Fortnite: Battle Royale - Spieler gewinnt durch Verstecken ohne eigenen Kill

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Bei den beliebten Battle-Royale-Spielen wie PUBG oder Fortnite: Battle Royale geht es darum, alle anderen Spieler zu überleben. Die übliche Taktik ist natürlich, dem Ableben der anderen Teilnehmer aktiv nachzuhelfen, doch wie ein Beispiel bei Reddit zeigt, reicht es manchmal auch, sich zu verstecken.

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ja toll wir haben auch mal ne runde gewonnen mit nur einem kill.. und seitdem isses unsere standarttaktik gefechten aus dem Weg zu gehen. Warum kostbare Munition verschwenden solls jemand anders tun.

ps. Frohes neues euch allen, und dem PCGH TEAM!
 
Gibt auch in PUBG etliche Spieler und Teams die kämpfen aus dem Weg gehen und Teamplays mit insgesamt 0 Kills aber in den oberen Rankings sind.
Sehe da jetzt keinen großen Unterschied zu dem hier berichteten.
 
Erinnert mich ein wenig an Luigi. (an die die es nicht verstehen, einfach mal luigi wins by doing absolutely nothing bei youtube eingeben)
 
Ich finde eher die ganzen Leute lächerlich, die sich bei PUBG oder auch Fortnite darüber aufregen, dass Leute mit wenigen Kills gewinnen.

Ich finde GERADE diejenigen gut. Warum? Weil man nicht das, sagen wir mal "amerikanische Einzeller-Gehirn" haben sollte (oder auch gern CoD-Gehirn genannt).

Es ist SURVIVAL!

Und jeder der denken würde in einem realem Erlebnis, wo es ums Überleben geht, der größte Hengst zu sein, weil er mehr Leute gekillt hat, der hat doch den Sinn an Survival null verstanden.

Für mich sind diejenigen eher bemitleidenswert mit so einer Einstellung.

Ich selbst halte es für klug, so vorzugehen, dass man mit geringstem Risiko überlebt.

Bei PUBG habe ich im Schnitt auch nur 3-4 Kills pro Runde. Manchmal sogar nur 1-2! Und? Top 5 schaff ich fast immer. Würde ich wie ein CoD Kind durch die Gegend laufen, bringt einem das in diesem Genre NULL!
Aber wie im echten Leben, braucht man halt auch Leute in Armeen, die halt ganz vorne stehen, um sich schnellstmöglich gegenseitig umbringen zu lassen. Die "Testosteron-Einzeller-Helden"! ;-)

Diese Leute sollten lieber bei ihrem CoD Deathmatch bleiben. Da sind sie richtig aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Survival of the fittest.... not strongest... haben aber immer noch nicht viele kapiert. In der Realität überlebt auch nicht derjenige der in Rambo Manier agiert.
 
Mit wenigen Kills zu gewinnen ist gar nicht mal so ungewöhnlich und deutet eher auf vorsichtiges und cleveres Vorgehen hin. Warten, bis sich alle abschießen und am Ende den letzten Kill setzen.
Dass der Gegner sich in diesem Fall noch selber umgebracht hat, ist natürlich lustig. :D

Ganz abgesehen davon muss man bedenken, dass solche Fälle wie hier (oder allgemein dauerhaftes Verstecken) auch nur selten funktionieren, da man Glück mit der Zone haben muss. Gerade das macht solche Spiele dann natürlich umso auffälliger. Wie immer gilt halt: News/Reddit/etc. berichten logischerweise nicht über die massenhaft normalen Runden, sondern über die herausragenden.
 
Ich finde eher die ganzen Leute lächerlich, die sich bei PUBG oder auch Fortnite darüber aufregen, dass Leute mit wenigen Kills gewinnen.

Ich finde GERADE diejenigen gut. Warum? Weil man nicht das, sagen wir mal "amerikanische Einzeller-Gehirn" haben sollte (oder auch gern CoD-Gehirn genannt).

Es ist SURVIVAL!

Und jeder der denken würde in einem realem Erlebnis, wo es ums Überleben geht, der größte Hengst zu sein, weil er mehr Leute gekillt hat, der hat doch den Sinn an Survival null verstanden.

Für mich sind diejenigen eher bemitleidenswert mit so einer Einstellung.

Ich selbst halte es für klug, so vorzugehen, dass man mit geringstem Risiko überlebt.

Bei PUBG habe ich im Schnitt auch nur 3-4 Kills pro Runde. Manchmal sogar nur 1-2! Und? Top 5 schaff ich fast immer. Würde ich wie ein CoD Kind durch die Gegend laufen, bringt einem das in diesem Genre NULL!
Aber wie im echten Leben, braucht man halt auch Leute in Armeen, die halt ganz vorne stehen, um sich schnellstmöglich gegenseitig umbringen zu lassen. Die "Testosteron-Einzeller-Helden"! ;-)

Diese Leute sollten lieber bei ihrem CoD Deathmatch bleiben. Da sind sie richtig aufgehoben.

Hide and seek spielen macht aber weniger spaß. Dann bin ich lieber der größte Hengst und hab Spaß bei den Konfrontationen mit den Gegnern. Irgendwo hinhocken kann jeder.
 
Hide and seek spielen macht aber weniger spaß. Dann bin ich lieber der größte Hengst und hab Spaß bei den Konfrontationen mit den Gegnern. Irgendwo hinhocken kann jeder.

Also mir macht Hide and Seek sehr viel Spaß. Aber ich habe auch die alten Splinter Cell Teile geliebt. Übrigens ist es meist fordernder zu schauen, dass man nicht entdeckt wird als blind los zu ballern. Kommt aber auch bei mir in Pubg auf das Loot an. Wenn ich nur Mist loote, dann ist H&S das beste was du machen kannst
 
ist mir bei PUBG auch schon passiert.
War die Ganze Zeit Defensiv und begab mich immer Savezone. Der Letze starb ausserhalb der Zone :D
 
Ich finde GERADE diejenigen gut. Warum? Weil man nicht das, sagen wir mal "amerikanische Einzeller-Gehirn" haben sollte (oder auch gern CoD-Gehirn genannt).

Aber wie im echten Leben, braucht man halt auch Leute in Armeen, die halt ganz vorne stehen, um sich schnellstmöglich gegenseitig umbringen zu lassen. Die "Testosteron-Einzeller-Helden"! ;-)
Diesen Leute solltest du dankbar sein, denn ohne sie könntest du dein Versteckspiel garnicht betreiben und Battle Royale wäre eine ziemlich bescheuerte Erwachsenen-Version des Versteckspiels für Kinder. Alle würden stundenlang in Büschen hocken und nichts würde passieren.

Grundsätzlich ist es daher lächerlich anmaßend den Leuten, die in einem Videospiel offensiv vorgehen, mangelnde Intelligenz zu unterstellen. Das sind die Leute, die für deinen Spielspaß sorgen.

In einem echten Krieg gehen die Uhren ganz anders. Da ist schon derjenige, der überhaupt freiwillig daran teilnimmt, ein Idiot. Da brauchen wir über sinnvollte Überlebenstaktiken garnicht erst zu reden. Der Schlauste ist der, der möglichst weit weg ist.
 
Ich finde eher die ganzen Leute lächerlich, die sich bei PUBG oder auch Fortnite darüber aufregen, dass Leute mit wenigen Kills gewinnen.

Ich finde GERADE diejenigen gut. Warum? Weil man nicht das, sagen wir mal "amerikanische Einzeller-Gehirn" haben sollte (oder auch gern CoD-Gehirn genannt).

Es ist SURVIVAL!

Und jeder der denken würde in einem realem Erlebnis, wo es ums Überleben geht, der größte Hengst zu sein, weil er mehr Leute gekillt hat, der hat doch den Sinn an Survival null verstanden.

Für mich sind diejenigen eher bemitleidenswert mit so einer Einstellung.

Ich selbst halte es für klug, so vorzugehen, dass man mit geringstem Risiko überlebt.

Bei PUBG habe ich im Schnitt auch nur 3-4 Kills pro Runde. Manchmal sogar nur 1-2! Und? Top 5 schaff ich fast immer. Würde ich wie ein CoD Kind durch die Gegend laufen, bringt einem das in diesem Genre NULL!
Aber wie im echten Leben, braucht man halt auch Leute in Armeen, die halt ganz vorne stehen, um sich schnellstmöglich gegenseitig umbringen zu lassen. Die "Testosteron-Einzeller-Helden"! ;-)

Diese Leute sollten lieber bei ihrem CoD Deathmatch bleiben. Da sind sie richtig aufgehoben.
so wie du schreibst scheinst gerade du einer dieser "testosteron-einzeller" zu sein.

wie ist denn dein ingame nick? würde gerne mal überprüfen ob deine top5 aussage halbwegs stimmt, wenn du dich hier schon so extrem aufspielst.
 
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