Frontera-Supercomputer: Intels Cascade Lake vor AMDs Epyc mit Zen 2

Ist Cascade Lake eigentlich auch von der Kaskade an Sicherheitslücken betroffen, oder konnte Intel da schon am Design was ändern? Gerade so ein Supercomputer wird ja ausschließlich mit VMs betrieben...
Nicht, dass das TACC am Ende doch auf das falsche Pferd gesetzt hat und die ganzen Patches der Lücken die Performance so sehr einbremsen, dass sich das umcoden doch gelohnt hätte...

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Das Texas Advanced Computing Center, kurz TACC, wird nächstes Jahr Frontera in Betrieb nehmen. Es handelt sich zeitlich gesehen um den ersten Supercomputer, bei dem AMDs Epyc-Server-Prozessoren eine Option hätten darstellen können. Die Entscheidung fiel jedoch auf Intels Cascade Lake, vermutlich wegen der AVX-512-Beschleunigung und aufgrund der Zeitpläne.

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Gut geschrieben! Die Gründe waren wirklich Zeitplan + AVX512. TACC ist übrigens ne interessante Institution, die extrem viele verschiedene Systeme einsetzt.

Btw. Ein Punkt war noch, daß sie den Code für CCL kaum verändern mussten.

therealjeanpuetz schrieb:

Ist Cascade Lake eigentlich auch von der Kaskade an Sicherheitslücken betroffen, oder konnte Intel da schon am Design was ändern? Gerade so ein Supercomputer wird ja ausschließlich mit VMs betrieben...
Nicht, dass das TACC am Ende doch auf das falsche Pferd gesetzt hat und die ganzen Patches der Lücken die Performance so sehr einbremsen, dass sich das umcoden doch gelohnt hätte...

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