Coffee Lake: Dell warb in China mit PUBG-Cheats

PCGH-Redaktion

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Auf Intels chinesischem Launch-Event zu Coffee Lake-H und neuen Coffee-Lake-S-Prozessoren hat sich Dell für eine eher außergewöhnliche Marketing-Strategie entschieden: Die hauseigenen Notebooks seien mit den Sechskernern flott genug, um viele PUBG-Cheats ausführen zu können. Dells australische Niederlassung bemüht sich derweil um Schadensbegrenzung und gibt zu, dass die Präsentation unangemessen gewesen sei.

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Was passt da? Man kann doch nicht beim Spielen die armen Modifikationen einfach so missbrauchen und sie dann auch noch dafür verurteilen.
 
Basieren die (Leistungs)Versprechungen zu den PUBG-Cheats auf Dell-eigene Tests (im Labor)? Besser man weiß es nicht, könnte ein Verstoß gegen die Richtlinien von PUBG sein.
 
Dell ist sich auch für gar nichts zu schade.
Erinnert mich an den ASUS Wallhack für Nvidiakarten, der damals auch so beworben wurde.

Das Kind ist doch schon in den Brunnen gefallen, daher hatte die Kampagne auch schon den entsprechenden Impact auf die potenzielle Käuferschaft.
Das "hastige" zurückrudern ist reine Makulatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dell hat Stellung genommen, weil der Witz aus dem Kontext gerissen wurde und der Westen daraus einen künstlichen Shitstorm erzeugt hat. In der Stellungnahme hat Dell nicht ausgesagt, dass man mit Cheats geworben hätte - den Part hat pcgameshardware frei erfunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon Artikel kopiert, sollte man vielleicht die Fremdsprache wenigstens können...

Von dem Journalistischen Fiasko hier fange ich garnicht erst an!
 
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