Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

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Der MMO-Shooter Destiny 2 ist bereits seit einiger Zeit aus verschiedenen Gründen unter Beschuss der Spieler und eine Stellenausschreibung des Entwicklerstudios Bungie facht dies nun weiter an, denn gesucht wird ein Designer für das Fortschrittssystem, aus dessen Beschreibung Kritiker einen möglichen Ausbau der Mikrotransaktionen herauslesen.

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AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Dann berichtet wenigstens auch so fair, dass dies eine von etwa vierzig Stellenanzeigen ist und es einige gibt, die für andere Bereiche des Spiels sind.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Ist doch gut dass sie jemanden da dafür einstellen der sich mit dem ganzen Thema gut auskennt. Verstehe nicht wieso jetzt alle wieder am durchdrehen sind. Sobald das Wort Mikrotransaktion aufkommt, wird sofort gehatet.
Ich fühle mich aufgrund des Shops in Destiny 2 nicht im Spiel benachteiligt.
 
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das Motto dahinter: "Was EA kann, können wir schon lange" die wollen zeigen wie man es richtig vermasselt...
 
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Das Spiel kostet 50€ bei günstigen Anbietern, der Season Pass kostet 35€ und enthält ganze zwei DLC's. Danach kommt dann der nächste Season Pass, wo wieder abkassiert wird. Das erste DLC erscheint 3 Monate nach Release des Vollpreis-Spiels. Und jetzt sollen noch Mikrotransaktionen folgen... die Folgen? - Keine. Es ist absolut fair. Alle werden ausgenommen.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Das Spiel kostet 50€ bei günstigen Anbietern, der Season Pass kostet 35€ und enthält ganze zwei DLC's. Danach kommt dann der nächste Season Pass, wo wieder abkassiert wird. Das erste DLC erscheint 3 Monate nach Release des Vollpreis-Spiels. Und jetzt sollen noch Mikrotransaktionen folgen... die Folgen? - Keine. Es ist absolut fair. Alle werden ausgenommen.

Davon ab, dass ich in der Stellenausschreibung keinen Satz davon lese, dass da Mikrotransaktionen dazu kommen, sondern dass sie attraktiver gestaltet werden sollen.......finde ich die Preisgestaltung von Destiny 2 noch OK.
Hauptspiel 50€, macht ca. 100-150 Stunden Spaß + 35€ für 2 DLCs, sagen wir mal jeweils nochmal 50 Stunden.
So kommt man mit 85 € ca. 250 + x Stunden weit.......klingt für mich nicht wirklich nach "Abzocke".
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Das Spiel kostet 50€ bei günstigen Anbietern, der Season Pass kostet 35€ und enthält ganze zwei DLC's. Danach kommt dann der nächste Season Pass, wo wieder abkassiert wird. Das erste DLC erscheint 3 Monate nach Release des Vollpreis-Spiels. Und jetzt sollen noch Mikrotransaktionen folgen... die Folgen? - Keine. Es ist absolut fair. Alle werden ausgenommen.

MTAs sind bereits im Spiel: Destiny 2: Silber, Glanzstaub und Glanz-Engramme - Infos zum Eververse
Der Unterschied zu dem Titel den Du zu verteidigen versuchst: Es befinden sich absolut keine Spielrelevanten Inhalte in diesen Engrammen, mit EINER Ausnahme. Man kann vor erreichen des Max Levels einen Sparrow daraus ziehen und sich ein bisschen schneller durch die Kampagne bewegen.

Die DLC Politik von Destiny wurde bereits in Teil 1 kritisiert, v.a. deshalb weil die DLCs teilweise zuwenig für das Geld geboten haben.
Ich verweise, mal wieder, auf Youtuber wie z.b. AngryJoe, hier wird die DLC Politik angesprochen und entsprechend kritisiert z.b. in seinem Review zu Destiny 2.

Davon ab, dass ich in der Stellenausschreibung keinen Satz davon lese, dass da Mikrotransaktionen dazu kommen, sondern dass sie attraktiver gestaltet werden sollen.......finde ich die Preisgestaltung von Destiny 2 noch OK.
Hauptspiel 50€, macht ca. 100-150 Stunden Spaß + 35€ für 2 DLCs, sagen wir mal jeweils nochmal 50 Stunden.
So kommt man mit 85 € ca. 250 + x Stunden weit.......klingt für mich nicht wirklich nach "Abzocke".

Da die Destiny DLCs deutlich mehr sind als nur Skin & Mappacks bekommt man tatsächlich jede Menge Content. In Destiny 1 gabs neue Strikes, Raids, Singleplayer Kampagnen.
Schade nur dass Destiny 2 hier noch nicht ganz mithalten kann, Vault of Glass ist dem Zirkus Raid aus Destiny 2 Planetenweit überlegen.
 
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ich denke Merkur hätte vom umfang her auch noch gut in das hauptspiel gepasst. da ich das spiel aber im keyshop für32 euro gekauft hab darf ich mich nicht beschweren.

echtgeld im shop auszugeben war bis jetzt einfach komplett sinnlos. von mir aus darf das auch gerne so bleiben. dann können sie von mir auch die season-passes für den preis verkaufen
 
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Glanz-Engramme sind nur kosmetisch und daher keinerlei Gründe, um darauf herumzureiten!

Das es für dieses Spiel DLCs gibt und geben wird ist doch absolut logisch und klar.
Warum nun darüber gemeckert wird, ist mir auch etwas unverständlich.
Vermutlich verlangt man von einem DLC, den gleichen Inhalt wie im Basis Spiel.

Wenn dem so wäre, müsste ein DLC dann 50€ kosten, anstatt ZWEI für ca. 35€.
Dann wäre das Gemecker darüber gerecht!

An dem Projekt arbeiten (500 Mitarbeiter?), die müssen alle entsprechend bezahlt werden und soweit ich das in einem Video gesehen habe, sind die aktuell dabei einige Mechaniken im Spiel zu überarbeiten. Weshalb es entsprechend zu verzögerungen und allem kommt.

Dadurch sind auch derzeit die Inhalte (DLCs) entsprechend kleiner im Umfang als man das gerne hätte!

Ich bin mir sicher das mit DLC 4 und 5, der Inhalt auch größer ausfallen wird, als bisher mit 1 und 2, siehe dazu weiter oben die Probleme.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Sobald das Wort Mikrotransaktion aufkommt, wird sofort gehatet.
Hat einen ganz einfachen Grund man erhoffe sich davon das möglichst viele Anbieter davon Abstand nehmen. Gestern auf Steam, Call of Beaty + Reisepaß mal eben um die 110 Dinare und dann wird noch die Taschenleerung implementiert. Noch eine sinnlose Dreingabe aber was könnte daraus erwachsen?
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Davon ab, dass ich in der Stellenausschreibung keinen Satz davon lese, dass da Mikrotransaktionen dazu kommen, sondern dass sie attraktiver gestaltet werden sollen.......finde ich die Preisgestaltung von Destiny 2 noch OK.
Hauptspiel 50€, macht ca. 100-150 Stunden Spaß + 35€ für 2 DLCs, sagen wir mal jeweils nochmal 50 Stunden.
So kommt man mit 85 € ca. 250 + x Stunden weit.......klingt für mich nicht wirklich nach "Abzocke".

Es gibt Spiele die kommen mit 0€ auf 250 + x Stunden Spielspaß. Du kannst nicht den Preis auf Deine durchschnittliche Spielzeit rechnen, schon gar nicht wenn es sich um einen Grinder handelt. Der Anschaffungspreis von 85€ ist durchaus vorhanden, damit man überhaupt grinden darf und danach ist immer noch nicht Schluss, weil der nächste Season Pass kommt. Das bedeutet, dass Du kontinuierlich Geld bezahlen musst um weiter spielen zu können und Deine Freunde auch kontinuierlich Geld bezahlen müssen um mit Dir spielen zu können. So baut sich dann die "Abzocke" auf. Die Spielegemeinschaft wird ausgenutzt um Geld raus zu holen. Ich kenne derzeit auch kein vergleichbares Spiel, was teurer ist.

Da die Destiny DLCs deutlich mehr sind als nur Skin & Mappacks bekommt man tatsächlich jede Menge Content. In Destiny 1 gabs neue Strikes, Raids, Singleplayer Kampagnen.
Schade nur dass Destiny 2 hier noch nicht ganz mithalten kann, Vault of Glass ist dem Zirkus Raid aus Destiny 2 Planetenweit überlegen.

Wenn es so viel ist und nach 3 Monaten nach Release des Spiels veröffentlicht wird, dann ist das einfach nur eine Preissteigerung des Basisspiels. Das heißt, Content der schon entwickelt ist, wird bewusst gesplittet und dann häppchenweise serviert und dann wiederum aufgrund des Inhalts (der eigentlich schon vorher da war) schmackhaft gemacht. Von Spieler zu Spieler hoffgang. Das ist doch *******.
 
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Es gibt Spiele die kommen mit 0€ auf 250 + x Stunden Spielspaß.

Ja, nennt sich F2P.


Du kannst nicht den Preis auf Deine durchschnittliche Spielzeit rechnen, schon gar nicht wenn es sich um einen Grinder handelt. Der Anschaffungspreis von 85€ ist durchaus vorhanden, damit man überhaupt grinden darf und danach ist immer noch nicht Schluss, weil der nächste Season Pass kommt.
Das bedeutet, dass Du kontinuierlich Geld bezahlen musst um weiter spielen zu können und Deine Freunde auch kontinuierlich Geld bezahlen müssen um mit Dir spielen zu können. So baut sich dann die "Abzocke" auf. Die Spielegemeinschaft wird ausgenutzt um Geld raus zu holen. Ich kenne derzeit auch kein vergleichbares Spiel, was teurer ist.

Seh ich etwas anders. DLCs oder AddOns sind ihr Geld entweder wert oder sie sind es nicht.
Gut gemachte Destiny 1 DLCs (Crota z.b.) SIND ihr Geld wert und bieten jede Menge neuen Content. Der jetzige Osiris, hmm nach ersten Eindrücken eher nicht.
Dass man DLCs kaufen MUSS um mit seinen Freunden zu spielen ist falsch. Wenn sich die Gruppe gegen den DLC entscheidet kann man immernoch auf den vorhandenen Maps zusammen spielen. BF1 bietet als DLCs am Ende nur Mappacks mit ein paar Waffen.
Wer das nicht möchte findet aber auch auf den "classic" Karten immer noch jede Menge Mitspieler.

MIR und das ist eine persönliche Meinung, sind gutgemachte DLCs / Addons deutlich lieber als andere Modelle um zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Diablo 3 Reaper of Souls, die Destiny DLCs Crota & Eiserne Lords, die Witcher 3 DLCs Blood & Wine und Hearts of Stone, das sind alles Beispiele für wirklich gut gemachte Erweiterungen die ihr Geld allesamt wert waren. Weil sie entweder das Spiel deutlich ins positive verändert haben oder eben tolle neue Unterhaltung geboten haben.

Vergleicht man das mit den Battlefront 1 DLCs oder CoD Mappacks wird deutlich dass es bei DLCs Unterschiede gibt
 
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AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Dass man DLCs kaufen MUSS um mit seinen Freunden zu spielen ist falsch. Wenn sich die Gruppe gegen den DLC entscheidet kann man immernoch auf den vorhandenen Maps zusammen spielen. BF1 bietet als DLCs am Ende nur Mappacks mit ein paar Waffen.
Wer das nicht möchte findet aber auch auf den "classic" Karten immer noch jede Menge Mitspieler.

Das ist Blödsinn und absolut naiv. Die Gruppe orientiert sich an der gesamten Community und wenn es heißt: "Andere spielen das auch ... oder der jenige hat sich das DLC gekauft und möchte lieber die neuen Sachen spielen" dient einzig und allein der aufgebaute Gruppenzwang dazu dem Hersteller Geld in die Kasse zu spülen. Ich habe nichts dagegen, wenn ein DLC den Single Player Modus updated (z.B. die Kampagne erweitert), aber alles was den Multiplayer betrifft sollte immer kostenlos sein.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Es gibt Spiele die kommen mit 0€ auf 250 + x Stunden Spielspaß. Du kannst nicht den Preis auf Deine durchschnittliche Spielzeit rechnen, schon gar nicht wenn es sich um einen Grinder handelt. Der Anschaffungspreis von 85€ ist durchaus vorhanden, damit man überhaupt grinden darf und danach ist immer noch nicht Schluss, weil der nächste Season Pass kommt. Das bedeutet, dass Du kontinuierlich Geld bezahlen musst um weiter spielen zu können und Deine Freunde auch kontinuierlich Geld bezahlen müssen um mit Dir spielen zu können. So baut sich dann die "Abzocke" auf. Die Spielegemeinschaft wird ausgenutzt um Geld raus zu holen. Ich kenne derzeit auch kein vergleichbares Spiel, was teurer ist.

also nee, du machst es dir jetzt auch etwas einfach. destiny, hat mehr Content als die meisten shooter der letzten jahre ala cod und battlefront. und auch der Expansion pass besteht nicht nur aus popligen maps oder einem Zombie Modus. das sind für mich vergleichbare spiele.
das nächste wäre dann ein WOW wo du 45 euro bezahlst für eine erweiterung und nicht einen einzigen Spieltag dabei hast.

also destiny vorzuwerfen keinen Content zu bieten für das geld ist nicht ganz fair.

oder mit welchen spielen vergleichst du destiny?
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Das ist Blödsinn und absolut naiv. Die Gruppe orientiert sich an der gesamten Community und wenn es heißt: "Andere spielen das auch ... oder der jenige hat sich das DLC gekauft und möchte lieber die neuen Sachen spielen" dient einzig und allein der aufgebaute Gruppenzwang dazu dem Hersteller Geld in die Kasse zu spülen.

Funktioniert in meinem Freundeskreis ziemlich gut. Ich sehe schlecht gemachte DLCs ähnlich kritisch wie Du, nur geb ich hier dem Spieler eine Mitschuld. Jeder kann entscheiden ob er DLC kaufen möchte oder nicht. Muss man halt mal ne rote Linie ziehen.
Das macht vllt das Alter, aber ich würde mich nicht genötigt fühlen einen DLC zu kaufen von dem ich nicht überzeugt bin nur weil einer meiner Kumpels den unbedingt spielen will.


Ich habe nichts dagegen, wenn ein DLC den Single Player Modus updated (z.B. die Kampagne erweitert), aber alles was den Multiplayer betrifft sollte immer kostenlos sein.

Naja, die Destiny DLCs erfüllen deine Kriterien doch recht gut. Logisch dass bei einem Spiel wie Destiny 2 nicht wirklich zwischen SP & MP getrennt werden kann, aber man bekommt einfach mehr als nur Maps & Waffen.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

also destiny vorzuwerfen keinen Content zu bieten für das geld ist nicht ganz fair.
oder mit welchen spielen vergleichst du destiny?

Das Spiel bietet doch Content. Es ist nur in der Anschaffung und im Bezahlmodell extrem teuer. Ich vergleiche Destiny mit allen Online Multiplayer Shootern. Der nächste Schritt wäre dann gleich ein Abo, wie bei WoW.

Funktioniert in meinem Freundeskreis ziemlich gut. Ich sehe schlecht gemachte DLCs ähnlich kritisch wie Du, nur geb ich hier dem Spieler eine Mitschuld. Jeder kann entscheiden ob er DLC kaufen möchte oder nicht. Muss man halt mal ne rote Linie ziehen.
Das macht vllt das Alter, aber ich würde mich nicht genötigt fühlen einen DLC zu kaufen von dem ich nicht überzeugt bin nur weil einer meiner Kumpels den unbedingt spielen will.

Natürlich hat der Spieler eine Mitschuld, aber eine Entscheidung gegen ein Multiplayer-DLC würde bedeuten, dass man dann einfach nicht mehr mit dem Freundeskreis dieses Spiel spielt und somit geht dann auch der Spielspaß verloren. Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass per Gruppenzwang ein Kauf unterbreitet wird. Es sagt nur aus, dass man sich der Gruppe entgegenstellen kann und nicht mitspielt. Soviel zum Spielspaß. Was Du da versuchst zu machen ist ähnlich zu agieren wie bei den damaligen Offline Spielen, wo man sich quasi auf einen Patch festlegen konnte. Das geht heutzutage nicht mehr. Alle Inhalte sind im Spiel und Spiele werden in den Spielerzahlen nach DLC's ungleich getrennt, durch Level-Erhöhungen oder z.B. neues Loot.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Natürlich hat der Spieler eine Mitschuld, aber eine Entscheidung gegen ein Multiplayer-DLC würde bedeuten, dass man dann einfach nicht mehr mit dem Freundeskreis dieses Spiel spielt und somit geht dann auch der Spielspaß verloren. Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass per Gruppenzwang ein Kauf unterbreitet wird. Es sagt nur aus, dass man sich der Gruppe entgegenstellen kann und nicht mitspielt. Soviel zum Spielspaß. Was Du da versuchst zu machen ist ähnlich zu agieren wie bei den damaligen Offline Spielen, wo man sich quasi auf einen Patch festlegen konnte. Das geht heutzutage nicht mehr. Alle Inhalte sind im Spiel und Spiele werden in den Spielerzahlen nach DLC's ungleich getrennt, durch Level-Erhöhungen oder z.B. neues Loot.

Level Erhöhung & Loot sind das Stichwort. Das sind DLCs die mehr bieten als nur Maps & Waffen.
Hier kann ich deine Argumentation echt nachvollziehen, aber bei einem CoD DLC mit 4 Maps ists einfach Unfug. Zu sagen der Spieler würde gezwungen... vllt sollte da mal jemand eher seine Freundschaften überprüfen anstatt immer den Geldbeutel aufzumachen, v.a. wenn er letzteres eigentlich garnicht möchte.
Jede DLC Kaufentscheidung wird vom Spieler getroffen. Es gibt IMMER z.T. starke Anreize dies zu tun & Communities im Multiplayer sind einer davon. Aber wenn ich Geld für etwas ausgeben soll nur um etwas zu kaufen was ich eigentlich nicht will, dann muss sich echt jeder hinterfragen ob es DAS ist womit er seine Zeit verbringen möchte, oder ob man nicht was anderes spielt.

Ich hab Modern Warfare 2 hart gesuchtet, seit MW3 kein CoD mehr angerührt. Das geht, da ist das Leben nicht zu Ende nur weil man Game X NICHT gespielt hat.
 
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Destiny 2 ist ein geiles Game!
Das größte Problem ist der Endgame content. Nach dem raid und lvl 305 ist die Luft raus. Mit dem ersten Char dauert das etwas aber mit Nummer 2-3 geht das alles super schnell. Wenn man unbedingt pvp zocken will, Why Not ist aber auch nicht prickelnd. Selbst eingefleischte Destiny 2 streamer boykottieren derzeit das game bis es Besserung gibt.

Was ich damit sagen will ist das die Entwickler endlich mal mit diesem DLC Quatsch aufhören sollen und uns Welten schenken die lebendig sind und uns endcontent geben sollen der uns an das game fesselt.
Es ist schlicht öde auf den Welten und die täglichen missionen sind super langweilig.
Ressourcen in den mikrotransaktionsmarkt zu stecken macht aus Firmensicht Sinn ist aber für uns Gamer belanglos und Zeitverschwendung.

Sie haben es nicht geschafft ein game zu entwickeln was einen bindet und genau das wollten sie eigtl in Destiny 2 verbessern.
 
AW: Destiny 2: Bungie plant womöglich Ausbau der Mikrotransaktionen

Ist der Aufschrei der Community nicht groß genug gegen diese Art von Geldmacherei? Dann sollte man sich echt zusammentun und einfach mal ein halbes Jahr lang neue Games boykottieren...mal sehen, wie schnell das ganze dann wieder abgeschafft wird...
 
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