit Werkseinstellungen übrigens alle Boards zeitweise auf 4,3 GHz (AVX-Allcore-Last) gesehen (Gigabyte erreichte letztlich 4,4) und die Package Power lag zwischen 117 und 167 W. Einheitliches Testen in dem man einfach alles auf auto lässt? Unmöglich.
 
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