Meltdown und Spectre: Intel nennt betroffene Modelle, Berichte zu Leistungsverlusten

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Intel nennt in einer Liste die von der Sicherheitslücke Spectre betroffenen Prozessoren. Zudem gibt es erste Berichte über den Einfluss der entsprechenden Updates auf die Rechenleistung, in einem Test der Kollegen von Computerbase kam es vor allem in Crystal Disk Mark zu Leistungsverlusten.

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In den USA werden die Kunden nach Klagen dann wahrscheinlich wieder immens entschädigt, da die Leistung nach den Updates nicht mehr der entspricht, die beim Kauf des Produktes beworben wurde.
In Deutschland wird genau gar nichts passieren, wir werden es einfach so hinnehmen müssen.
 
Einen I7 7700k habe ich. Und es ärgert mich das ich nicht auf AMD,s neue Processor gewartet hab, ich hab nie viel von Intel gehalten, nur die AMD FX Serie hat mich enttäuscht. Und nun mein erster Intel und nur Ärger damit :/ na ja mein nächstes system wird wieder ein AMD :) .
 
Die Verdoppelung der Serverlast bei den Epic Servern ergibt kein Sinn. Das ist wohl kaum durch den Kernel Patch zu erklären. Entweder ist die Grafik fehlinterpretiert (vielleicht haben sie einfach wegen Patch Lasten umverlegt), oder sie haben da irgendwas noch selber reingekleistert. Da schreibt auch einer im Kommentar was von Verschlüsselung, ka was er damit meint.
 
In den USA werden die Kunden nach Klagen dann wahrscheinlich wieder immens entschädigt, da die Leistung nach den Updates nicht mehr der entspricht, die beim Kauf des Produktes beworben wurde.
In Deutschland wird genau gar nichts passieren, wir werden es einfach so hinnehmen müssen.
Und das ist auch gut so, dass das nicht geht. Intel hat ein Fehler gemacht, ja und jetzt, kommt halt vor, war keine Absicht. Sich jetzt da auf Schadensersatz zu berufen ist einfach nur verdammt geldgeil, wir reden von keinen relevanten Einbußen. Du musst das Update ja auch nicht runterladen, keiner hat dir einen Prozessor ohne Sicherheitslücken verkauft^^ (anders als bei VW)


Die Verdoppelung der Serverlast bei den Epic Servern ergibt kein Sinn. Das ist wohl kaum durch den Kernel Patch zu erklären. Entweder ist die Grafik fehlinterpretiert (vielleicht haben sie einfach wegen Patch Lasten umverlegt), oder sie haben da irgendwas noch selber reingekleistert. Da schreibt auch einer im Kommentar was von Verschlüsselung, ka was er damit meint.
Gibt ein Benchmark da stimmen die 50%, ist aber a) ein Extrembeispiel b) noch mit Patches die nur Intel CPUs brauchen, mit 14.16 ist das gefixt
 
In Deutschland gibt kein Recht auf eine Entschädigung, wenn der Kunde ein mangelhaftes Produkt überleben sollte.

Und falls doch heißt es danach eh, der betroffene Mensch wäre so oder so irgendwann gestorben. So ist das Europa.

Das nennt sich bei uns "Vorsorgeprinzip" und auch wenn es sich so liest, es ist keine Ironie.

Komischerweise sind viele Europäer auch noch stolz darauf. Das verhindert zwar Millionenklagen wegen zu heißem Kaffee, Sammelklagen welche in den Staaten oft zurecht stattfinden sind dadurch hier aber auch nicht möglich aber genau dort geht es meistens um die richtig miesen Dinger der Industrie mit immensen Schäden an Mensch und Umwelt. Am Ende vereint das "Vorsorgeprinzip" nur die Nachteile von 2 verschiedenen Systemen, zumindest für die Kunden.
 
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Und das ist auch gut so, dass das nicht geht. Intel hat ein Fehler gemacht, ja und jetzt, kommt halt vor, war keine Absicht. Sich jetzt da auf Schadensersatz zu berufen ist einfach nur verdammt geldgeil, wir reden von keinen relevanten Einbußen. Du musst das Update ja auch nicht runterladen, keiner hat dir einen Prozessor ohne Sicherheitslücken verkauft^^ (anders als bei VW)

Abwarten was "Geldgeil" ist.
Der PC meiner Frau ist ein uraltIntel. Vom Problem betroffen & wenn es hierfür keine Microcodeupdates gibt auch weiterhin unsicher. Die einzige Lösung: Neuanschaffung.
Mir ist bewusst dass ich in keinem Universum Anspruch auf irgendeinen Ersatz haben werde, aber, das ist halt die Auswahl zwischen Mehrkosten oder Sicherheitsrisiko.

Ausserdem, spätestens bei Kaby Lake IST es Vorsatz.
Intel kennt das Problem, forciert TROTZDEM einen vorgezogenen Lauch. Man hätte mal mindestens solange warten können biss man die Microcodeupdates auf die Reihe gebracht hat und dann Z370 Boards gleich gefixt ausliefern zu können.
Hier war der Kampf gegen AMD wichtiger als sichere Produkte auf den Markt zu bringen.
Ggf. wird Z390 sowie B/H Chipsätze ein Bios bekommen in welchem das Problem angegangen wurde. Z370 Käufer können wieder schauen wo sie bleiben.


Das nennt sich bei uns "Vorsorgeprinzip" und auch wenn es sich so liest, es ist keine Ironie.
Komischerweise sind viele Europäer auch noch stolz darauf. Das verhindert zwar Millionenklagen wegen zu heißem Kaffee, Sammelklagen welche in den Staaten oft zurecht stattfinden sind dadurch hier aber auch nicht möglich. Am Ende vereint das "Vorsorgeprinzip" nur die Nachteile von 2 verschiedenen Systemen, zumindest für die Kunden.

Ist nicht ganz richtig.
In Europa muss der Hersteller vor Markteinführung beweisen dass sein Produkt sicher ist / keine Schäden verursacht.
In den USA wirft er es auf den Markt und kuckt was passiert. Wissenschaftsprinzip, ein Produkt ist so lange sicher bis das Gegenteil bewiesen wird.
 
Ist nicht ganz richtig.
In Europa muss der Hersteller vor Markteinführung beweisen dass sein Produkt sicher ist / keine Schäden verursacht.
In den USA wirft er es auf den Markt und kuckt was passiert. Wissenschaftsprinzip, ein Produkt ist so lange sicher bis das Gegenteil bewiesen wird.

So sollte es zumindest sein. Leider hat die Vergangenheit oft gezeigt was es damit auf sich hat.
 
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Manchmal wünsche ich mir hier die Möglichkeit von Sammelklagen. Als einzelne Person hat man nicht die finanziellen Möglichkeiten und die Aufmerksamkeit, um gegen (große) Unternehmen vorzugehen... In einer Gruppe vieler Geschädigter hat man nicht nur bessere finanzielle Möglichkeiten, sondern erhält auch durch die Masse eine deutlich größere Aufmerksamkeit. Dann würde das Recht nicht mehr nur in den Händen der finanziell Starken liegen...

Und auch wenn ich als Haswell-E-User sowieso in die Röhre schauen würde (zum Release von Haswell-E war nix von der Lücke bekannt), so empfinde ich das Verhalten seitens Intel mit Coffee Lake und ggfs. auch Kaby Lake (war beim Bekanntwerden der Lücke noch aktuell...) schon als Vorsatz, den User einer schweren Sicherheitslücke auszusetzen. Und wenn Krzanich 4/5 aller Aktien zufällig vor dem medialen Bekanntwerden der Lücke verkauft...
 
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Manchmal wünsche ich mir hier die Möglichkeit von Sammelklagen. Als einzelne Person hat man nicht die finanziellen Möglichkeiten und die Aufmerksamkeit, um gegen (große) Unternehmen vorzugehen... In einer Gruppe vieler Geschädigter hat man nicht nur bessere finanzielle Möglichkeiten, sondern erhält auch durch die Masse eine deutlich größere Aufmerksamkeit. Dann würde das Recht nicht mehr nur in den Händen der finanziell Starken liegen...

Und auch wenn ich als Haswell-E-User sowieso in die Röhre schauen würde (zum Release von Haswell-E war nix von der Lücke bekannt), so empfinde ich das Verhalten seitens Intel mit Coffee Lake und ggfs. auch Kaby Lake (war beim Bekanntwerden der Lücke noch aktuell...) schon als Vorsatz, den User einer schweren Sicherheitslücke auszusetzen. Und wenn Krzanich 4/5 aller Aktien zufällig vor dem medialen Bekanntwerden der Lücke verkauft...

Bei uns in Österreich wird das normalerweise durch die Konsumentenschutz-Abteilung der Arbeiterkammer oder dem Verein für Konsumenteninformation erledigt. An die kann man sich wenden und bei entsprechender Sachlage klagen die. Das sind zum Teil auch Sammelklagen, denen man sich kostenlos anschließen kann.

Gibt es so etwas in Deutschland nicht?.
 
In Deutschland gibt es auch sowas... Nennt sich hier Verbraucherzentrale. Nur bis die was machen, kann es ggfs. ewig dauern.
 
Abwarten was "Geldgeil" ist.
Der PC meiner Frau ist ein uraltIntel. Vom Problem betroffen & wenn es hierfür keine Microcodeupdates gibt auch weiterhin unsicher. Die einzige Lösung: Neuanschaffung.
Mir ist bewusst dass ich in keinem Universum Anspruch auf irgendeinen Ersatz haben werde, aber, das ist halt die Auswahl zwischen Mehrkosten oder Sicherheitsrisiko.
Dann ist aber ein Gesetz zur Verpflichtung von Beseitigung der Sicherheitslücken deutlicher sinnvoller als Schadensersatz. Die ganzen Handy-Hersteller verklagt ja auch niemand, obwohl sie sich einen Scheiss um ihre Software kümmern. Und die Gefahr da ist wesentlich größer als an einem PC (vor allem da Spectre relativ aufwändig ist), wenn ich da noch Leute mit Android 4 und Sicherheitspatchen aus 2012 sehe...
Siehe hier: Studie: 87 Prozent aller Android-Gerate haben mindestens eine kritische Sicherheitslücke und da wurden sogar nur 11 Sicherheitslücken getestet.

Ausserdem, spätestens bei Kaby Lake IST es Vorsatz.
Intel kennt das Problem, forciert TROTZDEM einen vorgezogenen Lauch. Man hätte mal mindestens solange warten können biss man die Microcodeupdates auf die Reihe gebracht hat und dann Z370 Boards gleich gefixt ausliefern zu können.
Hier war der Kampf gegen AMD wichtiger als sichere Produkte auf den Markt zu bringen.
Ggf. wird Z390 sowie B/H Chipsätze ein Bios bekommen in welchem das Problem angegangen wurde. Z370 Käufer können wieder schauen wo sie bleiben.
Darüber kann man sich streiten. Vorsatz ist für mich mit Absicht gemacht. Intel hat sicher nicht mit Absicht das Sicherheitsrisiko in die CPUs gebaut.
Coffee Lake war schon längst fertig designt als das mit dem Fehler rauskam. Ja man hätte auf den Fix warten können, aber da nicht mal absehbar war, ob das überhaupt gefixt werden kann (ich meine wie lange hat das jetzt unter Geheimhaltung gestanden bis man einen Fix hatte? 6 Monate), und so ein Design nun mal was weiß ich wie viele Millionen an Euro kostet, verständlich. Warum genau glaubst du, dass Z370 keinen Fix bekommen wird? Soweit ich das jetzt verstehe kommt doch bis Z97 ein Fix für alle CPUs (btw Z87 ist AMI-Bios, vermutlich hörts deswegen da auf).
Ich hab jetzt kein Mitleid mit Intel, aber wenn die da jetzt sonst wie viele Milliarden wie VW zahlen müssen, finde ich das nicht gerechtfertigt und schlichtweg unproduktiv. Die werden schon auf die Schnauze bekommen von den ganzen Serverbetreibern, da würde ich mir keine Sorgen machen, schlechte PR inklusive.
 
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In Deutschland gibt kein Recht auf eine Entschädigung, wenn der Kunde ein mangelhaftes Produkt überleben sollte.

Und falls doch heißt es danach eh, der betroffene Mensch wäre so oder so irgendwann gestorben. So ist das Europa.

Das nennt sich bei uns "Vorsorgeprinzip" und auch wenn es sich so liest, es ist keine Ironie.

Komischerweise sind viele Europäer auch noch stolz darauf. Das verhindert zwar Millionenklagen wegen zu heißem Kaffee, Sammelklagen welche in den Staaten oft zurecht stattfinden sind dadurch hier aber auch nicht möglich aber genau dort geht es meistens um die richtig miesen Dinger der Industrie mit immensen Schäden an Mensch und Umwelt. Am Ende vereint das "Vorsorgeprinzip" nur die Nachteile von 2 verschiedenen Systemen, zumindest für die Kunden.
So ein Bullshit , in Amerika kann jeder praktisch jeden Mist verkaufen ob da Leute drauf gehen koennen scheiss Egal und wenn die Firma Pleite ist , also nichts zu holen ist hast du im Amiland eben pech gehabt ...
Du musst also hoffen das du wen verklagen kannst, der noch was hat wo man holen kann , fuer mich ist das nicht mal im Ansatz das beste von beidem , das ist Bullshit Bingo .
Als Amerikaner merkst du aber erst wie ******** das System ist wenn du leer ausgehst oder wenn dein Job weg ist weil ein Idiot einen Grund gefunden hat deine Firma kapput zu klagen , was daran Perse Gut sein soll weiss ich jetzt aber nicht .

PS: da denke ich jetzt an Family Guy und denn Spruch am ende eines Pseudo Werbespots ... "uns gibts solange wie nichts passiert " :)
 
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Intel hat aber mit Vorsatz die CPUs vor Veröffentlichung der Lücke veröffentlicht. Eigentlich sollten die erst jetzt zur CES kommen.
Wie gesagt, stimmt schon, aber es hätte ja auch gar keinen Fix geben können. Was dann? Hätten sie Coffee Lake wegwerfen sollen? Nein, alles andere auf dem Markt hat ja auch eh die Lücke, also was solls.
Ist nicht besonders toll von Intel gewesen, aber ich kann ihre Sichtweise verstehen und finde sie nicht verwerflich -> ergo ist eine Sammelklage nicht gerechtfertigt, zumindest sehe ich das so. Man kann sich entweder dumm und dämlich klagen, Zeit und Geld verschwenden, oder die Ressourcen in Problembehebung stecken. Rate mal was ich sinnvoller finde.
 
Und das ist auch gut so, dass das nicht geht. Intel hat ein Fehler gemacht, ja und jetzt, kommt halt vor, war keine Absicht. Sich jetzt da auf Schadensersatz zu berufen ist einfach nur verdammt geldgeil, wir reden von keinen relevanten Einbußen. Du musst das Update ja auch nicht runterladen, keiner hat dir einen Prozessor ohne Sicherheitslücken verkauft^^ (anders als bei VW)

Da Intel schon vor einem halben Jahr davon wusste und ich erst danach auf Coffee Lake umgestiegen bin, fühle ich mich sehrwohl bewusst hintergangen. Man hätte die Möglichkeit gehabt, sehr kurzfristig nach der Benachrichtigung von Google die potenziellen Kunden darüber zu informieren. Haben sie aber nicht gemacht, DAS nenne ICH geldgeil!
Aber gut, manche (Du scheinbar) werden eben gerne im Dunkeln über Fehler in ihren Produkten gelassen, ich jedenfalls nicht und wenn ich in den USA wohnen würde, wäre ich längst bei 'nem Anwalt vorstellig geworden.
 
Darüber kann man sich streiten. Vorsatz ist für mich mit Absicht gemacht. Intel hat sicher nicht mit Absicht das Sicherheitsrisiko in die CPUs gebaut.
Coffee Lake war schon längst fertig designt als das mit dem Fehler rauskam. Ja man hätte auf den Fix warten können, aber da nicht mal absehbar war, ob das überhaupt gefixt werden kann (ich meine wie lange hat das jetzt unter Geheimhaltung gestanden bis man einen Fix hatte? 6 Monate), und so ein Design nun mal was weiß ich wie viele Millionen an Euro kostet, verständlich. Warum genau glaubst du, dass Z370 keinen Fix bekommen wird? Soweit ich das jetzt verstehe kommt doch bis Z97 ein Fix für alle CPUs (btw Z87 ist AMI-Bios, vermutlich hörts deswegen da auf).

Ich sage nicht dass Z370 keinen Fix bekommt, sondern dass sich der User wieder kümmern muss, obwohl Intel sehr wohl wusste Hardware mit Sicherheitslücken zu liefern.
Wenn man argumentiert dass somit Angriffe billigend in Kauf genommen wurden dann ist das Vorsatz. Denn Intel baut nicht mit Absicht die Lücke ein, schiebt das Risiko bei einem erfolgreichen Angriff auf den ahnungslosen Endkunden.

Und ja, es ist für Intel dann die Abwägung zwischen Profit oder Sicherheit der User.
 
So ein Bullshit , in Amerika kann jeder praktisch jeden Mist verkaufen ob da Leute drauf gehen koennen scheiss Egal und wenn die Firma Pleite ist , also nichts zu holen ist hast du im Amiland eben pech gehabt ...
Du musst also hoffen das du wen verklagen kannst, der noch was hat wo man holen kann , fuer mich ist das nicht mal im Ansatz das beste von beidem , das ist Bullshit Bingo .
Als Amerikaner merkst du aber erst wie ******** das System ist wenn du leer ausgehst oder wenn dein Job weg ist weil ein Idiot einen Grund gefunden hat deine Firma kapput zu klagen , was daran Perse Gut sein soll weiss ich jetzt aber nicht .

PS: da denke ich jetzt an Family Guy und denn Spruch am ende eines Pseudo Werbespots ... "uns gibts solange wie nichts passiert " :)


Stimmt, man hört ja jeden Tag von dutzenden umgekommenen Menschen in den Staaten, weil die ihre Produkte nicht vor dem Verkauf testen...
 
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