Fortnite: Battle Royale - Wurde in 2 Monaten entwickelt, sollte kein F2P sein

PCGH-Redaktion

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Fortnite: Battle Royale ist aktuell ein riesiger Erfolg für Epic Games, doch in der Form, wie es nun gespielt wird, war das Spiel nicht wirklich geplant. Eigentlich sollte der Battle-Royale-Modus ein Teil des kostenpflichtigen Early-Access-Modus "Save the World" sein. Die Entscheidung für Free-to-Play fiel erst kurz vor Veröffentlichung.

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Ja... was nur nicht erwähnt wird, ist dass sie eigentlich, laut eigener Aussage, keine pläne füe PvP hatten
und erstmal Save the World fertig bekommen wollten. Aber gut, schätze PvE lohnt halt nicht.

Gut das ich meine Rückerstattung bekommen habe :)
 
immerhin ist fartnite kostenlos.
langweilig ist es trotzdem, genauso wie pubg, welches aber noch kostet und technisch mies ist.
 
immerhin ist fartnite kostenlos.
langweilig ist es trotzdem, genauso wie pubg, welches aber noch kostet und technisch mies ist.

Ja stimmt, total langweilig, deswegen auch #1 auf Twitch und aberwitzige Spielerzahlen... die heutige Generation von Spielern ist dumm, flach und anspruchslos, und nur deswegen sind "langweilige" Spiele so populär. Schonmal was von Trends gehört? Nur weil du was nicht befürwortest heisst es nicht das es langweilig/falsch oder schlecht ist.

Ich bin kein Fanboy aber es geht mir auf den Sack das jeder zweite Kommentar bei PCGH irgendein "Gebashe" ist, obs jetzt das Thema, Spiel oder Rechtschreibung der PCGH ist. Ätzend.
 
Helft mir mal auf die Sprünge.
Wurde Fortnite nicht schon vor Jahren angekündigt, als Epics Erstlingswerk mit der UE4 Engine?

Damals hatte sich kein Schwein für das Spiel interessiert.
Jeder dachte nur, wow ein UE4 Spiel von Epic welches die Power der neuen Engine zeigt, und dann stellte man dieses langweilige Aufbau/Verteidigen Spiel vor was so ziemlich jeden absolut kalt ließ.
Dann Jahre später kam Fortnite, führte dann nach dem Erfolg vom "Konkurrent" PUBG kurzerhand den Battle Royal Modus ein, und bumms, jetzt ist es das angebliche Übergame.:schief:
 
Ich verstehe die Leute nicht, die Battle Royal Spiele absolut haten.
Das können meines Erachtens aber nur Leute sein, die sowieso nicht so viel mit Shootern am Hut haben.
Ich spiele seit 14 Jahren fast nur Shooter, hauptsächlich Multiplayer, und war mal froh was anderes erleben zu können als das Stumpfe: Spawnen, Laufen, Schießen.
Im Gegensatz dazu finde ich Singleplayer Shooter, absolut langweillig und sollten mal langsam eingestampft werden.
Selbst eine 6 Stunden Story dauert mir zu lange und ab der Hälfte will ich nur noch fertig werden.
Wolfenstein 2 habe ich noch mit Mühe durchgespielt, aber DOOM habe ich schon nach einer halben Stunde weggelegt, nervte halt, dass dir andauernd so ein Finishermove vorgeschlagen wird.

Die letzten guten Shooter die ich gespielt haben, waren die Metro Teile und ich bin zuversichtlich, dass der nächste Teil auch Super wird.
Aber das ist halt wieder son typisches Ostblock Spiel, wenn sie ihre Probleme in den Griff bekommen haben gehören sie zu den besten aufem Markt.
Siehe Stalker, Witcher, Kingdom Come und Metro. :D
 
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