Neuer Intel-Taktrekord: 8.505,55 MHz mit Celeron 352

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Der chinesische Übertakter Wytiwx hat erneut einen neuen Intel-Taktrekord aufgestellt. Nachdem er zuletzt einen Celeron 347 an seine Grenzen getrieben hatte, war diesmal ein Celeron 352 fällig. Diesen übertaktete Wytiwx auf 8.505,55 MHz.

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Joah...nicht schlecht,aber ob er damit wirklich spieletauglich ist.Und wenn ja,wer kippt beim daddeln dann ständig den Stickstoff nach?:lol:
 
Warum sind das eigentlich immer Celerons, die so viel Takt schaffen?
Müssten nicht die äquvalenten Pentiums mehr Takt mitmachen, weil sie ja schon besser vorselektiert sind?
oder liegt das an weniger Cache etc?
 
Der kleinere Cache ist schon ein dicker Pluspunkt, aber noch wichtiger ist der Multiplikator.
Die Cedar Mill wurden von Intel für maximal 200 MHz FSB verkauft. Der hier brauchte für seinen Rekord schon 354. Der schnellste Pentium hat x18 statt x24 und würde somit 530 MHz benötigen. Verstärkt wird das noch durch die Auswahl: Celerons aus Büro-PCs,... dürfte es wie Sand am Meer geben. Die Pentium-Topmodelle werden schon ein gutes Stück seltener sein und wenn man mehrere Dutzend durchselektiert, dann sind 10 € mehr oder weniger beim Preis auch nicht zu vernachlässigen.
 
Natürlich ist das in keinster Weise für irgendwas zu gebrauchen, bei der kleinsten Belastung schmiert das ab. Ich kann den Sinn in diesen Aktionen nicht erkennen.
Für mich interessant ist nur Rockstable, ich stelle mir grad vor, die aktuellen 2-Liter Turbo-Benziner. Anstelle sie auf 500 PS zu züchten und zu sagen, geil, wir holen da richtig Leistung raus, würde man sagen: YEAAAH
Wir haben für 3 Sekunden 4000PS gehabt. Ist zwar auseinander geflogen und man hätte das nicht mal ansatzweise verbauen können und das war auch total der praxisferne Unsinn aber wir haben es ja erreicht...
Was ein Schwachsinn
 
2 Liter mit Benzir auf 500 PS? 8,2 Liter mit Nitromethanol auf 9000 PS (für 4 Sekunden) wäre der passendere Vergleich gewesen.
Ob man sowas sinnvoll findet, bleibt dann jedem selbst überlassen.
 
Ich frage mich immer warum Automotoren im Gegensatz zu Motoradmotoren so wenig Literleistung haben.:ugly:

Finde ich erstaunlich das man so alte HW immer noch mehr rauspressen kann.
 
Weil man für ein Auto i.d.R. ein bißchen mehr aufs Drehmoment achten muss, umgekehrt sich aber auch mehr Gewicht erlauben kann -> Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Im Gegenzug sind bei kleineren Motorradmotoren Techniken bezahlbar, die in größeren PKWs den Supersportwagen vorbehalten wären. Afaik ist die Hubraumeffizienz bei kleineren Motoren auch allgemein besser (das zu verbrennende Gemisch nimmt zwangsläufig einen kleineren Raum ein). Noch bessere Verhältnisse findet man z.B. bei Kettensägen (siehe Dolmette. Wobei die natürlich motortechnisch schummelt)
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren finde ich die Unterschiede gar nicht mal so groß (Zweitakter außen vor).
 
Weil man für ein Auto i.d.R. ein bißchen mehr aufs Drehmoment achten muss, umgekehrt sich aber auch mehr Gewicht erlauben kann -> Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Im Gegenzug sind bei kleineren Motorradmotoren Techniken bezahlbar, die in größeren PKWs den Supersportwagen vorbehalten wären. Afaik ist die Hubraumeffizienz bei kleineren Motoren auch allgemein besser (das zu verbrennende Gemisch nimmt zwangsläufig einen kleineren Raum ein). Noch bessere Verhältnisse findet man z.B. bei Kettensägen (siehe Dolmette. Wobei die natürlich motortechnisch schummelt)
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren finde ich die Unterschiede gar nicht mal so groß (Zweitakter außen vor).

Ist das nicht ein bisschen Offtopic, Herr Moderator? :gruebel: :D
 
ich finde es doch immer wieder erstaunlich was manche mods hier doch so alles wissen

ansonsten eine klasse leistung hoffe ich kann nächstes jahr auch mit dice oder ln2 spielen mal schauen
 
Weil man für ein Auto i.d.R. ein bißchen mehr aufs Drehmoment achten muss, umgekehrt sich aber auch mehr Gewicht erlauben kann -> Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Im Gegenzug sind bei kleineren Motorradmotoren Techniken bezahlbar, die in größeren PKWs den Supersportwagen vorbehalten wären. Afaik ist die Hubraumeffizienz bei kleineren Motoren auch allgemein besser (das zu verbrennende Gemisch nimmt zwangsläufig einen kleineren Raum ein). Noch bessere Verhältnisse findet man z.B. bei Kettensägen (siehe Dolmette. Wobei die natürlich motortechnisch schummelt)
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren finde ich die Unterschiede gar nicht mal so groß (Zweitakter außen vor).

Man darf auch nicht vergessen: Bei meinem Bike z.B. fängt der rote bei 15.000 U/min an. Literleistung 200 PS. Ich möchte kein Auto haben, wo ich permanent bis wer weiß wo drehen muss, sondern ich will richtig satt Drehmoment, schließlich muss hier Gewicht bewegt werden.

Und das Argument, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum, ist schon längst ersetzt worden durch Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch Ladedruck. Hat mir mein Turbo letztens zugepfiffen :devil:

Man wat nen Off Topic aber das musste raus, Motorradmotoren sind in keinster weise mit Automotoren zu vergleichen. Allein schon wegen der geforderten Laufleistung/Lebensdauer des Motors und der massen (Kolben usw...) die im Motor bewegt werden müssen ;)
 
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