Klutten
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Leistungsstarkes Netzteil gefordert? Kein Problem.
Dieses Roundup bietet eine Übersicht im Bereich von 650 bis 850 Watt
Dieses Roundup bietet eine Übersicht im Bereich von 650 bis 850 Watt
Update 1 mit Be Quiet, Cougar und Super Flower (18.07.10)
Noch vor ein paar Jahren wurden Netzteile als Komponente eines PCs stiefmütterlich behandelt - man musste eines haben, aber Emotionen waren dem Gedanken an den Stromspender nicht zu entlocken. Dieses Blatt hat sich langsam aber sicher gewendet. Das Qualitätsbewusstsein und auch die Sicherheit sind in Bezug auf hochwertige Hardware in den letzten Jahren stark gestiegen, aber nicht zuletzt sind es auch die moddingverrückten Bastler, die ihre Ansprüche an die Industrie und Hersteller gerichtet haben.
Mittlerweile sind sich nahezu alle Käufer einig, dass man am falschen Ende spart, wenn man ein extrem günstiges und trotzdem leistungsstarkes Spenderherz kauft und auch der Letzte hat begriffen, dass 800 Watt für 30 Euro nicht der Inbegriff für ein langes Computerleben seien können. Trotzdem sind die Gründe für die Anschaffung eines Netzteils dieser Leistungsklasse vielfältig. Da gibt es einerseits die Leistungsfanatiker, die ihr SLI- oder Crossfire-Gespann nebst i7-CPU befeuern wollen und auf der anderen Seite auch die Silentfreaks, die ihr Netzteil durch eine Belastung von unter 50% nahezu immer in einem fast lautlosen Zustand halten wollen. Und eines haben sie dann fast alle gerne - einen aufgeräumten Rechner, wo keine unnötigen Kabel die idyllische Optik das Innenleben stört. Hier heißt das große Schlagwort "Kabelmanagement" - schon fast ein Unwort des Jahres, wenn man diverse Bilderthreads in diesem Forum durchforstet.
Alles kein Problem. Moderne Netzteile dieser Größenordnung bieten für jeden Anwender etwas, der bereit ist einen nicht ganz zu unterschätzenden Geldbetrag über die Ladentheke zu schieben. Ich hoffe euch mit diesem Roundup eine kleine Entscheidungshilfe zu bieten und wünsche viel Spaß beim lesen.
Inhaltsverzeichnis
Für den, der es noch nicht kennt sei gesagt, dass dieses Inhaltsverzeichnis interaktiv nutzbar ist. Man kann mit einem kurzen Klick direkt zu den gewünschten Stellen springen. Hat man den gewünschten Teil gelesen, so gibt es an dessen Ende auch wieder einen Sprung zurück zum Inhaltsverzeichnis. Ebenso verhalten sich die Bilder in diesem Review. Mit einem Klick werden sie größer, was die Übersichtlichkeit doch arg verbessert. Grundsätzlich lässt sich alles vergrößern, was einen grauen Rahmen hat.
- Danksagung
- Informationen rund um 80-Plus
- Verwendete Messgeräte in diesem Roundup
- Testsystem und Testmethodik
- Alle Leistungsdaten in der Übersicht
- Fazit
Folgende Netzteile werden nachgereicht, sobald sie am Markt verfügbar sind:
Danksagung
Ein Roundup dieser Größenordnung wäre für mich niemals möglich gewesen, wenn nicht die folgenden Hersteller ihre freundliche und schnelle Unterstützung zugesichert hätten. Ich entsende an dieser Stelle daher ein herzliches Dankeschön an all die Pressevertreter, die meinem Wunsch nach einem Testsample in der Klasse um 650 bis 850 Watt nachgekommen sind. In diesem Bunde darf eine Person nicht fehlen, Marco Albert, der seines Zeichens unterstützend an der Umsetzung mitgewirkt hat. Danke.
Informationen rund um 80-Plus
Ein Schlagwort wie „80 Plus“, hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Was aber steckt grundsätzlich hinter dieser werbewirksamen Bezeichnung?
Das Programm „80 Plus“ entstammt einer im Jahr 2004 gegründeten nordamerikanischen Initiative, die mittlerweile auch weltweit als Qualitätsmerkmal Netzteile mit genau bestimmten Anforderungen auszeichnet und die Ergebnisse in übersichtlichen Messprotokollen jedermann zur Verfügung stellt. Im Vordergrund steht die Effizienz und damit natürlich der schonende Umgang mit unseren Ressourcen, was auch in der „Energie-Star“-Richtlinie wiederzufinden ist. Ursprünglich lediglich für Netzteile mit einem Wirkungsgrad größer 80 Prozent bei den definierten Lastpunkten 20 / 50 / 100 Prozent gedacht, ist durch den großen technischen Fortschritt ein umfangreicheres Portfolio mit den Leistungskategorien Bronze, Silber und Gold entstanden, welches ihr der Tabelle entnehmen könnt.
Zusätzlich zu den Lastpunkten und der damit bestimmten Effizienz, müssen zertifizierte Netzteile noch einen Leistungsfaktor größer 0,9 aufweisen und somit ihre Wirtschaftlichkeit beweisen. Dieser Faktor spiegelt das Verhältnis von Wirkleistung und Scheinleistung wider. Grundsätzlich gilt zusammengefasst, dass mit steigender Effizienz die Menge aufgenommener Energie sinkt und dementsprechend auch weniger Wärmeverluste zu verbuchen sind. Man darf sich somit über eine geringere Stromrechnung, bzw. über eine geringere Lautstärke freuen. Inwiefern sich eine Anschaffung dieser High-End-Netzteile insgesamt lohnt, soll dieser Test zeigen.
Verwendete Messgeräte in diesem Roundup
Daten und Informationen fallen bekanntlich nicht vom Himmel - diese werden in Kleinarbeit selbst ermittelt. In diesem Roundup steht natürlich der Strom und die Vergleichbarkeit der Effizienz ganz oben auf der Tagesordnung - auch die Geräuschentwicklung soll verglichen werden. Hierfür habe ich mal meine verwendeten Messgeräte fotografiert, um sie euch näher zu bringen. Um die Effizienz in verschiedenen Szenarien zu vergleichen, nutze ich ein einfaches Strommessgerät der Firma Voltcraft, den "Energy Check 3000". Dieses ist für rund 25 Euro bei Conrad erhältlich und somit für Jedermann erschwinglich, aber auch eben so nützlich. Um die gelieferten Spannungen zu messen, benötigt man dann ein Digitalmultimeter. Ich nutze ein Fluke 77 III, welches sehr hochwertig ist, es reicht aber auch jedes Gerät für etwa 20-30 Euro. Um einen Eindruck über die jeweilige Geräuschkulisse zu bekommen, steht mir leihweise ein Schallpegelmessgerät der Firma Brüel & Kjaer zur Verfügung. Hiermit sind Tendenzen zwischen den einzelnen Kandidaten erkennbar.
Testsystem und Testmethodik
Ein kleines Kapitel ist natürlich auch den stromfressenden Komponenten gewidmet, denn in diesem Test geht es vornehmlich darum, die leistungsstarken Stromspender in verschiedenen Szenarien zu belasten. Zu diesem Zweck steht folgendes System zur Verfügung.
- Mainboard: Asus Rampage II Gene
- CPU: Intel Xeon W3520 @4,2 GHz @ 1,27 V
- Speicher: Corsair Dominator TR3X 1866 CL9
- Grafik: SLI-Verbund aus 2x XFX 8800 GTX XXX
- HDD: RAID-Verbund aus 2x WD1600 BEKT
- Wakü: Laing DDC 1T, Aquaero, 4x Scythe Slipstream
Die Lautstärke wird jeweils nach etwa 30 Minuten gemessen, Prime und der 3DMark Vantage laufen so lange in der Dauerschleife.
Für den Effizienzvergleich wird jeweils zum gleichen Zeitpunkt der Stromverbrauch direkt an der Steckdose gemessen. Mehrere Durchläufe (3-5) garantieren, dass hier konstante Werte abgelesen werden. Die Spannungen und der Abfall unter Last (12 V) werden direkt an den Buchsen der Netzteile mit dem Multimeter abgenommen.
Alle Leistungsdaten in der Übersicht
Dieses ganze Roundup beginnt, womit andere Tests enden. So bekommt ihr zunächst einige Messwerte und Übersichtsdaten und könnt anschließend zu dem Netzteil springen, welches euch am Interessantesten erscheint. Zu beachten ist im allgemein, dass hier abgegebene Wertungen aufgrund des Leistungsspektrums mit einer gewissen Differenz betrachtet werden müssen. Alle Netzteile sind nach neuesten ATX-Standards gefertigt und versorgen selbst leistungsstarke Systeme mit einer überragenden Zuverlässigkeit. Die Tabelle mit den real gemessenen Spannungen im Windows Idle und unter Last zeigt, dass gerade die wichtige 12V-Leitung sehr stabil zu Werke geht.
An dieser Stelle lohnt sich auch ein Blick in die technischen Daten des jeweiligen Probanden und die dort hinterlegte Garantie. Mittlerweile geben manche Hersteller bis zu5 oder gar 7 Jahre Garantie, was sehr zukunftssicher ist. Man könnte fast meinen, man kauft ein Netzteil fürs Leben.
Die Leistungsaufnahme des gesamten Systems
Im privaten Testkämmerlein sind natürlich nur einfache Messmethoden zu realisiere, die aber auch zuverlässige Werte liefern können. Die hier angegebene Leistungsaufnahme gibt sinnbildlich die Effizienz der einzelnen Netzteile wieder. Es gibt aber etwas zu beachten. Die bei den Testmethoden angegebenen Lastpunkte entsprechen je nach Nennleitung des jeweiligen Stromspenders einem anderen Punkt auf der Leistungskurve. So hat das HX850W von Corsair mit seinen 850 Watt natürlich einen günstigeren Punkt bei der Messung als das Seasonic mit seinen 650 Watt. Ein leistungsstärkeres Produkt hat hier also den Vorteil, dass es näher in Richtung der höchsten Effizienz (angegeben bei 50% Auslastung) liegt.
Dass sich dieser theoretische Vorteil nicht unbedingt auch im wahren Leben auszahlt, eventuell auch wesentlich geringer als angenommen ist, zeigt in den folgenden Diagrammen eindeutig das Seasonic-Netzteil. Dieses setzt sich in allen drei gemessenen Punkten (ohne Standby) klar an die Spitze des engen Testfeldes, wo aktuell nur eine Differenz von etwa 20 Watt zwischen dem "ersten" und "letzten" Platz liegt. Bezieht man gewisse Toleranzen bei der Messung mit ein, erscheinen die Unterschiede noch geringer.
Messung des Schalldruckpegels
Die Ermittlung des Schalldruckpegels aufgrund des sehr empfindlichen Messgerätes und der vielen (ungeahnten Einflüsse) im eigenen Heim nur als rein qualitativer Vergleich zu betrachten - die Zahlenwerte entsprechen nicht zwingend der Realität, eine Referenzmessung kann leider nicht den Abgleich und wissenschaftlichen Beweis liefern.
Alles in Allem überzeugen hier alle getesteten Netzteile durch einen sehr leisen Betrieb, der oft nur vom Messgerät oder eben rein subjektiv vom Ton der Geräuschkulisse unterschieden werden kann. Grobe Schnitzer leistet sich keiner der Hersteller und so liefern alle eine fein justierte Lüftersteuerung an. Positiver Ausreißer nach oben ist auch hier wieder das Seasonic X-Series, welches selbst bei 100% CPU-Last (~370 Watt) meist noch passiv zu Werke geht, oder aber selten den Lüfter zuschaltet. Dieser ist dann aber sehr angenehm und fällt nicht störend auf.
Ebenso verhält es sich beim Enermax. Obwohl der Lüfter permanent läuft, kratzt es an der Grenze der Aufnahmemöglichkeit des Messgerätes und ist schön leise. Um einen Anhaltspunkt zu geben sei gesagt, dass alle Probanden in einem geschlossenen Gehäuse kaum auszumachen wären, im offenen Aufbau und kaum 50cm neben dem Kopf aber auch nur für empfindliche Ohren deutlich wahrzunehmen sind. Die verdrehten Messwerte beim XFX-Netzteil können mit einem leichten Lüfterklackern im unteren Drehzahlbereich erklärt werden, liegen aber auch im Rahmen der Messungenauigkeit.
Fazit (24.04.2010)
Ein Fazit kann in Bezug auf das noch nicht vollständig abgearbeitete Testfeld nur vorläufig ausfallen und selbst da fällt es schwer, die vielen Facetten der einzelnen Probanden auf einen Nenner zu bringen und einen Sieger zu küren.
Alle getesteten Netzteile sind dem gehobenen Preissegment entnommen und werden ihrer Verpflichtung nach einer hohen Effizienz, perfekten Verarbeitung und gebotener Sicherheitsausstattung gerecht. Rein qualitativ spielen die Probanden auf einem wirklich hohen Niveau und Punkte des Anstoßes sind nur mit größter Mühe auszumachen - dann aber oft subjektiven Empfindens. Obwohl ich persönlich jemand bin, der sehr schlichte und edle Produkte mag, konnten mich auch die Gold abgestimmten Stromspender in ihren Bann ziehen. So hat jedes der Netzteile hier seinen eigenen Charme und weiß durch raffinierte Details zu gefallen.
XFX weiß durch seine aggressive Optik und die außergewöhnliche Formgebung zu gefallen, Corsair und Seasonic begeistern mit matter Edeloptik und stimmiger Farbgebung und das Enermax sticht durch seinen goldenen Lüfter und die glänzende Oberfläche aus der Masse heraus. Mitten in diese Schar sortiert sich das Silverstone ein, welches einfach nur schlicht und wunderbar unauffällig daher kommt.
Neben der optischen Seite galt es in diesen Roundup auch die Gestaltung der Kabel zu bewerten. Hier sind Silverstone und Seasonic mit ihrem voll modularen Aufbau eine Bereicherung für jeden aufgeräumten Rechner. Kein überflüssiges Kabel stört das innere Erscheinungsbild. Aber auch die anderen Hersteller wissen zu überzeugen. Sicher, teilweise wünscht man sich an die ein oder andere Stelle einen Stecker mehr oder weniger, aber alle haben ihre Hausaufgaben gemacht und bieten durch die Bank weg stimmige Aufteilungen. Ebenso sind clevere Detaillösungen zu finden. Corsair bietet zum Beispiel sehr gut zu verstauende Flachbandkabel, Enermax beispielsweise geteilte Kabel, die über eine weite Strecke für ein aufgeräumtes Gehäuse sorgen. Etwas störend sind hingegen die störrischen PCI-E-Kabel von Silverstone, die mit sanfter Gewalt in eine gewünschte Richtung gedrückt werden müssen.
Zum Schluss bleibt nur eine knappe Wertung meinerseits - am Besten mache sich jeder ein eigenes Bild.
Das Seasonic X-Series mit 650 Watt setzt sich durch den nahezu immer lautlosen Betrieb, die hervorragende Verarbeitung und das sehr vielseitige Kabelmanagement an die Spitze des Feldes. Knapp dahinter ordnen sich Enermax mit dem Modu87+ 700 Watt und Corsair mit dem HX850W ein, die neben erstklassigen Werten gerade mit der Verarbeitung und den Kabeln ordentlich Pluspunkte sammeln. Wiederum dahinter siedeln sich XFX mit dem Black Edition 650 Watt und Silverstone mit seinem Strider Plus 750 Watt an. Auch sie bieten sehr gute Verarbeitung, eine sehr gute Effizienz und eine außergewöhnliche Optik, müssen sich insgesamt nur durch Feinheiten an dritter Stelle einordnen.
Ihr seht, die Entscheidung ist schwer, die reinen Messwerte reichen kaum aus, zu vielfältig sind die tollen Details, die alle Hersteller ihren Netzteilen mit auf den Weg geben. Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Roundup einige Entscheidungen erleichtere und freue mich schon auf die Nachzügler, die teilweise in ein paar Wochen, aber auch erst im Herbst eintrudeln werden.
Viel Spaß beim Stöbern.
Fazit (18.07.2010)
Die Erweiterung eines bestehenden Fazits ist natürlich kein leichtes Unterfangen, aber ich möchte trotzdem versuchen meine Eindrücke der drei neuen Probanden zu vermitteln. Es haben sich das Be Quiet Dark Power Pro 750 Watt, das neue Cougar GX800 und das ebenfalls frische Super Flower Golden Green mit 700 Watt hier eingefunden und stellen sich dem bestehenden Testfeld.
Wie bereits beim Beginn dieser Reihe, gehören auch die drei neuen Kandidaten zur qualitativen Oberklasse und sind im Falle von Cougar und Be Quiet auch preislich dort angesiedelt. Das Super Flower sprengt den Rahmen nach unten positiv und ist das günstigste Netzteil des Updates. Die Qualität beweisen die Netzteile auch dieses Mal wieder mit tollen Gehäusen und klasse Features - bei Super Flower etwas einfacher, aber trotzdem ohne jeglichen Tadel.
Da bekanntlich viele Dinge eine reine Sache des persönlichen Geschmacks sind, beschränke ich mich auf ein paar Besonderheiten. Hier ist zum einen das komplett gekapselte und wuchtig wirkende Be Quiet anders, als die einfach lackierten anderen Gehäuse, aber auch Cougar trifft mit der Optik in Schrumpflack und den goldenen Applikationen voll ins Schwarze. In Sachen Kabel hat rein von der Masse der Anschlussmöglichkeiten auch Be Quiet die Nase vorn, die beiden anderen Hersteller statten ihre Stromspender aber auch mit allen möglichen Steckern aus.
Was die Leistungsfähigkeit angeht, reihen sich die Netzteile des Updates in die vorherigen Stromspender ein. Teilweise im oberen Bereich, teilweise aber auch im Mittelfeld. Angesichts des gemessenen Bereichs, der immer sehr eng ist, spielen wie schon bisher die Gold- oder Silberspezifikationen eine zweitrangige Rolle und sind nicht das Zünglein an der Waage. Auch die Geräuschentwicklung ist schwer einzuordnen. Von den reinen Messwerten sind die neuen Netzteile oft nicht sehr überzeugend, das subjektive Empfinden sagt hier aber wieder, dass sich alle auf einem angenehmen Level ohne nervig aufdrehende Lüfter befinden. Ebenso sind keine hohen Töne zu hören, viel mehr dumpfe Geräusche, die im Gehäuseinneren wohl eliminiert werden sollten.
Hiermit möchte ich mein Fazit abschließen. Sollten Fragen offen geblieben sein, oder ich etwas vergessen haben (so wird es bestimmt sein), so löchert mich ruhig. Da ich gerade sehr viel Stress habe, bleibt das leider nicht aus. Nun aber wieder viel Spaß beim Lesen.
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