Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

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Zu Biowares nächstem großem Spieleprojekt Anthem soll es bald neue Informationen geben, darunter auch zum Singleplayer-Teil. Zuletzt verließen zwei hochrangige Entwickler das Studio, weshalb Zweifel über den Entwicklungsstatus aufkamen. EAs jüngste Geschichte zu Singleplayern schaut ebenfalls nur bedingt rosig aus.

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AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

Wollt Ihr uns mit dem Artikel nun auf den Arm nehmen? Das klingt wie bewusste "Panikmache" unter der potenziellen Spielerschaft und wichtige Dinge werden dabei einfach ausgeblendet!

Nur mal so nebenbei: Schon am 18.07.2017 (also vor DREI Monaten!) haben Eure Kollegen bei PC Games einen Bericht veröffentlicht, in dem eindeutig steht, dass Aaryn Flynn vom zurückkehrenden Casey Hudson an der Spitze von Bioware abgelöst und das Aaryn Flynn das Unternehmen verlassen wird! Wie gesagt, das ist schon DREI Monate her!
Zudem ist Mike Laidlaw doch eher für die Dragon Age-Serie bekannt, mir ist nicht bewusst, dass dieser intensiv in die Arbeit an Anthem involviert gewesen wäre.

Also diese "News" ist einfach komplett für die Tonne und die Überschrift mehr als peinliches Clickbait!
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

juko888 schrieb:
Wollt Ihr uns mit dem Artikel nun auf den Arm nehmen? Das klingt wie bewusste "Panikmache" unter der potenziellen Spielerschaft und wichtige Dinge werden dabei einfach ausgeblendet!

Nur mal so nebenbei: Schon am 18.07.2017 (also vor DREI Monaten!) haben Eure Kollegen bei PC Games einen Bericht veröffentlicht, in dem eindeutig steht, dass Aaryn Flynn vom zurückkehrenden Casey Hudson an der Spitze von Bioware abgelöst und das Aaryn Flynn das Unternehmen verlassen wird! Wie gesagt, das ist schon DREI Monate her!
Zudem ist Mike Laidlaw doch eher für die Dragon Age-Serie bekannt, mir ist nicht bewusst, dass dieser intensiv in die Arbeit an Anthem involviert gewesen wäre.

Also diese "News" ist einfach komplett für die Tonne und die Überschrift mehr als peinliches Clickbait!
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Man will einfach wieder ein EA bashing starten.:schief:
Sah man ja schon bei dem Visceral Thema (das Studio wurde zurecht platt gemacht) wo die ganzen gehirnlosen aus ihren Löchern kommen und haten.
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

juko888 schrieb:
Wollt Ihr uns mit dem Artikel nun auf den Arm nehmen? Das klingt wie bewusste "Panikmache" unter der potenziellen Spielerschaft und wichtige Dinge werden dabei einfach ausgeblendet!

Nur mal so nebenbei: Schon am 18.07.2017 (also vor DREI Monaten!) haben Eure Kollegen bei PC Games einen Bericht veröffentlicht, in dem eindeutig steht, dass Aaryn Flynn vom zurückkehrenden Casey Hudson an der Spitze von Bioware abgelöst und das Aaryn Flynn das Unternehmen verlassen wird! Wie gesagt, das ist schon DREI Monate her!
Zudem ist Mike Laidlaw doch eher für die Dragon Age-Serie bekannt, mir ist nicht bewusst, dass dieser intensiv in die Arbeit an Anthem involviert gewesen wäre.

Also diese "News" ist einfach komplett für die Tonne und die Überschrift mehr als peinliches Clickbait!
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Jetzt mal ganz ehrlich , wenn du schon eine weile hier bei PCGH bist sollte dich sowas nich wundern... schnell is hier was anderes spricht man es dann an kriegt man ne verwarnung etc (alles schon gehabt)

Deswegen wenn du wirklich pc news haben willst such dir ne andere zeitung...
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

mir gehen diese Artikel auch auf den sack.

aber immer wieder erschreckend zu sehen wie einfach es ist Meinung zu machen!
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

e4syyy schrieb:
Man will einfach wieder ein EA bashing starten.:schief:
Sah man ja schon bei dem Visceral Thema (das Studio wurde zurecht platt gemacht) wo die ganzen gehirnlosen aus ihren Löchern kommen und haten.
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Würde das nicht so einfach sagen. Wer weiß wie viel in den Spielen die schlecht ankamen bei der Spielerschaft durch EA bedingt ist. Das ist eben nicht transparent einzusehen.
Ich fand Dead Space 3 gut und hätte mich auf eine Fortsetzung gefreut wobei Teil 1 und 2 besser waren.
Ich kann mir schon vorstellen das EA das mehr Casual haben wollte und den Coop Modus auch unbedingt. Wobei der an sich gut war wenn es doch einfach mehr Horror gewesen wäre^^

Dadurch haben sie viele Horrorfans verschreckt aber es war nicht Casual genug (bzw der Horror hing der Spielreihe noch an).
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

e4syyy schrieb:
Man will einfach wieder ein EA bashing starten.:schief:
Sah man ja schon bei dem Visceral Thema (das Studio wurde zurecht platt gemacht) wo die ganzen gehirnlosen aus ihren Löchern kommen und haten.
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Ja, ist alles nur EA bashing und vor solchen Sachen, wie was die in jüngster Zeit aus den Ultima und Dungeon Keeper IPs machten, schließt man die Augen. Natürlich sind die Entwickler Schuld und es war nicht EA, die sie dazu angestellt haben, solchen "Micro"-Transactions Schrott auf die Beine zu stellen. Wenn man sich Electronic Arts nennt, dann sollte man seine Spiele auch als Kunst und nicht als Cash Cow betrachten / behandeln.
Apropo Micro-Transactions, da erinnere ich mich grad an den folgenden Witz: "Wie viel kostet ein Tropfen Benzin?" "Nichts." "Na dann tröpfeln Sie mal meinen Tank voll!"

Das bedeutet natürlich nicht, dass alle Entwickler Unschuldslämmer sind. Man braucht sich ja nur diverse Kickstarter-Projekte anschauen, welche in herben Enttäuschungen enden, selbst wenn "Entwicklergrößen" wie Molyneux, Garriott und Co. dahinter stehen. Und es geht noch schlimmer, siehe "Unsung Story".

Es ist leider ein auch Zeichen der Zeit, dass selbst bei Moddern oft das Geld im Mittelpunkt steht und dann z.B. auf Minecraftforum.net AdFly Links und Ähnliches (mit Phishing Ads) damit gerechtfertigt werden, dass die Modder ja eine Einnahmequelle benötigen würden. Früher war das mal ein Hobby, bei dem die Modder keinen Cent erwarteten und sich freuten, wenn jemand ihnen was zukommen lies. Viele andere Bereiche des Internet sind davon genauso betroffen. Darum gibts jetzt solche Sachen wie Patreon.
 
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AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

Terracresta schrieb:
Ja, ist alles nur EA bashing................
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das Problem ist dass immer alles in eine riesen Schublade gesteckt wird und kein bisschen differenziert wird.

wenn ein Artikel hier erschein mit " 10 Studios die von EA......." mit absolut null hintergrundinfos, aber zig leuten die die Mistgabel schwingen dann ist das einfach nicht in Ordnung.

und die ganze cash-cow geschichte ist doch kein Problem von EA. andere Publisher sind kein deut besser
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

scorplord schrieb:
Ich kann mir schon vorstellen das EA das mehr Casual haben wollte und den Coop Modus auch unbedingt. Wobei der an sich gut war wenn es doch einfach mehr Horror gewesen wäre^^

Dadurch haben sie viele Horrorfans verschreckt aber es war nicht Casual genug (bzw der Horror hing der Spielreihe noch an).
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Ich glaube eher nicht, dass EA irgendetwas "haben will" weil EA es so haben will. Sie machen die Spiele halt einfach so, wie sie die breite Masse haben will . Kein Unternehmer hier oder sonst irgendwo auf der Welt macht das Anders und auch kein Filmstudio.

Leider ist es so, dass die meisten Leute nicht wirklich differenzieren zu scheinen wo die echte Welt anfängt und wo ihre Fantasie aufhört wenn es um Film oder Spiele geht. Wenn son Projekt erstmal beendet ist, kann man nicht mehr groß nachjustieren in dem man mal eben ne neue Farbe auflegt oder nen Goodie in die Verpackung tut. Dann sind die Messen gesungen und wenn man die Breite Masse nicht erreicht um Kostendeckend zu arbeiten, dann gibt es keine Fortsetzung.
Den ökonomischen "Selbstmord" eine Sache für 5% der potenziellen Kunden zu machen, nur weil die es sonst zu "casual" finden kann sich niemand mit etwas wirtschaftlichem Verständnis leisten - und wenn du von den 5% halt die Hälfte verprellst ist das eher zu verkraften als von bei den restlichen 95% von vornherein keine Chance auf ihr Geld zu haben.

Was ich immer wieder witzig bei den Diskussionen finde- egal ob es um Microsoft, EA oder was weiß ich geht - die Leute bashen und bashen, dann klicken sie ( nicht Alle- aber der Großteil) auf ihr Startmenü mit dem Windows Symbol und spielen ne Runde Battlefield1 um wieder runter zu kommen. Will sagen - wenn es wirklich so schlimm ist- dann kauf ich keine Produkte von denen die ich bashe und daran hindern mich dann auch keine fadenscheinigen Ausreden wie "es gibt ja nichts Anderes" und "was soll ich machen, all meine Freunde haben das ". Sowas nennt man "keine Eier" ;) und es ist arm.
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

xDave78 schrieb:
Ich glaube eher nicht, dass EA irgendetwas "haben will" weil EA es so haben will. Sie machen die Spiele halt einfach so, wie sie die breite Masse haben will . Kein Unternehmer hier oder sonst irgendwo auf der Welt macht das Anders und auch kein Filmstudio.

Leider ist es so, dass die meisten Leute nicht wirklich differenzieren zu scheinen wo die echte Welt anfängt und wo ihre Fantasie aufhört wenn es um Film oder Spiele geht. Wenn son Projekt erstmal beendet ist, kann man nicht mehr groß nachjustieren in dem man mal eben ne neue Farbe auflegt oder nen Goodie in die Verpackung tut. Dann sind die Messen gesungen und wenn man die Breite Masse nicht erreicht um Kostendeckend zu arbeiten, dann gibt es keine Fortsetzung.
Den ökonomischen "Selbstmord" eine Sache für 5% der potenziellen Kunden zu machen, nur weil die es sonst zu "casual" finden kann sich niemand mit etwas wirtschaftlichem Verständnis leisten - und wenn du von den 5% halt die Hälfte verprellst ist das eher zu verkraften als von bei den restlichen 95% von vornherein keine Chance auf ihr Geld zu haben.

Was ich immer wieder witzig bei den Diskussionen finde- egal ob es um Microsoft, EA oder was weiß ich geht - die Leute bashen und bashen, dann klicken sie ( nicht Alle- aber der Großteil) auf ihr Startmenü mit dem Windows Symbol und spielen ne Runde Battlefield1 um wieder runter zu kommen. Will sagen - wenn es wirklich so schlimm ist- dann kauf ich keine Produkte von denen die ich bashe und daran hindern mich dann auch keine fadenscheinigen Ausreden wie "es gibt ja nichts Anderes" und "was soll ich machen, all meine Freunde haben das ". Sowas nennt man "keine Eier" ;) und es ist arm.
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Ich bashe ja nicht gegen EA auch wenn sie oft genug Sachen die mir gegen den Strich gehen.
Und schon klar das die sich am Mainstream orientieren müssen um genug zu verkaufen. Problem dabei ist aber eben viele Produkte gibt die eher Nischen bedienen (Dragon Age war nichts für die breite Masse). Der Publisher übernimmt wegen solchen Erfolgen das Studio und melkt es dann noch mehr aus. Die Aktionäre wollen es ja so... (und ja ich weiß das Dragon Age nach der Übernahme rauskam)

Und das mit dem "haben wollen"
Der Publisher wird seine Umfragen oder was auch immer machen und daraufhin seine Projekte aufbauen.
Aber nur weil 70% der Leute ein neues Dead Space wollen und gleichzeitig 50% der Leute sich mehr Coop wünschen heißt es nicht das die Leute ein Dead Space mit weniger Horror + Coop wollen. Da wurde sich verkalkuliert. Ob EA oder Visceral nun dran schuld war werden wir vermutlich nie erfahren.
Bezüglich Dragon Age 2 hatte Bioware ja die Schuld auf sich genommen nachdem viele EA den schwarzen Peter zugeschoben hatten.

Und mir ist das "Mainstream"-denken eh schnurz. Ich spiele was mir gefällt und nicht was gerade cool ist. Daher finde ich Hipster so lustig. Versuchen anders als der Mainstream zu sein aber es machen so viele das sie nicht bemerken den neuen Mainstream selber zu gründen :D
 
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xDave78 schrieb:
Ich glaube eher nicht, dass EA irgendetwas "haben will" weil EA es so haben will. Sie machen die Spiele halt einfach so, wie sie die breite Masse haben will . Kein Unternehmer hier oder sonst irgendwo auf der Welt macht das Anders und auch kein Filmstudio.
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Das triffts doch ganz gut.
Wenn man sich überlegt was die Spiele heutzutage kosten, muss man für den Massenmarkt entwickeln.
Diese großen AAA Projekte welche von Teams mit 200-800 Personen entwickelt werden, sind einfach nicht mehr anders zu realisieren.
Oder man konzentriert sich künftig nur auf kleinere aufgespaltenere Teams, kleinere Produktionen, und dann hätte man Spiele mit Fokus auf dies das und jenes.

Klar hätte ich (als ich noch Spass an Battlefield hatte) gerne ein neues BF gehabt, mit Car Repairing, Ausdauerleiste, Squadleader-Spawning usw, aber da gäbe es wieder Millionen Spieler die eben dagegen wären, weil sie mit dem "Mist" nichts anfangen können.

Und ein neues COD oder AC ist nicht kacke weil es kacke ist(:ugly:), sondern weil ICH schon die alten Teile kenne und einfach übersättigt bin. Das gilt aber nicht für alle Spieler da draussen.
 
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Terracresta schrieb:
Es ist leider ein auch Zeichen der Zeit, dass selbst bei Moddern oft das Geld im Mittelpunkt steht und dann z.B. auf Minecraftforum.net AdFly Links und Ähnliches (mit Phishing Ads) damit gerechtfertigt werden, dass die Modder ja eine Einnahmequelle benötigen würden. Früher war das mal ein Hobby, bei dem die Modder keinen Cent erwarteten und sich freuten, wenn jemand ihnen was zukommen lies. Viele andere Bereiche des Internet sind davon genauso betroffen. Darum gibts jetzt solche Sachen wie Patreon.
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Willkommen in der Realität: Der Mensch ist gierig.

Ohne die Arbeit der Modder schlecht reden zu wollen, aber die Existenz einer überaktiven Modding-Community hat letzten Endes wesentlich dazu beigetragen, dass wir heute ein inflationäres Aufkommen von Spielen haben, bei denen sich die Entwickler gar nicht mehr all zu große Mühe geben müssen ein Produkt auf den Markt zu bringen, das so vollständig wäre, dass es ohne Mods (DLCs) auskommen würde. Wieso denn auch: Ein Dummer, pardon, ein Modder wird's schon richten und dass irgendwann selbst der Dümmste auf die Idee kommen musste sich das bezahlen zu lassen, war letzten Endes nur die logische Konsequenz.

Wirklich "lustig" wird das erst, wenn die Nutzung einer Mod bezahlt werden muss. Darauf folgt dann die unfertige, bezahlte Mod, welche eine weitere - auf absehbare Zeit - kostenlose Mod erfordert. etc. etc.
 
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xDave78 schrieb:
Ich glaube eher nicht, dass EA irgendetwas "haben will" weil EA es so haben will. Sie machen die Spiele halt einfach so, wie sie die breite Masse haben will . Kein Unternehmer hier oder sonst irgendwo auf der Welt macht das Anders und auch kein Filmstudio.
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EA und andere Unternehmen machen natürlich das, was ihnen die höchsten Gewinne jetzt und auch in Zukunft verspricht. Dabei ist egal wie fragwürdig die Sache ist, solang sie nicht ihre Felle ala XBone Always Online davon schwimmen sehen. Solang sich Kritik aber nicht finanziell auswirkt, spielt sie nur eine geringe Rolle.
Das ist aber nicht alles, da es nicht nur um Geld, sondern auch um Macht und Einfluss geht. Der Kunde ist nicht nur eine Zitrone die ausgequetscht wird, sondern soll zudem für die Zukunft geformt werden. Große Unternehmen haben ihre eigenen Psychologen, um herauszufinden, wie sie die Kunden am besten beeinflussen können und wie weit sie gehen können. Das es funktioniert zeigen die Fanboys, welche sogar noch solche Sachen wie Always Online auf Teufel komm raus verteidigen oder sich freuen, wenn "ihre" Unternehmen vor Gericht gewinnen, wenn es um die Demontage der Verbraucherrechte durch das jeweilige Unternehmen geht.
 
AW: Anthem: Führende Entwickler verlassen Bioware, Infos zum Singleplayer kommen

Anthem sah im ersten Trailer brilliant aus - wie man mit dem Raketenanzug in bester Ironman-Manier durch die Gegend fliegt...das kann dem Gameplay eine vollkommen neue Dynamik verleihen. Bleibt die Frage, wieviel Bewegungsfreiheit man letztendlich haben wird.

bastian123f schrieb:
Naja. 5-7 Stunden sind einfach nicht viel. Das ist für mich kein richtiger Singleplayer sondern nur ein Nice to Have.
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EA weiß genau, dass die meisten den SP vielleicht mal ein oder zwei Stunden anspielen und sich danach nur noch dem MP widmen werden. Deswegen liegt das Hauptaugenmerk bei Battlefront 2 natürlich auf dem MP - eine umfassende Kampagne kann man in jedem Battlefield-artigen Spiel von Anfang an ausschließen.
 
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