Ryzen Threadripper kam erst im Sommer 2016 auf AMDs CPU-Roadmap

PCGH-Redaktion

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Die High-End-Desktop-Plattform rund um Ryzen Threadripper sei erst sehr spät auf AMDs CPU-Roadmap gekommen. Die Prozessoren sollen nie einen richtigen Business-Plan gehabt haben, die Grundlagen seien von Mitarbeitern in ihrer Freizeit geschaffen worden - bis sie laut eigenen Aussagen das Management von dem Projekt überzeugen konnten. Ryzen Threadripper habe nach dem grünen Licht ein Jahr Zeit gehabt, um es auf den Markt zu schaffen.

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Schöne Geschichte, danke an die AMD Mitarbeiter die ihren Chef überzeugen konnten.

Der Ripper ist echt ein Monster an multicore Leistung. Und bis 4 GHz Takt bei 16 Kernen bleiben Wohl keine Wünsche beim 4K Rendern offen ;-)
 
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