Metro Exodus: Deutliche Unterschiede zwischen spielinternem Benchmark und In-Game-Performance

PCGH-Redaktion

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Wer sich mit Benchmarks zu Metro: Exodus beschäftigt, der sollte sich nicht unbedingt nur auf den spielinternen Performance-Test verlassen. Gegenüber der letztlichen In-Game-Leistung gibt es deutliche Unterschiede.

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Und damit bestätigt es sich wieder einmal.
Benches außerhalb des normalen Spiels sind einfach nicht zu gebrauchen.
 
Lese ich dann richtig, dass der Ingame Benchmark also wesentlich fordernder ist, das Spielerlebnis jedoch wesentlich flüssiger? Immerhin besser als anders herum :)
 
Sind schon zu gebrauchen um Grafikkarten zu vergleichen - der Vorteil ist halt, dass immer exakt das gleiche Ablauf vorhanden sein sollte.
 
Und damit bestätigt es sich wieder einmal.
Benches außerhalb des normalen Spiels sind einfach nicht zu gebrauchen.

Und dann gibt es Seiten, die machen Hardware-Tests mit sowas. Die Gamestar ist eine von den Kandidaten.

Sind schon zu gebrauchen um Grafikkarten zu vergleichen - der Vorteil ist halt, dass immer exakt das gleiche Ablauf vorhanden sein sollte.

Aber wenn ich einen Grafikkarten-Test lese, möchte ich die reale Leistung ingame wissen und nicht irgendeinen in der Realität nicht vorkommenden Vergleich. Dann kann ich auch gleich einen synthetischen Benchmark nehmen. Außerdem sind die Benchmarks bspw. der PCGH nachzustellen und haben den immer gleichen Ablauf.
 
Und dann gibt es Seiten, die machen Hardware-Tests mit sowas. Die Gamestar ist eine von den Kandidaten.

Wir haben schon in der Vergangenheit nur in Einzelfällen interne Benchmarks genutzt (was wie hier bereits erwähnt wurde durchaus okay sein kann, wenn es darum geht, Hardware untereinander zu vergleichen statt die reale Performance eines Spiels zu zeigen) und derzeit ist das in keinem Testsystem (oder Technik-Check) der Fall.
 
Lese ich dann richtig, dass der Ingame Benchmark also wesentlich fordernder ist, das Spielerlebnis jedoch wesentlich flüssiger? Immerhin besser als anders herum :)

Anscheinend scheinen die Einstellungen im internen Benchmark zu greifen, wobei man nicht
sicher sein kann, ob ingame nicht getrixt wird, wer sagt denn, dass es die realen FPS sind?. ;)
 
Lese ich dann richtig, dass der Ingame Benchmark also wesentlich fordernder ist, das Spielerlebnis jedoch wesentlich flüssiger? Immerhin besser als anders herum :)
So war es doch auch schon bei den vorherigen Teilen: Der Benchmark zeigt halt einen WorstCase, indem richtig die Post abgeht...
...beziehungsweise vielleicht sogar mehr als einen WorstCase, aber dafür müsste man es natürlich echt hart darauf anlegen.
 
War ja auch bei Assassins Origins so. Beim Ingame Benchmark durchwegs weniger FPS als in der freien Wildbahn :D.
Wegen dem immer gleichen Ablauf sind solche in Game Benches zum Vergleichen durchaus zu gebrauchen.
PCGH geht halt noch weiter. Testet mit Costum Karten reale Szenen :daumen:.
 
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