Hellblade: VR-Version für Oculus Rift und HTC Vive fordert Geforce GTX 1080

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Ninja Theory hat eine Virtual-Reality-Version von Hellblade: Senua's Sacrifice angekündigt, die bereits zum Monatsende für die Oculus Rift und HTC Vive erscheinen wird. Die Entwickler haben Änderungen auf Engine-Ebene vorgenommen, um das VR-Spiel performanter zu gestalten, setzen aber trotzdem noch eine Geforce GTX 1080 für stabile 90 Fps voraus. Eine Playstation-VR-Version wird es nicht geben.

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Ich freu mich drauf. Für mich funktioniert 3rd Person in VR ganz gut.
 
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ui..Hellblade in VR, nice :)

Ich hab zwar meine Rift nach ein paar Tagen wieder dem Händler in die Hand gedrückt, langsam könnte es aber doch interessant werden, sich das Gerät noch einmal zu holen.

Edit: gratis Update?! Das nenne ich mal eine wirklich nette Geste. Alle anderen Hersteller pfeifen darauf ob der Kunden das Spiel schon gekauft hatte. Hab selbst zb. dreimal Skyrim geholt, Box, PC und Switch...da erscheint es einem absurd, wenn man für VR nochmal Geld hinlegen soll.
 
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Schau ich mir an, aber nicht bei diesen Temperaturen im August :D
 
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Ich freu mich auch schon mega drauf !
 
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Mh, ich hoffe mal, dass da noch mehr von dem Kaliber kommt, auch wenn sie von MS gekauft wurden.
 
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Das Spiel ist in VR einfach nur großartig umgesetzt. Und obwohl ich normalerweise Verfechter für Unterstützung von Motion controllern bin, muss ich zugeben, dass hier die Steuerung mit Gamepad in 3rd-Person hervorragend funktioniert.
Grafik, Sound und Atmosphäre sind erstklassig. Das ist Triple A in VR.

Und nicht von der angeblichen Mindestvoraussetzung einer GTX 1080 abschrecken lassen. Hellblade VR funktioniert auch auf schwächeren Grafikkarten flüssig, wenn man ein paar Details runterstellt. Sieht dann trotzdem immer noch klasse aus.

Und man merkt, dass sich der Entwickler wirklich Gedanken zur Minimierung von Motion sickness gemacht hat. Zwischensequenzen werden nahtlos aus der VR-Perspektive in eine Art 2D-Film übergeblendet. Ist am Anfang erstmal ungewöhnlich, aber dadurch sollte einem nicht schlecht werden.

Ich hoffe, andere Entwickler nehmen sich daran ein Beispiel und ziehen nach, was VR-Unterstützung für ihre Spiele angeht. 100% Immersion.
 
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Und nicht von der angeblichen Mindestvoraussetzung einer GTX 1080 abschrecken lassen. Hellblade VR funktioniert auch auf schwächeren Grafikkarten flüssig, wenn man ein paar Details runterstellt. Sieht dann trotzdem immer noch klasse aus.
Ja, eine 1080Ti ist mit sehr hohen Details, deaktivierten LoD (ist aber eigentlich dennoch an) und 1,5x SSAA sehr selten voll ausgelastet, im Schnitt wohl bei 60%. Außerdem scheinen die Details der VR Version im Vergleich zur normalen Version heruntergefahren. Am recht aggressiven LoD, der Beleuchtung und offenbar fehlenden Screenspace Effekten merkt man das. Dennoch sieht es in VR gut aus, war auch an der Kantenglättung liegt.

Und man merkt, dass sich der Entwickler wirklich Gedanken zur Minimierung von Motion sickness gemacht hat. Zwischensequenzen werden nahtlos aus der VR-Perspektive in eine Art 2D-Film übergeblendet. Ist am Anfang erstmal ungewöhnlich, aber dadurch sollte einem nicht schlecht werden.
Die Kameraführung wäre ohne diesen Trick nur für die wenigsten dauerhaft erträglich. Außerdem sind einige der Zwischensequenzen, wie z.B. die Flashbacks nicht komplett ausmodelliert. Hätte man eine freie Kamera, könnte man quasi hinter die Kulissen schauen.

Ich hoffe, andere Entwickler nehmen sich daran ein Beispiel und ziehen nach, was VR-Unterstützung für ihre Spiele angeht. 100% Immersion.
Ja, uns fehlen mehr "große" Titel in VR. Bislang ist leider nur Bethesda als AAA Publisher so risikobereit.
 
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