Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

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Um seine Schüler anzuspornen, hat ein Sportlehrer in den USA angeboten gemeinsam das beliebte Fortnite als Belohnung zu spielen und dies letztlich auch in die Tat umgesetzt. Nach dem Bekanntwerden erhielt er eine disziplinarische Maßnahme und hat nun letztlich seine Anstellung verloren.

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AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

"Im Herbst vergangenen Jahres wurde er dann wegen "unangemessenem Internetverhalten" mit Schülern entlassen"

Wie, die Lehrkraft hat etwa etwas anderes gemacht als ohne links und rechts zu schauen stur den Lehrplan durchzuzerren und war womöglich noch kreativ statt spießig? Das darf nicht passieren - die Schüler könnten davon motiviert werden oder ihre Lehrkraft sogar mögen. Absolut inakzeptabel. Der Kerl hat gefälligst prüde zu sein und den Drill Sergeant zu machen. Werft den Purschen zu Poden.

Wenns nicht die Realität wäre wärs schon fast witzig.
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

"Im Herbst vergangenen Jahres wurde er dann wegen "unangemessenem Internetverhalten" mit Schülern entlassen"

Wie, die Lehrkraft hat etwa etwas anderes gemacht als ohne links und rechts zu schauen stur den Lehrplan durchzuzerren und war womöglich noch kreativ statt spießig? Das darf nicht passieren - die Schüler könnten davon motiviert werden oder ihre Lehrkraft sogar mögen. Absolut inakzeptabel. Der Kerl hat gefälligst prüde zu sein und den Drill Sergeant zu machen. Werft den Purschen zu Poden.

Wenns nicht die Realität wäre wärs schon fast witzig.

Vor allem wenn man bedenkt, dass die grad in den USA ganz andere Probleme mit diversen Schulen haben. Da wird teils gelehrt, dass die Erde flach wäre und sexuelle Aufklärung erfolgt auch nicht (kein Sex vor der Ehe ist deren "Lehre"...). Generell gibt es da massig Probleme, aber bei sowas werden die Lehrer entlassen. Dachte New York wäre gemäßigter, aber zeigt somit, dass die genauso beschissen sind, wie religiöse Südstaatler-Schulen.
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

W A S S S S S?

Dieser quasi IS-Terrorist wollte aus harmlosen Schülern mit Killerspielen
Amok laufende Monster schaffen? Der gehört lebenslang hinter Schloss
und Riegel! Am besten die Todesstrafe!!

Immer häufiger liest man kopfschüttelnd Dinge über die USA. Was für ein
guter Lehrer. Denn genau so erreicht man "Kinder" und kann dann positiv
beeinflussen, z.B. durch ein sinnvolles Sport zu Spielen Verhältnis. Pro
Stunde laufen dann eine Stunde spielen. Und wenn man das vermitteln
kann, wäre mehr gewonnen als mit diesem E-Sportler
Twitter: "Obwohl er taeglich 6 Stunden E-Sport treibt: Mann nimmt einfach nicht ab
https://t.co/NqyldsJyd0"
 
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Wisst ihr was mich an der Schule immer genervt hat? Der LANGWEILIGE Unterricht den es immer gab, NULL Motivation bei den Schülern und für dir Prüfungen habe ich nie wirklich gelernt, hauptsache das Zeugs des langweiligen Unterrichts bestanden :D
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

für dir Prüfungen habe ich nie wirklich gelernt, hauptsache das Zeugs des langweiligen Unterrichts bestanden :D

Das ist unser Bildungssystem. Es ist nicht gewünscht Zusammenhänge zu verstehen, kreativ zu sein oder sich im eigentlichen Sinne zu bilden. Punkte auf dem Zeugnis bekommste nach meiner Erfahrung dadurch, dass du möglichst viel möglichst schnell stumpf aufsagen kannst.

Deswegen hatte ich auch nurn Abi mit 2,6 oder sowas weil ich auswendig lernen hasse, dafür gabs aber die meisten Punkte (und ich hatte entsprechend wenige davon). Im Studium später hats aber dann für ne 2,1 gereicht mit den gleichen Lernmethoden (wenig auswendig wissen aber verstehen warum was wie funktioniert) wo viele 1er Abileute nach zwei, drei Semestern untergegangen sind. Man besteht nunmal keine technische Mechanik/Festigkeitslehre/Thermodynamik usw wenn man nur alle Formeln und Skripte auswendig kann.

Schade ist halt, dass Lehrer die an dem schwachsinnigen System was ändern wollen rausgeschmissen werden.
 
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Jetzt spielen Erwachsene, ja sogar Pädagogen, mit Kindern online Spiele! Was ist das nur für eine grausame Welt.
 
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Da hätten die meinen Lehrer damals auch raus werfen können, da durften wir, wenn wir vor Unterrichtsschluss fertig waren noch sim city (1!) spielen ;). Ich weiss nicht ob die da wirklich so verrückt sind und einen Lehrer wg. 20min Fortnite zocken raus geworfen haben. Ich glaube eher das dies ein Punkt von vielen war, der zur Entlassung geführt hat. Und nu versucht er sich da raus zu reden und alles auf diese eine Aktion Medienwirksam zu reduzieren. (Steht ja im Artikel das dies nicht der alleinige Grund war).

Ich glaube auch das in Deutschland keiner raus geworfen wird der mal kurz im Internet war - das wäre höchstens der passende Anlass wenn man eh schon unzufrieden mit dem Angestellten war.
 
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Wie kann er den Kids auch ein Spiel für den Computer zeigen, welches quasi kostenlos gespielt werden kann, und womit der Entwickler/Publisher trotzdem Geld verdient. Am Ende lernen und verstehen die Kinder das Prinzip auch noch, und fangen im schlimmsten Fall später selbst mal etwas Ähnliches an. Tja, nächstes mal geht der dämliche Lehrer mit seinen Schülern als Belohnung lieber auf einen richtigen Schießstand, und läßt sie dort mal mit echten Waffen ordentlich herumballern. :rollen:

Irgendwie muß ich da gerade mal wieder an diesen Problemschüler denken:


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Was aber noch besser zum Topic passt:

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AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

WTF? Ich zocke auch mit meinen Azubis und wir schreien in Teamspeak rum :D Ist doch vollkommen normal. Auf der Arbeit lernen die was und nach der Arbeit wird richtig Battlefield gesuchtet. ;)

Und da ich schon öfters Azubis hatte, die Beste in ihrem Jahrgang geworden sind, kann meine Ausbildung nicht so besonders schlecht sein. :ka:
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

Das ist unser Bildungssystem. Es ist nicht gewünscht Zusammenhänge zu verstehen, kreativ zu sein oder sich im eigentlichen Sinne zu bilden.
Das kann ich nicht unterschreiben, ich bin aber auch schon lange raus, ziemlich lange.
Und meine ganzen Nachhilfekinder, die ich seit 35 Jahren betreute, immer so eins bis
zwei, haben natürlich Zusammenhänge gezeigt bekommen und konnten sie auch in der
Schule anwenden. Ja, Lehrer mögen es nicht vermitteln, dafür gibt es das bürgerliche
Elternhaus.

Und alle anderen benötigen genau ein Buch. Damit besteht man jedes Abi, wenn man
es verstanden hat. Dauert etwas, ist dicker und klein geschrieben, nicht wirklich ein
Taschenbuch. Das bekommt jedes Kind zuerst und soll lesen und fragen. Ergänzend
und vorbereitend zum Unterricht sowie als Diskussionsbasis ist das Buch perfekt
Bildung - Alles, was man wissen muss - Dietrich Schwanitz

Hier ist eine Zusammenfassung.
Wikipedia

Nachtrag: Gut, das ist gesucht habe, denn genau das fehlte mir und das gibt es jetzt
auch- Also zwei Bücher. Muss ich mal schnell ein paar bestellen;
Die andere Bildung: Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte: Ernst P. Fischer

..
 
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AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

Dafür, dass seine Wahl ausgerechnet auf Fortnite fiel, ist eine Kündigung mit zwei Wochen öffentlicher Schande und anschließender Vierteilung durchaus berechtigt. :P
Mildernde Umstände gibt es für grundsätzliche Idee, Schüler mit etwas zu belohnen, dass sie mögen und dass die Bindung der Schüler untereinander und zur Lehrkraft verbessert.

Aber ganz ohne Blödsinn: Das liest sich nicht nach einem isolierten Fall. Es könnte ja sein, dass er progressive Ansichten hat, die man eigentlich befürworten muss, aber dennoch regelmäßig übers Ziel hinaus schießt. Und bevor ich nicht die ganze disziplinarische Historie kenne, enthalte ich mich einer abschließenden Bewertung.
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

Selber Schuld, wäre er mit den Kindern auf den Schießstand gegangen hätten sich alle darüber gefreut was für ein guter Lehrer er ist weil er den Kindern beibringt sich und ihre Familien zu verteidigen.
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

Und alle anderen benötigen genau ein Buch. Damit besteht man jedes Abi, wenn man
es verstanden hat. Dauert etwas, ist dicker und klein geschrieben, nicht wirklich ein
Taschenbuch. Das bekommt jedes Kind zuerst und soll lesen und fragen. Ergänzend
und vorbereitend zum Unterricht sowie als Diskussionsbasis ist das Buch perfekt
Bildung - Alles, was man wissen muss - Dietrich Schwanitz
Ich muss zugeben, das Ding wurde mir zu Schulzeiten auch schon empfohlen und ja, ich habs gelesen. :D
Das wichtigste da drin war der Abschnitt was man nicht zu wissen braucht: Quasi alles was im Fernsehn kommt. Fand ich klasse.
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

ich verstehe nicht warum amis immer so geil darauf sind dass leute ihren job verlieren
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

ich verstehe nicht warum amis immer so geil darauf sind dass leute ihren job verlieren

Weil sie kein Sozialsystem in der Form haben wie wir es kennen. Die haben "Hire&Fire" - und die Leute sind es gewohnt. Die wenigsten Amerikaner können sich darüber sicher sein, ob sie nächste Woche noch nen Job haben wenn sie nicht gerade für die Regierung arbeiten (die dann nen Shutdown hat :ugly:). Da gibts nur selten Jahresverträge oder sogar unbefristete Arbeitsverträge mit Kündigungsschutz und all so nem Kram der bei uns (abseits des Niedriglohnsektors) selbstverständlich ist.

Ich habe beruflich öfter mal mit verschiedensten Nationalitäten zu tun und beim üblichen Pausensmalltalk wenn da Fragen kommen wie "wie lange arbeiten sie schon für diese Firma" sind gerade Amerikaner immer sehr verwundert wenn dann zweistellige Jahreszahlen kommen. Ich meine ich arbeite im Wesentlichen seit 2004 für das gleiche Unternehmen wenn auch in verschiedenene Positionen und Aufgabenbereichen. Das sind jetzt fast 15 Jahre - für nen Ami ist das unvorstellbar. Auch dass die meisten Leute bei uns unbefristete Verträge haben und sofern nichts besonderes passiert und die Firma nicht insolvent wird hierher arbeiten kommen können bis sie in Rente gehen ist kein denen vertrautes Konzept.

Das hat Vor und Nachteile, vor allem im technischen Bereich. Amerikanische Arbeitsanweisungen und Normen sind für einen normalen Deutschen oftmals völlig unverständlich und schwachsinnig weil sie nunmal so geschrieben sind, dass jeder, und zwar wirklich JEDER die beschriebene Arbeit ausführen können muss. Da steht drin nimm Schraube A5 aus Behälter B5 und drehe sie in Bohrloch a5, drei mal runddrehen bis an deinem Werkzeug W5 ne grüne Lampe angeht. Bei uns würde in der Anweisung ne Zeichnung sein in der man "M10 Schraube, 40 Nm Anzugsmoment" erkennt. Dafür musste aber ne passende Ausbildung haben und bei komplexeren Vorgängen ggf. auch mal Erfahrung wie was am einfachsten geht - das erreichste nur wenn Mitarbeiter dauerhaft im gleichen Unternehmen sind - und bestenfalls die Prozesse sogar selbst beeinflussen/verbessern können.
Die Amis sind in dem Bereich auch völlig resistent gegen gesunden Menschenverstand. Wenn da in einer Norm steht dass blöd gesagt Bauteil X erst 5x linksrum um nen Brunnen getragen werden muss bei Vollmond vor dem Einbau dann wird das gemacht - wer fragt wo der Sinn ist... naja, hire and fire halt.
Da gibts so viele Normen die völlig schwachsinnige Inhalte enthalten (nicht weil der blöd war der das geschrieben hat sondern weil die Normen 50 Jahre alt sind und vieles nunmal heute anders/einfacher/besser geht) die aber immer noch 1:1 gemacht werden. Da werden Prüfungen an Bauteilen gemacht die gar keine Funktion mehr haben, aufwendig Bauteile eingebaut die völlig unnötig sind weil ein anderes teil die Aufgabe längst übernommen hat und so weiter... weil es steht ja in der Norm. :fresse:
 
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Weil sie kein Sozialsystem in der Form haben wie wir es kennen. Die haben "Hire&Fire" - und die Leute sind es gewohnt. Die wenigsten Amerikaner können sich darüber sicher sein, ob sie nächste Woche noch nen Job haben wenn sie nicht gerade für die Regierung arbeiten (die dann nen Shutdown hat :ugly:). Da gibts nur selten Jahresverträge oder sogar unbefristete Arbeitsverträge mit Kündigungsschutz und all so nem Kram der bei uns (abseits des Niedriglohnsektors) selbstverständlich ist.

Ich habe beruflich öfter mal mit verschiedensten Nationalitäten zu tun und beim üblichen Pausensmalltalk wenn da Fragen kommen wie "wie lange arbeiten sie schon für diese Firma" sind gerade Amerikaner immer sehr verwundert wenn dann zweistellige Jahreszahlen kommen. Ich meine ich arbeite im Wesentlichen seit 2004 für das gleiche Unternehmen wenn auch in verschiedenene Positionen und Aufgabenbereichen. Das sind jetzt fast 15 Jahre - für nen Ami ist das unvorstellbar. Auch dass die meisten Leute bei uns unbefristete Verträge haben und sofern nichts besonderes passiert und die Firma nicht insolvent wird hierher arbeiten kommen können bis sie in Rente gehen ist kein denen vertrautes Konzept.

Das hat Vor und Nachteile, vor allem im technischen Bereich. Amerikanische Arbeitsanweisungen und Normen sind für einen normalen Deutschen oftmals völlig unverständlich und schwachsinnig weil sie nunmal so geschrieben sind, dass jeder, und zwar wirklich JEDER die beschriebene Arbeit ausführen können muss. Da steht drin nimm Schraube A5 aus Behälter B5 und drehe sie in Bohrloch a5, drei mal runddrehen bis an deinem Werkzeug W5 ne grüne Lampe angeht. Bei uns würde in der Anweisung ne Zeichnung sein in der man "M10 Schraube, 40 Nm Anzugsmoment" erkennt. Dafür musste aber ne passende Ausbildung haben und bei komplexeren Vorgängen ggf. auch mal Erfahrung wie was am einfachsten geht - das erreichste nur wenn Mitarbeiter dauerhaft im gleichen Unternehmen sind - und bestenfalls die Prozesse sogar selbst beeinflussen/verbessern können.
Die Amis sind in dem Bereich auch völlig resistent gegen gesunden Menschenverstand. Wenn da in einer Norm steht dass blöd gesagt Bauteil X erst 5x linksrum um nen Brunnen getragen werden muss bei Vollmond vor dem Einbau dann wird das gemacht - wer fragt wo der Sinn ist... naja, hire and fire halt.
Da gibts so viele Normen die völlig schwachsinnige Inhalte enthalten (nicht weil der blöd war der das geschrieben hat sondern weil die Normen 50 Jahre alt sind und vieles nunmal heute anders/einfacher/besser geht) die aber immer noch 1:1 gemacht werden. Da werden Prüfungen an Bauteilen gemacht die gar keine Funktion mehr haben, aufwendig Bauteile eingebaut die völlig unnötig sind weil ein anderes teil die Aufgabe längst übernommen hat und so weiter... weil es steht ja in der Norm. :fresse:

Die amis müssen es so schreiben, dass es selbst der größte Idiot rafft. Da eigentlich alle Firmen, angst haben verklagt zu werden, weil jemand zu dumm ist was richtig zu bedienen und sich dann vielei blöderweiße verletzt.. usw. :ugly:
 
AW: Fortnite: US-Lehrer zockt mit Schülern und verliert seinen Job

Die amis müssen es so schreiben, dass es selbst der größte Idiot rafft. Da eigentlich alle Firmen, angst haben verklagt zu werden, weil jemand zu dumm ist was richtig zu bedienen und sich dann vielei blöderweiße verletzt.. usw. :ugly:

Erinnert mich an den Unfall als eine Dame den heissen Kaffee verschüttete und dann Verbrennungen davon hatte, es stand nicht auf dem Becher das der Kaffee heiss ist :ugly:
 
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