Battlefield 5: Netzwerkcode analysiert

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Auch Battlefield 5 musste einige Diskussionen über den Netzwerkcode über sich ergehen lassen. Der ist laut einer Analyse von Battle(non)sense aber nicht so schlecht und brauch gezielt mehr Aufmerksamkeit.

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Im Ernst? Scheinbar sagt die Tickrate halt doch nicht viel aus. In Battlefield 5 hast du permanent Situationen wo Treffer mehrfach gezählt werden und wodurch man oft das Gefühl hat geonehittet zu werden.
Dazu kommt noch das man gerne stirbt obwohl man eigentlich schon in Deckung war. Gefühlt ist dadurch der Netcode sehr schlecht.

Während COD nur 20hz Tickrate hat aber im Blackout Modus imo weniger krass nachzieht als BF5. Zumindest hab ich nicht pausenlos Situationen wo ich denke "wie kann man da gestorben sein, ist doch unmöglich"
 
240 kBit/s - 60 Hz Tickrate - 4 kBit/Tick.
Eigentlich ja garnicht so schlecht. ich kenne einfache Spiele wo man pro Spieler mit knapp 100 kBit/s rechnen muss - obwohl es nur einfache RPGs sind bei denen wirklich nciht viel dynamisch ist.
 
azzih schrieb:
Im Ernst? Scheinbar sagt die Tickrate halt doch nicht viel aus. In Battlefield 5 hast du permanent Situationen wo Treffer mehrfach gezählt werden und wodurch man oft das Gefühl hat geonehittet zu werden.
Dazu kommt noch das man gerne stirbt obwohl man eigentlich schon in Deckung war. Gefühlt ist dadurch der Netcode sehr schlecht.

Während COD nur 20hz Tickrate hat aber im Blackout Modus imo weniger krass nachzieht als BF5. Zumindest hab ich nicht pausenlos Situationen wo ich denke "wie kann man da gestorben sein, ist doch unmöglich"
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wo hat den BO4 nur 20Hz? Das war eine Woche nach Release so..

Der Netcode geht halt schlecht mit High-Ping Spielern um was deutlich zum Nachteil der Low-Ping Leute ist. Beides wird im Video von Battlenonsense erklärt

@PCGH, verlinkt doch bitte wenigstens das Video direkt im Artikel

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Mmh für mich als Entwickler passt die Überschrift nicht. Eigentlich müsste die Überschrift heißen "Battlefield 5: Leistung des Netzwerkcodes analysiert", weil der Netzwerkcode an sich nicht analysiert wird, dazu müsste man den wirklichen Code analysieren. Mag kleinlich sein, aber so empfinde ich es halt.

@BTT:
Ich finde 1,5-2,0 Mbit/s schon recht happig um ein Spiel, auch wenn es ein Online Shooter ist, vernünftig spielen zu können. Die Leistung sollte zwar auch in Deutschland in den meisten Orten möglich sein, aber bei so einer Leistung kann im schlimmsten Fall ein Knoten im Internet das Problem werden.
Grundsätzlich sollte es in Europa, Asien und Nordamerika von Vorteil sein, dass die Server in der Cloud (AWS) gehosted werden. Um den Ping niedrig zu halten muss der Server so nah wie möglich sein und da ist die Cloud für die Anbieter hilfreich. Allerdings ist die Frage, ob Dice/EA wirklich alle Vorteile der Cloud nutzt. Wenn AWS nicht grundverschieden zu Azure ist, dann sollte es möglich sein Skripte zu schreiben, die bei hoher Last mehr Leistung für den Server raus holen. Sei es nun die Erhöhung der Leistung an sich (mehr Speicher z.B.) oder die Möglichkeit mehr Verbindungen für den Server zu ermöglichen. Dies kostet aber kurzzeitig etwas mehr Geld, weswegen die Frage ist ob diese Vorteile genutzt werden. Auf der anderen Seite sollten solche Vorteil genutzt werden, insbesondere wenn wie in BF 5 keine eigenen Server mehr aufgemacht werden können.

Dice/EA und alle anderen die Onlineshooter scheinen mir auf den ersten Blick noch zu wenig Performance Tests durchzuführen. Dies kann allerdings täuschen, weil Performance Tests aufwendig und teuer sind und darüber hinaus nicht immer den richtigen Betrieb abdecken können. Trotzdem sieht es so aus, als ob man einige der Punkte mit Hilfe von solchen Tests im voraus identifizieren und hätte fixen können. Gerade bei Spielen, wie Online Shootern, ist es absolut negativ, wenn Spiele zu einem bestimmten Datum unbedingt veröffentlicht werden müssen und der Netzwerkcode vor der Veröffentlichung nicht vernünftig optimiert werden kann.
 
Hä? Was hat denn "Battle Royale" jetzt mir dem Netcode von BF5 zu tun?

Bei BF4 gab's doch auch schon eine große Diskussion, war das auch wegen Battle Royale?
 
Ein Akzent hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern mit der inneren Einstellung mit welcher man eine Fremdsprache lernt. Wer keinen Akzent haben will, wird es einfacher haben, mit wenig Akzent zu sprechen und umgekehrt. Und die meisten deutschsprachigen Menschen kehrt es halt einen Dreck, wie ihre Aussprache klingt. Liegt vielleicht auch ein wenig an der Schule, in der Grammatik immer ganz groß geschrieben wird. Hat aber auch etwas mit der Sicht auf andere Menschen/Völker/Kulturräume zu tun. Großkotzige Völker interessieren sich nicht so für die Feinheiten der anderen Fremden Sprachen: siehe Briten, Franzosen, Deutsche, Russen, Italiener, Amis usw. Komisch, dass ein großer Anteil der guten Fremdsprachler meistens aus kleineren Länder kommen, oder doch nicht so komisch...;)
 
ein weiteres Problem von Battlefield 5 ist die viel zu hohe CPU Last. Zwar skaliert es gut mit Kerne/Threads, aber es läuft nicht so ganz sauber auf guten Prozessoren, es könnte mehr FPS haben. Mein Ryzen limitiert bei der Karte Rotterdam sehr stark, ich hab im Schnitt nur 85fps, das finde ich sehr schlecht.
 
GT200b schrieb:
ein weiteres Problem von Battlefield 5 ist die viel zu hohe CPU Last. Zwar skaliert es gut mit Kerne/Threads, aber es läuft nicht so ganz sauber auf guten Prozessoren, es könnte mehr FPS haben. Mein Ryzen limitiert bei der Karte Rotterdam sehr stark, ich hab im Schnitt nur 85fps, das finde ich sehr schlecht.
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nur 85fps?? das ist mehr als genug!!
 
Medcha schrieb:
Ein Akzent hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern mit der inneren Einstellung mit welcher man eine Fremdsprache lernt. Wer keinen Akzent haben will, wird es einfacher haben, mit wenig Akzent zu sprechen und umgekehrt. Und die meisten deutschsprachigen Menschen kehrt es halt einen Dreck, wie ihre Aussprache klingt. Liegt vielleicht auch ein wenig an der Schule, in der Grammatik immer ganz groß geschrieben wird. Hat aber auch etwas mit der Sicht auf andere Menschen/Völker/Kulturräume zu tun. Großkotzige Völker interessieren sich nicht so für die Feinheiten der anderen Fremden Sprachen: siehe Briten, Franzosen, Deutsche, Russen, Italiener, Amis usw. Komisch, dass ein großer Anteil der guten Fremdsprachler meistens aus kleineren Länder kommen, oder doch nicht so komisch...;)
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seltsame Sichtweise.

Richtig großkotzig diese Inder, Spanier, kleinere Ostblockländer, Koreaner, Chinesen usw. usw. ... ist allgemein sehr praktisch ganze Nationen über einen Kamm zu scheren.

Die einzigen die ich kenne die halbwegs dialektfrei englisch sprechen sind aus skandinavischen Ländern. Das liegt wohl weniger an fehlender Großkotzigkeit sondern eher daran, dass ausländische Filme und Serien früher quasi nicht übersetzt wurden und der Großteil der jüngeren Bevölkerung es quasi mit den Medien aufgesaugt hat.
Wobei wenn ich drüber nachdenke, höre ich da auch einen Dialekt - wie großkotzig :schief:

Kenne übrigens keinen mit ausländischen Wurzeln (die nicht von klein auf hier aufgewachsen sind) der dialektfrei deutsch spricht. Muss man auch nicht.
Ist auch nichts schlimmes. Man hat eine Sprache gelernt die nicht die eigene Muttersprache ist und kann sich so verständigen.

Naja was sollst, ist hier nicht das Thema
 
Medcha schrieb:
Ein Akzent hat nichts mit Herkunft zu tun, sondern mit der inneren Einstellung mit welcher man eine Fremdsprache lernt. Wer keinen Akzent haben will, wird es einfacher haben, mit wenig Akzent zu sprechen und umgekehrt. Und die meisten deutschsprachigen Menschen kehrt es halt einen Dreck, wie ihre Aussprache klingt. Liegt vielleicht auch ein wenig an der Schule, in der Grammatik immer ganz groß geschrieben wird. Hat aber auch etwas mit der Sicht auf andere Menschen/Völker/Kulturräume zu tun. Großkotzige Völker interessieren sich nicht so für die Feinheiten der anderen Fremden Sprachen: siehe Briten, Franzosen, Deutsche, Russen, Italiener, Amis usw. Komisch, dass ein großer Anteil der guten Fremdsprachler meistens aus kleineren Länder kommen, oder doch nicht so komisch...;)
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Was für ein Bul..... . Jetzt muss ich mich für sowas anmelden.

Es liegt daran, weil kleine Länder keine eigene Synchro bekommen. D.h. die Kinder hören sehr früh Englisch und nehmen somit die Aussprache besser an.
 
Auf was für einer Auflösung und Detailstufe zockst du denn? 85FPS klingt halt schon erstmal nach wenig..

Hab jetzt noch nicht so viel Zeit mit BFV verbracht aber bin der Meinung immer zwischen 120 und 144fps zu haben und das mit nur 4 Kernen@5GHz und ebenso 1080ti
(1440p, vieles auf max Details.. genau könnte ich es dir nach den Feiertagen sagen)
 
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