Metro: Exodus hat Stalker-inspiriertes Open-World-Design

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4A Games hat auf der E3-Messe das Spiel Metro: Exodus angekündigt. Im Vergleich zu den Vorgängern soll das neue Spiel weniger lineare Schlauchlevel einsetzen, sondern auch einige größere, Open-World-ähnliche, Passagen bieten. Dabei ließen sich die Entwickler von Stalker inspieren, einem Spiel an welchem das Kern-Team von 4A Games mitgewirkt hatte

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Mir haben die alten Metros zwar auch so gefallen wie sie sind. Aber da auf lange Sicht kein neues Stalker erscheinen wird und Metro vom Design und der Atmosphäre her schon immer ähnlich war, meine Meinung, bin ich guter Dinge und freu mich drauf.
 
Die Optik und somit auch die Atmo stimmt. Fand die alten Metros zwar gut aber das lineare gefiel mir irgendwie nicht so. Ein neues Stalker ist ja nicht in sicht, dafür wirds dieser Teil.
 
offene areale? im trailer hat artjom auf eine karte gesehen die open world bietet. und dazu gibts wohl auch einige metros. wenn die das so vereinen können wird das mega. das spiel steht ganz oben auf meiner sp wunschliste
 
Hmm ich bin eher nicht so der Open World Fan und mir gefielen auch die dunklen klaustrophobischen Passagen in den Metros in den Vorgängern mehr als die Oberflächenpassagen. Hoffe das richtige "Metro"-gameplay kommt nicht zu kurz. Mit Stalker bin ich irgendwie nie vollends warm geworden, vermutlich auch weil es Open World ist.
 
So ganz kann ich den Trend zu Open-World-Shootern auch nicht nachvollziehen. Lineare (abfällig auch "Schlauch-Shooter") Games erlauben einen höheren Detailgrad und stringentere Regie als offene Welten. Die klaustrophoben, engen Tunnelpassagen sind auch meiner Meinung nach besser gewesen als die überirdischen Passagen von Metro.
Trotzdem freue ich mich auf das Spiel
 
So ganz kann ich den Trend zu Open-World-Shootern auch nicht nachvollziehen. Lineare (abfällig auch "Schlauch-Shooter") Games erlauben einen höheren Detailgrad und stringentere Regie als offene Welten. Die klaustrophoben, engen Tunnelpassagen sind auch meiner Meinung nach besser gewesen als die überirdischen Passagen von Metro.
Trotzdem freue ich mich auf das Spiel

Muss ja auch nicht gleich Schlauch Shooter sein. Alte Spiele waren es nicht und waren trotzdem auch nicht Open World, sie hatten nur komplexe Maps. Sowas geht voll, ich mag nur richtig offen Welten nicht. Ich mag meine Korridore, und wenn sie komplex verstrickt sind super, aber komplette offene Freiheit bedeutet für mich wieder nur dass ich wieder irgendwo am Arsch der Welt rumeier nur in der Hoffnung dass in dem Eck der Welt sicher das über drüber Geheimnis ist, wenn in Wirklichkeit dort wieder nix als als ein langweiliges karges Stück Open-World Fleck ist.
 
Klingt ganz nett. Ich muss zugeben: Das erste Metro hat mir gar nicht gefallen, weil man ständig irgendeinem NPC durch extrem lineare Level hinterher gelaufen ist, der das Tempo vorgegeben hat. Wenn das + offene Welt a la Stalker in Teil 3 geändert wird, schaue ich es mir vielleicht mal an. Stalker (vor allem der erste Teil) gehört, trotz aller Bugs, bis heute zu meinen Lieblingsshootern.
 
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