Star Wars Battlefront 2: Mikrotransaktionen sind ein Pfeiler der zukünftigen Strategie

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EA hat die Mikrotransaktionen aus Star Wars Battlefront 2 zwar vorerst ausgebaut, aber sie werden nicht verschwinden. Laut CFO Blake Jorgensen ist das ein zentraler Bestandteil der Zukunftsstrategie, indem Spiele länger Geld abwerfen, was weniger teure Neuentwicklungen fordert.

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Zwang neue Spiele raus bringen zu müssen? Äh, was bitte ist sonst die Aufgabe eines Publishers wie EA? Und wenn es sich nicht mehr lohnt, dann müssen sie ebend bessere Spiele machen, die sich gut verkaufen. Wobei die Milliardenumsätze der Branche sowieso nicht danach klingen als wenn irgendjemand verhungern müsste.

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Auf gut deutsch mehr abzocke bei wenger ausgaben

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gibt es keine natürliceh Grenze

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Fakt ist aber (wenn man sich die Entwicklung der Spiele der letzten 20 Jahre anschaut) das die Spiele immer idR. immer kürzer werden (Shooter) und deutlich teurer.
Ich habe auch das Gefühl das je mehr Mist es gibt die Leute um so begeisterter diesen auch mitmachen.
Von daher bin ich mir sicher das Star Wars Battlefront 2 sich besser verkaufen wird als BF4 bzw. 1 oder als auch Star Wars Battlefront 1

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Ok dann muss der Shitstorm wohl mal wieder an Stärke gewinnen. Die bei EA haben wohl noch nicht genug. Hat jemand mal grade eine Mistgabel zur Hand?

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Dadurch wäre man als Publisher auch weniger in der Not, immer neue Spiele herausbringen zu müssen, wenn man das bestehende Portfolio möglichst lange monetarisieren kann. Für EA sind laut Jorgensen neue Spiele immer weniger wichtig. Das Ziel bei Spielen wie Anthem und Battlefront ist es, die Spiele langfristig zu Erlösbringern zu machen.

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Tipps von mir, so ganz ohne Honorar:
Macht qualitativ gute Spiele die mehr bieten als Eyecandy wo man sich nach 2 Stunden sattgesehen hat.
Macht qualitativ gute Spiele mit einem motivierenden und gut durchdachten Gameplay, vielleicht sogar wieder mal mit einer Lernkurve wie damals in BF3 nach dem Motto "easy to learn, hard to master".
Wieso haben Spiele wie BF4 heute noch dieselbe Anzahl an Spielernn wie BF1 (am PC)?
Analysiert mal Titel wie BF:BC2, BF3 und auch BF4, was hat den Spielern gefallen? Dann fokussiert euch auf grundsolides Gameplay (Balance, richtig gute Maps auch für die verschiedenen Modi, Teamplay) und erst dann könnt ihr mittels Frostbite eine schöne Grafik zaubern, nicht umgekehrt so wie es bei Star Wars, Battlefield 1 und zum Teil auch BF4 der Fall war).
Verzichtet auf Sachen wie Luftschiff oder Levolution um diese "Battlefield-Momente" künstlichh zu erzeugen, die Spieler machen sie sich schon selbst, ist tausendmal besser weil einzigartig.


Am wichtigsten ist aber das Gameplay, das soll sehr gut sein und das Fundament bilden auf dem der Rest aufbaut. Ohne gutes Gameplay bleibt das Spiel halt oberflächlich, nutzt sich schnell ab und stirbt letztendlich.
MTs: Sehe ich nicht gerne, werden aber weiterhin kommen, aber dann bitte nicht mit Spielvorteilen.

Ich weiß, EA ist ein gewinnorientierter Konzern, aber sie waren mal Publisher von ziemlich guten Spielen, hatte ein paar großartige Entwicklerstudios, davon ist nichts übrig geblieben.
Qualität zahlt sich aus.
Bringt einfach Spiele mit sinnvollen und guten Inhalten, motivierendem Gameplay, dann kaufen die Leute und bleiben auch länger als zwei Wochen dabei.

Aber was rede ich hier, es ist EA, leider. Die Tage von Spielen wie BF:BC2, BF3, Dragon Age usw sind vorbei.
Macht die jährlichen Spiele bei euren Sportiteln, lasst den anderen Entwicklern mehr Zeit und mehr kreative Freiräume, und schließt die Studios nicht beim ersten Misserfolg.

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TheBadFrag schrieb:

Ok dann muss der Shitstorm wohl mal wieder an Stärke gewinnen. Die bei EA haben wohl noch nicht genug. Hat jemand mal grade eine Mistgabel zur Hand?

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Mistgabeln reichen bei solchen Gestalten nicht mehr, da muss stärkeres Geschütz aufgefahren werden

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Es ist offensichtlich, worauf EA hinaus will. EA Access bzw. Origin Access ist der erste Schritt, um vom Kunden eine monatliche Gebühr für die Nutzung von Videospielen zu fordern und um statt des einmaligen Kaufpreises über einen langen Zeitraum regelmäßige Einnahmen zu haben. Damit ist man unabhängiger vom Erfolg eines einzelnen Spiels und kann sich schlechte Spiele eher leisten (und Kosten für die Entwicklung einsparen). Dazu kommen die Mikrotransaktionen, die eine nette Zusatzeinnahmequelle sind. Alles auf Kosten der Spieler und für den Profit des Publishers und dessen Anleger.
"Games as a service"...

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Hummel_1980 schrieb:

Es ist offensichtlich, worauf EA hinaus will. EA Access bzw. Origin Access ist der erste Schritt, um vom Kunden eine monatliche Gebühr für die Nutzung von Videospielen zu fordern und um statt des einmaligen Kaufpreises über einen langen Zeitraum regelmäßige Einnahmen zu haben. Damit ist man unabhängiger vom Erfolg eines einzelnen Spiels und kann sich schlechte Spiele eher leisten (und Kosten für die Entwicklung einsparen). Dazu kommen die Mikrotransaktionen, die eine nette Zusatzeinnahmequelle sind. Alles auf Kosten der Spieler und für den Profit des Publishers und dessen Anleger.
"Games as a service"...

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Dabei sind aber die aktuellen Prinzipien der Mikrotransaktionen (Lootboxen) in Battlefront 2 und NFS Payback aber eines der besten Argument um eben solch einen Service nicht zu nutzen. Meiner Meinung nach werden beide Spiele nicht umgebaut und um die Probleme der Lootboxen wirklich zufriedenstellend zu ändern müsste das ganze System geändert werden. Weil aber in beiden Spielen, das Spiel bzw. der MP um die Lootboxen drum herum aufgebaute wurde erfordert eine Anpassung viel Aufwand.
"X as a service" kommt immer nur an wenn es einen Mehrwert bringt. EA Access und Spiele wie Battlefront 2 und NFS Payback bringen mir aber keinen Mehrwert und wenn das sogar noch ausgebaut werden soll kann es EA sich dahin schieben wo die Sonne nie scheint. Leider wird es immer noch zu viele Spieler geben die das mitmachen.

AW: Star Wars Battlefront 2: Mikrotransaktionen sind ein Pfeiler der zukünftigen Strategie

Wer arm ist, soll sich halt kein PC kaufen... oder Landwirtschafts Diktator spielen.
Die Kids haben genug Zeit auch ohne "Echt Geld" sondern mit "Skill" und "Xtrem viel Zeit" besser zu werden. Alle über 25 müssen dies mit ihrem sauer verdienten Geld ausgleichen. Das nennt man Gerechtigkeit.

Wer Sarkasmus findet, soll ihn behalten.