Intel Skylake-X: Funktion der RFID-Chips bekannt

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Intels Skylake-X-CPUs haben einen kleinen RFID-Chip an der oberen linken Ecke verlötet, der zum kontaktlosen Datenaustausch mit Empfängern gedacht ist. Wer Bedenken zum Datenschutz bei den neuen High-End-CPUs hatte, kann allerdings entwarnt werden: Bei den Desktop-Modellen sind die RFID-Chips komplett deaktiviert.

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Ha ha, interessant, sprechen wir über ein Smartphone oder eine CPU ? :D
Will Intel nicht die Kosten senken?
Ah , habe verstanden, ist nur ein Überbleibsel . Beeindruckende Wege die es da gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das ein Überbleibsel aus dem Server Markt ist, wieso haben die Server CPUs das dann nicht?

Wie kommst du zu der Annahme?

Zitat aus Artikel:
"Im Serverbereich kommen solche schon seit den Xeon-Modellen auf Basis des Pentium II zum Einsatz und dienen Großabnehmern dazu, die Verwaltung und Buchhaltung zu vereinfachen."
 
Würde auch dne normalen CPUs nicht schaden den Chip Funktionsfähig zu haben.
Ein Read-Only RFID zum auslesen der CPU - wo ist das Problem? Wenn man da den Datenschutz fürchtet - keine Angst, die dinger sind nur auf sehr kurze Distanzen auslesbar und bieten Keinen Zugriff auf den eigentlichen Prozessor oder Computer.


Ha ha, interessant, sprechen wir über ein Smartphone oder eine CPU ? :D
Will Intel nicht die Kosten senken?
Ah , habe verstanden, ist nur ein Überbleibsel . Beeindruckende Wege die es da gibt.

Entweder einen cent pro CPU für den Chip, oder einige tausend euro für die Umstellung der Fertigung - was ist wohl billiger?
 
Entweder einen cent pro CPU für den Chip, oder einige tausend euro für die Umstellung der Fertigung - was ist wohl billiger?

In dem falle wäre wirklich die Umstellung billiger wenn du Hunderttausende von Chips produzierst. :D

Aber du hast natürlich Recht, genau das ist der Grund. Nur ist eine zusätzliche Fertigungslinie ab einem bestimmten Punkt für CPUs ohne diesen RFID zu bauen sehr, SEHR viel teurer als einige Tausend Euro. ;)

Diese Skylake-X CPUs mit vielen Kernen sind schlichtweg umgelabelte und umprogrammierte Xeons. Die Hardware ist quasi identisch. An der Hardware irgendwas zu ändern ist mit immensen Kosten verbunden die nicht ansatzweise damit aufgefangen werden könnten so nen RFID einzusparen den Intel Kiloweise nachgeworfen bekommt fürn paar Dollar.
 
Das wächst doch sicher auf den Mist der NSA. Nur bei der Reichweite irrt PCGH kräftig. Die Daten können selbstverständlich aus Fort Meade abgerufen werden...ghhugz
Mist Aluhut auf Tastatur gefallen -.-
 
Das kann doch schon wegen der Umstellung von Ringbus zu Mesh nicht stimmen.!?

Die neueste Generation der Xeons hatten das Mesh schon bevor man die Skylake-X-Werbetrommel gerührt hat und der Normalsterbliche davon was gehört hat... ;-)

Die MCC (und HCC falls die jemals in den HEDT kommen)-Dies sind identisch zwischen Consumer und Servermodell. Alles andere wäre wirtschaftlicher Selbstmord.
 
In dem falle wäre wirklich die Umstellung billiger wenn du Hunderttausende von Chips produzierst. :D

Aber du hast natürlich Recht, genau das ist der Grund. Nur ist eine zusätzliche Fertigungslinie ab einem bestimmten Punkt für CPUs ohne diesen RFID zu bauen sehr, SEHR viel teurer als einige Tausend Euro. ;)

Diese Skylake-X CPUs mit vielen Kernen sind schlichtweg umgelabelte und umprogrammierte Xeons. Die Hardware ist quasi identisch. An der Hardware irgendwas zu ändern ist mit immensen Kosten verbunden die nicht ansatzweise damit aufgefangen werden könnten so nen RFID einzusparen den Intel Kiloweise nachgeworfen bekommt fürn paar Dollar.

Eine zusätzliche Fertigungslinie dürfte für Intel verschmerzbar sein, man braucht ohnehin mehrere. Aber getrennte Fertigungslinien für Core i7/i9 und Xeon würden die Flexibilität in der Produktion und die Ausbeute gegebenenfalls deutlich reduzieren. Im Moment unterscheiden sich die beiden Produktlinien nur durch freigeschaltete Features und die Lasergravur auf dem Heatspreader. Zwei Eigenschaften also, die man ganz am Ende der Produktion nach Durchlauf aller Tests und mit Blick auf die aktuelle Marktlage nach belieben festlegen kann.
 
Fragen sie uns nur nicht, warum Intel die Fertigung erst mit der Skylake-X-Generation, knapp 20 Jahre nach der Einführung des PIROM-Systems, entsprechend umgestellt hat.

Hängt eventuell mit der doppelten Platine der Skylake-X zusammen. Da wären Änderungen dann wohl zu aufwendig geworden.


Das wächst doch sicher auf den Mist der NSA. Nur bei der Reichweite irrt PCGH kräftig. Die Daten können selbstverständlich aus Fort Meade abgerufen werden...ghhugz

Alles eine Frage der Verstärkung.
Mit der passenden Technik ( Funkübertragungssysteme - COMPUTER BILD ) bekommt man auch KeyLess Fahrzeuge aus mehreren 100m entfernen geöffnet, wenn man mit der Empfängerseite nah genug am Fahrzeug und mit dem Sender nah genug am Schlüssel ist.
Das Signal des Schlüssels muss aufgrund der deutlich höheren Frequenz nicht zusätzlich verstärkt werden.
 
Warum muss es denn gleich eine Komplett neue Fertigungslinie sein? Könnte man nicht einfach den Schritt mit dem RFID Chip auslassen und gut ist? Dann wäre vielleicht auch Geld für Lot da gewesen.
Also ich habe da noch so meine Zweifel, ob dieser wirklich deaktviert ist. Nur weil eine einzelne Person (Hallo Roman :P ) nichts finden / erreichen konnte ist das noch lange keine Garantie.
 
Wie Roman bereits im Video wieder mal richtig dargestellt hat - Daumen hoch!

Mir ist aber klar das die Verschwörungstheoretiker das nicht glauben können, egal welche Fakten man auftischt.
 
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