Star Wars Battlefront 2 wird dedizierte Server bieten

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Zu Star Wars Battlefront 2 verraten Entwicklerstudio Dice und Publisher Electronic Arts seit Kurzem viele Details, unter anderem auch, dass der kommende Teil der Spielreihe weiterhin auf dedizierte Server setzen wird. Zu den weiteren Features in Sachen Multiplayer-Einstellungen hält man sich jedoch bisher noch bedeckt.

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Und die nächste "Positivmeldung", die bei einem seriösen Vollpreis-MP-Shooter eigentlich selbstverständlich sein sollte. :schief:

Was kommt morgen? "SWBF2 bietet extra für den PC eine Steuerung über Maus und Tastatur!"

oder alternativ "Sämtliche kaufbare Waffen und Items lassen sich auch erspielen"

Schon traurig, dass so etwas heute ne Meldung Wert ist.
 
Und die nächste "Positivmeldung", die bei einem seriösen Vollpreis-MP-Shooter eigentlich selbstverständlich sein sollte. :schief:

Was kommt morgen? "SWBF2 bietet extra für den PC eine Steuerung über Maus und Tastatur!"

oder alternativ "Sämtliche kaufbare Waffen und Items lassen sich auch erspielen"

Schon traurig, dass so etwas heute ne Meldung Wert ist.

Und wieder sofort ein mimimi alles ist ******** Post in diesem Forum. Warum schreibt ihr überhaupt noch? Ist doch jedem klar das ihr alles kacke findet.

Dedizierte Server sind leider keine selbstverständlichkeit mehr und da kann man die News doch einfach so akzeptieren ohne sofort wieder irgendwas ******** zu reden.
 
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Und die nächste "Positivmeldung", die bei einem seriösen Vollpreis-MP-Shooter eigentlich selbstverständlich sein sollte. :schief:

Was kommt morgen? "SWBF2 bietet extra für den PC eine Steuerung über Maus und Tastatur!"

oder alternativ "Sämtliche kaufbare Waffen und Items lassen sich auch erspielen"

Schon traurig, dass so etwas heute ne Meldung Wert ist.

Wie recht du hast...
 
Die eigentliche Frage ist ob es einen SERVER BROWSER haben wird. Denn das letzte hatte dämlicherweise nur Matchmaking.

Bei 40 Spielern ist doch klar dass da Dedis laufen... :rollen:

nur mal zur Erinnerung:

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Das traurig ist, dass es inzwischen schon fast als "Positivmeldung" zu betrachten ist, denn teilweise entwickeln sich Spiele leider zurück anstatt weiter. Bei vielen aktuellen Matchmaking Spielen waren Server Browser in den Vorgängern selbstverständlich. Das gleiche gilt für die Server.

Call of Duty ist das wohl beste Beispiel für den Verfall der PC Version, Grafik und Gameplay mal außen vor - das ist Geschmacksache. Es gab damals Server mit Admins, es gab Server Browser, es gab Punkbuster. Später wurde es P2P Matchmaking, danach mal wieder Dedi Server mit Matchmaking, im aktuellen Ableger wieder ein P2P Hybrid mit Matchmaking und lief bis vor kurzem komplett ohne Anti Cheat. Es gab weder VAC, noch sonst irgendwas...und das Ende 2016. Man hatte zehn Jahre Zeit um aus Fehlern zu lernen und anstatt besser, macht man es NOCH schlechter.

Das ist nur ein Beispiel...echt traurig teilweise. Battlefront 2 mit Dedi Servern und Browser wäre super und sollte am PC eigentlich die Regel sein.
 
Bei ID/Bethesda hat man das leider nicht verstanden, denn sowohl der Doom MP als auch der Q:C MP sind P2P und haben keine Dedis -.-

Das war Ironie :D Heute werden Dinge als positiv vermeldet, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, es zum teil mal waren und leider nicht mehr sind. Das macht das ganze ja so traurig. Früher war es normal, heute ist es schon fast eine Sensation. Sehr viele Spiele nutzen P2P...das erspart dem Publisher weitere Arbeiten mit den Servern...Wartung, Kosten und sonstiges, auch wenn diese heute eher marginal ausfallen. P2P und fertig, dann fungieren die Spieler untereinander als Host und die Entwickler sind raus.

Ob das Nachteile bringt ist meist egal, das Spiel wird trotzdem verkauft und heute werden die meisten Spiele ohnehin nicht mehr wirklich lange gespielt, zumindest nicht vom Großteil der Käufer. Wenn man sich ein CoD anschaut...das letzte hat sich am PC generell schlecht verkauft, aber zum Releasetag waren über 15.000 Spieler am zocken, ein paar Wochen (!) später keine 6000 mehr. Inzwischen sind es nur noch 2000. Das Spiel ist kein halbes Jahr alt.

Das ist leider kein Einzelbeispiel und hat auch nicht unbedingt was mit der Qualität des Spiels zu tun...es trifft auch durchaus gute Titel, wie Titanfall (das war schon kurz nach Release fast tot) und auch in Battlefield 1 sind die Spielerzahlen von fast 121.000 aktiven PC Spielern im November auf aktuell nur noch knapp 42.000 gesunken. Das ist ein Abfall von einem Drittel, innerhalb von weniger als einem halben Jahr...und BF1 ist technisch mehr oder weniger ein Vorzeigetitel am PC, vor allem im Multiplayerbereich. Auf den Konsolen haben sich die Spielerzahlen ebenfalls mehr als halbiert.

Kein Wunder, dass man kleinere Titel oft sich selbst überlässt. Gekauft wurden sie...vielleicht wird noch ein DLC gekauft und ob danach drei Monate oder drei Jahre gespielt wird, interessiert kaum noch. Bis dahin steht oft schon der Nachfolger in den Startlöchern.
 
Das war Ironie :D Heute werden Dinge als positiv vermeldet, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, es zum teil mal waren und leider nicht mehr sind. Das macht das ganze ja so traurig. Früher war es normal, heute ist es schon fast eine Sensation....

Ich weiß. Das schlimme an P2P ist, du hast keine Kontrolle wer Host ist (und der Host hat als solches keine Kontrolle um bsps Spieler zu kicken). Aber jemand schrieb schon das EA möglichst viele "casual gamer" einfangen will und anhand deiner Zahlen sieht man das aktuelle Problem der Industrie: Hype -> Verkauf ($$$ Publisher)-> Alle so "yay, endlich" -> man begreift dass das Spiel den Anforderungen nicht gerecht wird -> die Spieler geben Input (s. bsps das BF1 Forum) und den Publisher interessiert es nicht. Und ich gehöre noch zu den 42.000 aktiven BF1 PC Spielern*hust*
 
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