Red Dead Online: Spieler kritisieren Wirtschaftssystem im Spiel

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Nach dem schrittweisen Start der Beta zu Red Dead Online können ab heute alle Besitzer von Red Dead Redemption 2 im Multiplayer-Modus loslegen. Dabei stören sich einige Spieler vermehrt am Wirtschaftssystem mit teilweise absurden Handelspreisen für verschiedene Güter.

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Wem wundert es denn, dass Rockstar Games durch dieses Game wie gta 5 wieder Geld schürfen möchte. Es wird bald sowieso wieder cash cards geben.
 
achtet das spiel sonst auch nicht so auf historische genauigkeiten oder sinds nur die preise, wo die entwickler so versagt haben?
 
Naja. Man kann das auch anders sehen. So eine Konserve war damals sicherlich noch nicht für jeden erschwinglich, von daher macht es Sinn dass die verhältnismäßig teuer sind. Alleine das für die Dose benötigte Metall war schon eine Menge wert. Man kann sich ja auch selbst versorgen, was wohl ein Großteil der Menschen damals auch noch gemacht hat.
Und dass der Händler, bzw. ist es ja ein Hehler, keine Normalpreise zahlt sondern weit unter Wert einkauft weil es ja im Grunde "dreckige Ware" ist macht aus meiner Sicht auch Sinn.
Und wenn die Waffen, die Mauser ist ja eine der teuersten Pistolen, plötzlich nur noch 40$ kosten würden hätte man die ziemlich schnell alle freigespielt. Dann wird sich wieder beschwert dass die Langzeitmotivation fehlt.

Also ich sehe hier nicht wirklich einen Punkt für Kritik bzw. ist diese nicht richtig durchdacht oder zumindest zu einseitig dargestellt.
 
Naja. Man kann das auch anders sehen. So eine Konserve war damals sicherlich noch nicht für jeden erschwinglich, von daher macht es Sinn dass die verhältnismäßig teuer sind. Alleine das für die Dose benötigte Metall war schon eine Menge wert. Man kann sich ja auch selbst versorgen, was wohl ein Großteil der Menschen damals auch noch gemacht hat.
Und dass der Händler, bzw. ist es ja ein Hehler, keine Normalpreise zahlt sondern weit unter Wert einkauft weil es ja im Grunde "dreckige Ware" ist macht aus meiner Sicht auch Sinn.
Und wenn die Waffen, die Mauser ist ja eine der teuersten Pistolen, plötzlich nur noch 40$ kosten würden hätte man die ziemlich schnell alle freigespielt. Dann wird sich wieder beschwert dass die Langzeitmotivation fehlt.

Also ich sehe hier nicht wirklich einen Punkt für Kritik bzw. ist diese nicht richtig durchdacht oder zumindest zu einseitig dargestellt.

Historisch teure Dinge wurden billig gemacht, billige Dinge wurden teuerer gemacht. Das aktuelle Ergebnis ist ein völlig unrealistisches Wertverhältnis. Ich will jetzt gar nicht sagen, dass man das schlimm oder toll finden muss, aber dass das eindeutig Diskussionsbedarf hat und ein veritabler Kretikpunkt ist, dürfte wohl recht selbstverständlich sein.
 
Historisch teure Dinge wurden billig gemacht, billige Dinge wurden teuerer gemacht. Das aktuelle Ergebnis ist ein völlig unrealistisches Wertverhältnis. Ich will jetzt gar nicht sagen, dass man das schlimm oder toll finden muss, aber dass das eindeutig Diskussionsbedarf hat und ein veritabler Kretikpunkt ist, dürfte wohl recht selbstverständlich sein.
Kannst du mir zu dem Punkt "Historisch teure Dinge wurden billig gemacht, billige Dinge wurden teurer gemacht." mal ein paar Beispiele nennen? Würde mich mal interessieren was konkret da so falsch ist. Mir fällt da nicht wirklich viel ein ehrlich gesagt...
 
Das ist ein Konsolenspiel, kein PC-Spiel! Ich bin hier http://extreme.pcgameshardware.de. Steht im Adressfeld meines Browsers ...
Junge Junge...dann geh doch einfach mal auf eine andere Seite wenn es dir nicht passt. 35 Beiträge in 7 Jahren und nach einem kurzen Drüberschauen befassen sich 75% genau damit, dass du meckerst dass ein Artikel nicht spezifisch auf PCs gemünzt ist. Ganz toll. Meinen allergrößten Respekt.
Übrigens gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Game irgendwann auch für PC kommt. Von daher sind die News auch für diese Zielgruppe theoretisch interessant. Aber dafür müsste man natürlich etwas um's Eck denken. Ist schwierig, ich weiß.
 
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