Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

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Auch Finanzanalysten kommen nicht umher, den Aufruhr rund um Star Wars Battlefront 2, dessen Lootboxen und die Pay2Win-Vorwürfe zu bemerken und zu kommentieren. Evan Wingren von Keybanc Capital Markets bezieht EAs Position. Spieler würden für Videotitel nicht zu viel zahlen, sondern zu wenig, wenn man sich andere Unterhaltungsformen ansehe.

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AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Wer hätte gedacht, dass es zwei Seiten der Medaille gibt ;-)

Shitstorm in 3...2...1
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Für guten Content zahl ich gerne, aber nicht für solchen P2W Kram.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Ich finde es allgemein nicht sinnvoll, Spielzeit im Verhältnis zum Preis zu setzen, um daraus einen Faktor zu errechnen, der Angibt, wie gut ein Spiel für das Geld ist.
Einfaches Beispiel. Ich hab DOOM für ca. 20€ gekauft (war ein Bundle mit Maus) und Fallout 4 ebenfalls. DOOM hab ich ca. 20h gespielt, Fallout 4 60h. Also ist DOOM pro Stunde dreimal so teuer und Fallout damit der bessere Kauf. Blöd nur, dass mir DOOM mehr Spaß gemacht hat und zum Glück nicht gestreckt wurde :p
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

"Spieler zahlen zu wenig." Diese Aussage ist anhand der Produktionskosten wahrscheinlich sogar richtig. Knackpunkt an der Sache, der Fokus seitens der Entwickler wird falsch gelegt. Daher finden viele Spieler, auch ich, das wir zu viel für das gebotene bezahlen; bzw uns ein Produkt geboten wird welches viele Spieler in der Form garnicht wollen.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

mehr als [2,5x365 ]700 Stunden spielt man wohl sehr sehr selten ein Game

höchsten WOW, Star Trek Online, World of Warships und Co. und die haben ja alle schon ihre Boxen und Co.

Und ich möchte nicht die Börse Finanzieren sondern nur die spiele Entwicklung plus etwas Gewinn für das nächste Game. Aber bei Games wie BF oder CoD was gibt da von Version zu Version schon groß neues was ich wirklich unterstützen will ... nichts . Dann doch lieber 3000$ für Star Citizen.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Ich würde auch 100-120€ für ein Spiel zahlen, wenn ich etwas davon habe. Die Lootboxen können die sich in den Arsch schieben.

Ich habe mir auch ne PS4 Pro für Horizon Zero Dawn + DLC gekauft. War jeden Cent wert. Top Spiel, würde jederzeit wieder Geld für mehr Horizon DLCs ausgeben. Man bekommt viel Inhalt zum zocken und nicht nur ne beschissene pinke AK47. :motz:
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Die sollten mal Schach spielen.
100€ für ein wirklich gutes Set, gratis Multiplayer, Spielbar auch noch in 50 Jahren, wenn amns mag steckt man schnell mal > 200 Stunden rein.

ja - Schach ist viel zu billig, der preis sollte auf 2€/Stunde erhöht und das Spiel mit DLCs überschüttet werden. :ugly:



"Spieler zahlen zu wenig." Diese Aussage ist anhand der Produktionskosten wahrscheinlich sogar richtig. Knackpunkt an der Sache, der Fokus seitens der Entwickler wird falsch gelegt. Daher finden viele Spieler, auch ich, das wir zu viel für das gebotene bezahlen; bzw uns ein Produkt geboten wird welches viele Spieler in der Form garnicht wollen.

und wie kommst du auf den blödsinn?
Die großen Studios und hersteller die schön mit ingame-shiops arbeiten verdienen besser den je.
GTA 5 hat ~270 Millionen Dollar gekostet (über die hälfte davon für Marketing !).
Mit jetzt über 80 Millionen verkauften kopien hätten sie selbst bei einem Preis von 20€ mit Steuern noch ordentlich Gewinn gemacht.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Ob wir bezahlen zu wenig für Spiele. Soso, wenn der Analyst das sagt, muss das wohl stimmen. Ich dachte immer wir bezahlen zu viel. Der Analyst muss es ja wissen. Die wissen ja auch sonst immer alles.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Ob wir bezahlen zu wenig für Spiele. Soso, wenn der Analyst das sagt, muss das wohl stimmen. Ich dachte immer wir bezahlen zu viel. Der Analyst muss es ja wissen. Die wissen ja auch sonst immer alles.

Natürlich weiß er es... ;)
Er verdient zu wenig an seinen Publisher-Aktien. Würden die Kunden genug / mehr zahlen würde auch der Kurs steigen und die Ausschütungen wären besser.
Folglich, die Spieler "zahlen definitiv zu wenig". :ugly:

@topic:
Was soll man zu dem Herren ansonsten noch sagen?
Für voll kann denn sowieso niemand mit Verstand nehmen, schlicht schon weil es ihm ausschließlich darum geht das maximale an Gewinn daraus zu schlagen, also natürlich wird er entsprechend sagen das Spieler zu wenig bezahlen, selbst wenn das eine verdammte Lüge ist / wäre.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Also ich habe über 400 Videospiele und ich zahle zu wenig,so ist das also,na der hat ja eine Ahnung.
 
AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Er geht also davon aus, dass ein Großteil der Spieler das Spiel über 900 Stunden pro Jahr spielen UND 240$ für Lootboxen verballern würde? Klarer Fall von "Blinde die von Farben reden"
Wer zur Hölle hat denn genug Zeit neben der Arbeit (die man ja haben muss um 300$ für EIN Spiel zu blechen) fast 18 Stunden pro Woche zu spielen?
Also ich hatte zwischen Weihnachten letzten Jahres und jetzt bestimmt keine 400 Stunden Zeit um neben dem Studium zu zocken (und Studenten haben ja angeblich so unglaublich viel Zeit) und das verteilt auf mehrere Spiele und der Werte Herr geht davon aus dass man 900 Stunden in nur ein Spiel reinstecken kann. Alles klar, ich mache dann wohl etwas gewaltig falsch:ugly:
 
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