Fortnite Battle Royale: Epic geht mit Privatdetektiven gegen Cheater vor

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Publisher und Entwicklerstudio Epic Games nimmt die Sache mit den Cheatern im Battle-Royale-Modus von Fortnite weiterhin ernst. Einen Schummler, den Epic selbst nicht ausfindig machen konnte, habe eine Privatdetektei aufgespürt. Erneut stellte sich heraus, dass es sich um einen Minderjährigen handelte. Persönliche Informationen soll das Gericht unter Verschluss halten.

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Absolut :wall:.

Epic nehme ich eh nicht mehr ernst. Die Zeiten der vorzeige Spiele und Engine Schmiede sind lange vorbei :daumen2:
 
An sich finde ich es sehr schön das man mal gegen Cheater konsequent vorgeht, ich frage mich nur wozu das führen sollte. Glaube kaum dass es Länder gibt in denen "cheaten in online games" eine Ordnungswidrigkeit oder gar Straftat darstellt, also entweder dient es dazu ein paar Kiddis abzuschrecken - oder rein PR.
 
"Wir sind besser als PUBG, wir haben sogar Detektive gegen Cheater."

Äm... kann den Jungs mal jemand erzählen, dass es nicht das Problem ist Cheater zu identifizieren, sondern dafür zu sorgen, dass nicht täglich tausende Chinesen mit neuen Hacks über die Games herfallen?
 
Ähm...es sind ja nun nicht immer nur die Chinesen :schief:.

Weltbevölkerungsanteil usw. , deren Anteil ist in jedem Spiel einfach statistisch immer der größte und damit auch der Anteil der Cheater. Ich meine es nur plakativ, weil dort ein Privatdedektiv am wenigsten ausrichten können wird.
 
Löst das eigentliche Problem nicht von daher Geldverschwendung und reine PR Kampagne.

So lange es kein ordentliches anti Cheat system gibt können Sie Detektive Geheimagenten oder was weiß ich ordern, es wird immer weiter gehen.


Ich Spiele seit ein par Wochen Overwatch und da ist mir um ehrlich zu sein noch nicht ein cheater untergekommen, in Pubg oder cs allerdings regelmäßig.

Warum funzt das bei Overwatch und bei Pubg und cs nicht.
Am Preis des Titels liegt es nicht / kostet aktuell auch nur 19,99 €.
 
An sich finde ich es sehr schön das man mal gegen Cheater konsequent vorgeht, ich frage mich nur wozu das führen sollte. Glaube kaum dass es Länder gibt in denen "cheaten in online games" eine Ordnungswidrigkeit oder gar Straftat darstellt, also entweder dient es dazu ein paar Kiddis abzuschrecken - oder rein PR.

Ist das nicht in Korea sogar so, dass das eine Straftat darstellt oder es zumindest gesetze dagegen gibt? Ich meine da mal irgendwas gelesen zu haben.
ah ja, da ist es ja:
Cheat-Programme: In Sudkorea drohen hohe Haft- und Geldstrafen
 
Anti-Cheat Maßnahmen sind in der Regel über kurz oder lang doch auch unwirksam. Dann kann man auch
mal was anderes Probieren...

Und jeden dieser Dreckscheater den sie erwischen sind 1 Mio. zu wenig!

greetz
hroessler
 
Löst das eigentliche Problem nicht von daher Geldverschwendung und reine PR Kampagne.

So lange es kein ordentliches anti Cheat system gibt können Sie Detektive Geheimagenten oder was weiß ich ordern, es wird immer weiter gehen.


Ich Spiele seit ein par Wochen Overwatch und da ist mir um ehrlich zu sein noch nicht ein cheater untergekommen, in Pubg oder cs allerdings regelmäßig.

Warum funzt das bei Overwatch und bei Pubg und cs nicht.
Am Preis des Titels liegt es nicht / kostet aktuell auch nur 19,99 €.

Die Frage bei einem vernünftigen Anti-Cheat ist auch einfach wieder, wie weit darf die Anti-Cheat-Lösung ins System schnüffeln, ohne das sich wieder Horden von Leuten zwecks Privatsphäre beschweren. Cheats sind z.T. so raffiniert, dass man halt tiefe Systemkenntnisse brauch. Und ein Always-On wie bei einem LoL (Ich weiß, es gibt auch dort kleine Schummelein (Diese werden aber fix gefixt.).), will auch keiner. Wenn man das quasi wie einen abgesperrten Bereich behandelt, funktionieren wieder etliche andere Sachen nicht usw. usf. . Das Thema Anti-Cheat ist ein größeres Thema als sich die meisten vorstellen.

Overwatch dürfte an sich nicht so populär sein wie ein CS und PUBG. Sachen die populär sind haben schon immer am meisten damit zu kämpfen.

@Topic
Finde es an sich gut, weiß aber nicht ob das wirklich effektiv ist, solange es keine Straftat laut Gesetz ist. Disclaimer hin oder her.
 
ich sags nochmal. mit nem unique privat build bist du NICHT BANNBAR. außer du verkackst es und wirst bei manueller review gebusted. den kampf gegen cheater kann man nicht gewinnen, man kann es maximal eindämmen.
 
In Overwatch gab sehr viele Cheater, eingedämmt wurde das wohl vorallem durch Einigung mit einem(?) der Hersteller der Cheats.

In der Quelle des Artikels steht ja auch, dass die Argentur nur genutzt wurde um die Person ausfindig machen zu können, um sie dann evtl. rechtlich belangen zu können.
Da geht es nicht darum, ob gecheatet wurde.
 
ich sags nochmal. mit nem unique privat build bist du NICHT BANNBAR. außer du verkackst es und wirst bei manueller review gebusted. den kampf gegen cheater kann man nicht gewinnen, man kann es maximal eindämmen.

^this
Verstehen die meisten aber nicht.
Overwatch ist auch nur so gut weil sie die Coder verklagen und HWID Banns raushauen.
HWID banns kann man relativ leicht umgehen. Gibt sogar Cheats die das beim Starten Random Spoofen.
Ein problem das Overwatch aber hat ist, dass es Farbenbasierte Aimbots gibt weil sie so kräftige Farben benutzen. Ergo bringt dir dein Anticheat nichts da nichts ins Spiel eingreift.
Den Hack startet man dann zum Beispiel mit VLC Mediaplayer oder Spotify.
 
An sich finde ich es sehr schön das man mal gegen Cheater konsequent vorgeht, ich frage mich nur wozu das führen sollte. Glaube kaum dass es Länder gibt in denen "cheaten in online games" eine Ordnungswidrigkeit oder gar Straftat darstellt, also entweder dient es dazu ein paar Kiddis abzuschrecken - oder rein PR.

Direkt nicht aber indirekt. Cheaten ist ein Verstoß gegen die Nutzungsvereinbarung die wir alle, egal welcher Publisher es ist, vor oder beim ersten Spielstart, bei Blizzard auch nach jedem Patch, bestätigen. Da dies in der Rechtsprechung ein Vertragsbruch sein dürfte, werden Epic und Co damit in so ziemlich jedem (demokratischen) Land vor Gericht Erfolg haben können, wenn sie denn wollen. Auch in Deutschland. Einziger Unterschied dürften die zu erwartende Höhe der Geldstrafe sein
 
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