X4: Foundations - 4Players-Test vergibt die Note "mangelhaft"

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Die Weltraum-Simulation X4: Foundations von Egosoft möchte alles besser machen, was der direkte Vorgänger X Rebirth noch falsch gemacht hat. Anscheinend hat der Entwickler laut eines Tests der Kollegen von 4Players dies aber beileibe nicht bei allem schaffen können. Damit stellt man sich gegen die aktuellen User-Wertungen bei Steam.

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Aber wenn ein Minecraft einen überhaupt nicht an die Hand nimmt, dann ist das kein Problem.

Oder ein Elite Dangerous, wo man beim ersten Spielstart bereits ein Zeitlimit von nur 5min hat um seinen digitalen Hintern aus der Station zu bekommen bevor selbige einem wegen einer "Straftat" zu Raumstaub zerbläst...

Das beinahe Runde Objekt über eurem Hals ist für mehr als zu verhindern, dass es euch in den Hals regnet...

und selbst auf der niedrigsten Grafikeinstellung werden keine 60 Fps erreicht.
Das ist schlicht und ergreifend gelogen.
 
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Es ist halt Geschmnackssache. Mir persönlich ist es leider zu steril und zu bunt, zu comichaft.

Ich hatte die alten X-Teile immer sehr gemocht, aber schon seit Rebirth war die Reihe nichts mehr für mich und das hat sich jetzt nicht geändert. Schade.
Meine Einschätzung beruht im übrigen nicht auf diesem "Test", sondern diversen Strreams/Letsplays.
 
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die 4player wertung passt wie die faust aufs auge. Das Spiel ist sein Geld nich wert und athmosphäre hat es gar keine , das erste was einen begrüßt wenn man startet is ein npc mit texturfehler ... super.
Das Turorial is tatsächlich noch schlimmer als bei allen vorrangegangenen Teilen, das Cockpit is einfach nur einen tote 2d tapete kein vergleich zu elite dangerous.
Wenn man fliegt kommt überhaupt kein weltall feeling auf.
Das ganze Spiel wirkt tot und unbelebt total statisch die Menüs sind ne Katastrophe.
Ich habe alle x Spiele aber nu is schicht egosoft hat seine credits verspielt ich habs refundet bei Steam .
X3 ist und bleibt aktuell der beste teil.
 
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Ich lese den Artikel so das er mir eher sagt das mittlerweile bei sehr vielen Spielern die Brain.exe defekt zu sein scheint und sie gar nicht mehr Wissen wofür der Klumpen in ihrem Kopf überhaupt vorhanden ist.
Die Spiele der X-Reihe haben nun einmal einen hohen Einstiegslevel und da ist Denken erforderlich und gerade das macht die Spiele aus der X-Reihe aus. Leider ist das aber schon seit geraumer Zeit so das jeder gleich von Anfang an einen leichten Einstieg und sofort permanenten Erfolg fordert oder aber das Spiel wird mies bewertet weil es angeblich zu schwierig ist sich mit "H" die Hilfe auf den Monitor zu legen. Ihr meckert weil keine Handbücher mehr dabei sind? Wer wollte denn alles Digital und flott über egal welche Plattform haben?

Eben aus dem Grunde gibt es auch die richtigen Simulationen leider nicht mehr deren Handbücher manchmal die Dicke einer Gutenberg Bibel annahmen und dafür mit langem Spielspaß entlohnten. Heute muß alles gleich mit einem Mausklick fertig sein weil niemand mehr Geduld aufbringt und den Willen lernen zu wollen. Das die Spiele aus der X-Reihe dafür aber mit einer jahrelangen Langzeitmotivation entschädigen ist egal, hauptsache man kann anderen die Schuld dafür geben das man selbst zu faul ist sich in das Spiel einleben zu wollen.

Kleiner Tipp für die Spieler die jetzt ebenfalls negaitv abstimmen möchten: Hirn ist keine Seife und nutzt sich daher bei Gebrauch auch nicht ab. :devil:
 
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naja war das nicht so das man EGO Spiele ersteinmal noch 150+ Tage zum nachreifen geben muss?

Bis X-2 Die Bedrohung ging das noch ohne Nachreifungszeit da ich mit beiden Spielen keine Probleme hatte das Ende der Story zu erreichen. Als X-BTF heraus kam hatte ich kein Internet und es lief bei mir Problemfrei und als X2 Die Bedrohung heraus kam habe ich mir erst sehr viel später bei Egosoft angeschaut was es an Patches und mehr gab da war ich aber schon durch.
 
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Zitat : X4: Foundations - Schwerer Start für Einsteiger


Warum ist ein schwerer Einstieg in ein Spiel etwas negatives?
Ich meine mich gut daran zu erinnern, dass ich gerade mit den Spielen, welche die vermeintlich zähere Lernkurve hatten, auch den viel längeren und intensiveren Spielspaß hatte.
Aber ich bin auch im DOS Zeitalter aufgewachsen, wo man sich schon ein wenig mit der Materie befassen und sich einlesen musste, um so manches Spiel überhaupt starten zu können (es gab damals keine Youtube Tutorials - #wie haben wir das früher nur alles hinbekommen? ) . :D
 
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Zitat : X4: Foundations - Schwerer Start für Einsteiger


Warum ist ein schwerer Einstieg in ein Spiel etwas negatives?
Ich meine mich gut daran zu erinnern, dass ich gerade mit den Spielen, welche die vermeintlich zähere Lernkurve hatten, auch den viel längeren und intensiveren Spielspaß hatte.
Aber ich bin auch im DOS Zeitalter aufgewachsen, wo man sich schon ein wenig mit der Materie befassen und sich einlesen musste, um so manches Spiel überhaupt starten zu können (es gab damals keine Youtube Tutorials - #wie haben wir das früher nur alles hinbekommen? ) . :D

X ist doch schon von immer Synonym für Unzugänglichkeit und obskure Steuerung. Tut den Spielen an sich keinen Abbruch. Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.
 
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Eben aus dem Grunde gibt es auch die richtigen Simulationen leider nicht mehr deren Handbücher manchmal die Dicke einer Gutenberg Bibel annahmen und dafür mit langem Spielspaß entlohnten. Heute muß alles gleich mit einem Mausklick fertig sein weil niemand mehr Geduld aufbringt und den Willen lernen zu wollen. Das die Spiele aus der X-Reihe dafür aber mit einer jahrelangen Langzeitmotivation entschädigen ist egal, hauptsache man kann anderen die Schuld dafür geben das man selbst zu faul ist sich in das Spiel einleben zu wollen.

Genau das ist doch der springende Punkt: Learning by doing ist leichter als gesagt bei komplexen Simulationen. Es braucht einfach diese Anleitungen. Die müssen einen nicht Schritt für Schritt an die Hand nehmen, aber sie müssen wenigsten logisch aufgebaut und möglichst vollständig sein. Sonst könntest du Spiele wie XPlane in die Tonne kloppen, da du das Flugzeug nicht mal gestartet, geschweige denn geflogen bekommst.

So wie sich auch die positiven Bewertungen bei Steam lesen, ist deshalb X4 praktisch unspielbar, wenn man zuvor nicht wenigsten X³ gemeistert hat.
 
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Ja, es gibt noch ein paar Bugs. Ja, der Mainplot ist eher rudimentär. Ja, die Lernkurve ist extrem steil.
Das Spiel macht trotzdem Spaß. :-)
 
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Genau das ist doch der springende Punkt: Learning by doing ist leichter als gesagt bei komplexen Simulationen. Es braucht einfach diese Anleitungen. Die müssen einen nicht Schritt für Schritt an die Hand nehmen, aber sie müssen wenigsten logisch aufgebaut und möglichst vollständig sein. Sonst könntest du Spiele wie XPlane in die Tonne kloppen, da du das Flugzeug nicht mal gestartet, geschweige denn geflogen bekommst.

X Spiele würde ich jetzt nicht mit einen Flugsimulator vergleichen. X Spiele waren nie so Komplex das man zum steuern der Raumschiffe erstmal ein 100 Seiten Handbuch für den schnell Start durch lesen musste. X4 bedient sich in grunde ein recht einfache Steuerung, die man aber erstmal Meistern muss.

In X4 sind sie die Anleitungen aber nicht nur von schlechter Qualität, sondern - was noch schlimmer ist - du brauchst sie teilweise gar nicht erst, weil es sowieso nicht die spielerische Tiefe von z.B. X² erreicht.

Das könnte auch einfach daran liegen, dass nach X-Tension die Technik komplett überholt wurde und das Spiel deutlich komplexer geworden ist. Was man vorallen auch an den verschachtelten Menü gemerkt hat. X3 mit allen releases hat da nochmal ne schippe drauf gepackt. X-Rebirth war ein Schritt das alles zu etwas weniger überladen wirken zulassen. Was meine Meinung nach ziemlich in die Hose ging. X4 empfinde ich nicht weniger Komplex als X2 oder 3, aber die Menüs und die Steuerung ebend diese machen alles ein wenig einfacher. (Achtung! Subjektiv! :D)
 
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Bis jetzt habe ich alle X Games (teils mehrfach) gespielt. Doch zu X4 finde ich keinen Zugang. Die zahlreichen (wenn auch nicht schlimmen) Bugs erlebe ich als sehr desillusionierend.
 
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Die Bewertungen zur X-Serie empfand ich auch schon häufig als Mangelhaft. Also fürs erste ist das mal ein gutes Zeichen. Habe selbst aber noch nicht gekauft.^^
 
"Ebenso fühle sich die Flugphysik nicht realistisch an und das Gefühl eines unendlichen Weltraums will sich aufgrund festgelegter Flugrouten zwischen Sektoren nicht recht einstellen."
Der war echt gut. Ich glaube niemand möchte realistische Flugphysik in so einem Spiel haben.

Und 2 Planeten 100km nebeneinander, damit man rüberfliegen und frei erkunden kann wäre auch komisch.

Vielleicht sollte 4Players solche Tests Leuten überlassen, die wenigstens einen Funken Ahnung von solchen Spielen haben...
 
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