Stromschlag

Todesklinge

Software-Overclocker(in)
Ahoi!

Ich hoffe hier bin ich richtig, aber ich vermute es das es was mit dem Gehäuse zutun haben könnte.

Mich plagt schon seit längerem das Problem das ich ständig einen Stromschlag bekomme wenn ich mich an meinen PC setze.
Das ist sogar so heftig das der Bildschirm ausgeht (kurz flackert).
Schließe ich meine externe SSD an (Alugehäuse ohne Netzteil) dann funkt es sogar am USB Port des PC Gehäuses (nahe beim Einschaltknopf) und in Windows kommt sogar die Meldung, dass ein neues USB Gerät eingesteckt wurde... tja man könnte meine das sei die externe SSD. Aber nein, es ist die Tastatur die dadurch die Verbindung verliert! Manchmal hängt auch die Maus (ihr kennt bestimmt das Fenster wo man so Zahlen eingeben muss, um das neue USB Gerät zu aktivieren).
Es reicht schon aus, dass wenn ich am PC vorbei laufe das dann der Bildschirm aufflackert und ausgeht (geht danach wieder an).

Habe mir schon extra Anti-Statische Hausschuhe gekauft, aber das Problem bleibt weiterhin bestehen.

Mein Tisch ist aus Metall (+ Metallbeine) und einer Holzfläche. Darunter steht mein Gehäuse und natürlich die ganzen Kabel usw.

Als Gehäuse habe ich das beQuiet "Dark Base 900 Pro".

Der Fußboden ist aus Laminat.


PC Gehäuse und Tisch sind nicht miteinander verbunden (dazwischen ist genug luft), denn es hätte auch daran liegen können das ich dadurch einen Stromschlag bekomme.

Der PC Stuhl ist aus Stoff mit Plastikrollen und einem Metall-Kreuz.


Das ganze ist extrem nervig und ich weiss nicht wann dann irgendwas mal an Hardware kaputt geht (vor allem der teuere Monitor).

Ich bitte um eure hilfe :)

Gibt es irgendwas womit man den PC erden könnte oder so etwas?
 
Gibt es irgendwas womit man den PC erden könnte oder so etwas?

Ähm - alle elektrischen Geräte sind über den PE der Steckdose sowieso geerdet wenn alles korrekt installiert ist. Dass man ggf. einen (elektrostatisch bedingten) Schlag bekommt beim anfassen liegt genau daran, dass die in dir (etwa durch Reibung) erzeugte Ladung bei Berührung der Geräte geerdet wird, sprich Strom aus dir durch das Gerät über den PE abfließt. Es darf niemals etwas von einem Gerät ausgehen und über dich laufen, diese Körperströme können lebensgefährlich sein!

Diese statischen Entladungen die du meinst (von dir ins Gerät) erzeugen keine Blitze am USB-Port oder bringen Bildschirme zum flackern - hier stimmt etwas ganz und gar nicht und ich würde sofort aufhören die Hardware so zu benutzen ohne das Problem behoben zu haben - nicht nur um die Hardware zu schützen sondern ggf. auch dein Leben.


Du kannst ja mal wenn du dich "geladen" fühlst an den PE einer Schukosteckdope packen (das sind die außen zugänglichen beiden Kontakte an der Seite, das ist die Erdung). Oder an einen Radiator deiner Zentralheizung falls vorhanden. Wenn du hier eine geputzt bekommst warst du statisch aufgeladen, falls nicht kommt der Schlag aus deiner Hardware und dann haste ein echtes problem.
 
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Zuallererst Sicherung raus.

PC vom Netz nehmen und alles andere was da noch an den Steckdosen hängt. Sämtliche Kabel entfernen. Vielleicht liegt ein Kabel blank an den Tischbeinen.

Wenn Du dann noch Schläge bekommst durch Entladung ist das zumindest nicht lebensgefährlich.

Ich tippe allerdings auf einen Maßeschluß, sprich irgendwo liegt ein stromführendes Kabel auf Metall. Und das ist lebensgefährlich!

Findest Du selbst nichts optisch sollte sich vielleicht doch so schnell wie möglich ein Fachmann darum kümmern!

Ähm - alle elektrischen Geräte sind über den PE der Steckdose sowieso geerdet wenn alles korrekt installiert ist.

Nein, das stimmt nicht. Bestimmte Gehäuse brauchen keine Erdung und haben auch nur 2 Leiter. Erkennbar an den flachen Steckern mit den 2 Stiften.
 
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Nein, das stimmt nicht. Bestimmte Gehäuse brauchen keine Erdung und haben auch nur 2 Leiter. Erkennbar an den flachen Steckern mit den 2 Stiften.

Ja, klar. Da gehören aber PCs nicht dazu bzw. das sind Geräte deren Leistung so klein ist dass man nicht von einer solchen gefahr ausgehen muss. Dass mein Rasierer keinen Schuko hat ist schon klar. :D

Aber sonst binich auch deiner Meinung, irgendein möglicher Masseschluss war auch mein erster Gedanke und das ist wirklich gefährlich.
 
Danke bisher.
Was ich eher glaube ist, dass ich selber statisch aufgeladen bin.
Denn wenn ich am PC bin, kann ich alles bedenkenlos anfassen.

Warum aber der Bildschirm dabei flackert und sogar Tastatur oder Maus dadurch kurzzeitig deaktiviert werden... keine Ahnung.


Könnte das vielleicht mit der Wasserkühlung zusammen hängen, also das dadurch irgendwie mehr Reibung entsteht oder so?
 
Könnte das vielleicht mit der Wasserkühlung zusammen hängen, also das dadurch irgendwie mehr Reibung entsteht oder so?

Das Metallgehäuse eines PCs ist normalerweise geerdet, von daher sollte da nichts rauskommen, zumal Wasser elektrisch leitend ist, besonders wenn es noch mit Ionen versetzt ist, das kann sich eigentlich nicht statisch aufladen.

Im wesentlichen habe ich zwei Theorien:

1: Du lädst dich statisch auf, das kann besonders dann passieren, wenn man mit Kunststoffschuhen auf einem Teppich (der auch aus Kunstfasern besteht) entlanggeht. Das es so stark ist, wie von dir beschrieben, ist eher ungewöhnlich. sichtbare Funken, mit mehreren Millimetern länge und recht starke Schläge können jedoch vorkommen. Die Lösung ist, sich jedes mal zu Erden, besonder wenn man irgendwelche Komponenten in die Hand nimmt.

2: Irgendetwas stimmt mit der Elektrik nicht und das kann durchaus lebensgefährlich sein. Eigentlich ist das Metallgehäuse des PCs geerdet und sollte vor solchen Problemen schützen. Es könnte sein, dass eines deiner Geräte defekt ist und Spannung auf dem Metallgehäuse hat, da hilft es alle Metallgegenstände mit dem Multimeter durchzumessen und schauen ob irgendwo Spannung anliegt (so bin ich meinem externen HDD Gehäuse auf die Spur gekommen). Dann ist es noch möglich, dass irgendwo die Isolierung kaputt ist und ein ein blanker Draht irgendetwas unter Strom setzt. Der Klassiker ist noch der Schutzleiter, der an die Phase geklemmt wurde, kommt besonders häufig bei alten Gebäuden, mit klassischer Nullung, vor und ist äußerst tödlich. Bei letzterem kann am besten ein Elektriker helfen.
 
Vor meinem Balkon liegt ein kunstfaser Teppich aus, jedoch benutze ich auch anti-statische Hausschuhe. Damit dürfte ich mich nicht aufladen.


Konnte das Problem nun lösen, in dem ich die ganzen Kabel (die zuvor elegant um das Metallbein des Tisches gingen) seperat verlegt habe. Nun scheint das Problem soweit behoben sein.

Komischerweise sind die ganzen Kabel alle mit Gummi isoliert. Vielleicht gab es dadurch einen Spulen-Effekt der sogar durch die Beschichtung ging und sich somit der Tisch aufgeladen hat?


Wenn ich mich jetzt daran sitze, kriege ich keinen Schlag mehr ab und der Monitor hat auch kein Bildflackern mehr.
 
Je nach Stromstärke reicht das bisschen Isolierung nicht aus um ein Magnetfeld zu messen. Und ja, du hast es mit dem Satz wo du den Spuleneffekt erwähnst das Problem erkannt. Ich schätze, wenn du die Wicklung wiederherstellst und den Tisch erdest (an den Schutzkontakt einer Steckdose anschließt) dürfte dir regelmäßig der FI kommen
 
oh Mann oh man bei einem Magnet Feld bekommt man keinen Strom Schlug prüf- mal dein eigenes Magnet Feld weil derartige Aussagen Kommentare kommen ,
diese Fragen treten fast in Allen Foren heute auf weil die Leute eine Alte Strom Verkabelung im Haus und Wohnungen haben und heute alles zusammen schalten wollen es mit der Alten Technik dann Probleme gibt .

Das mit dem Stromschlag ca. ~ 19 oder 70 Volt Fehlspannung waren das glaube ich kommt wenn man ab zwei Steckdosen die Geräte angeschlossen hat zusammen schaltet z.b. USB,Lan HDMI Kabel "die Fehlspannung kommt stets dann über Masse " ,
sind die Dosen für Strom noch nach Alter VDE Norm ohne Echten Schutzleiter 2 Kabel 1 x Gebrückt in der Steckdose mit Schutz Kontakt passiert das , das kann auch die HW schroten wenn man pech hat .
Normalerweise sollte Masse = Schutzleiter gleich sein das tut es aber nicht bei der Alten VDE Norm ,
 
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Das Magnetfeld ansich nicht, aber die induzierte Spannung schon. Zwar keine 230V, aber ein kleines Potenzial reicht aus, um eine gewischt zu kriegen

Es geht ihm wohl darum, dass man früher den Neutralleiter und den Schutzleiter zusammengelegt hat, damit man eine Ader im Kabel sparen kann. War auch durchaus clever, mit der Einschränkung, dass es potentiell tödlich enden kann, besonders wenn mal rumgepfuscht wird. Ein weiteres Problem ist, dass der Neutralleiter nur in der Theorie völlig spannungsfrei ist, in der Praxis können diverse schlechte Geräte (besonders moderne) dafür sorgen, dass da durchaus eine Spannung drauf ist. In dem Fall steht bei der klassischen Nullung, mehr oder weniger, die ganze Hütte unter Strom, wenn auch meist nicht sonderlich viel, während bei einer modernen Elektroinstallation alles auf dem Erdpotential des Schutzleiters liegt. Das ganze ist ein klassischer Fall von "20€ durch Pfusch gespart, dafür 2000€ für die Nachrüstung ausgeben".

Zumindest vermute ich mal, dass das gemeint war.

PS: die Magnetfelder heben sich meist gegenseitig auf, da soviel rausgeht, wie auch reingeht..
 
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Es geht ihm wohl darum, dass man früher den Neutralleiter und den Schutzleiter zusammengelegt hat, damit man eine Ader im Kabel sparen kann.

Früher gab es keinen extra Schutzleiter, es wurden nur zwei adrige Kabel verlegt. Also von der Sicherung zur Steckdose. Da eine Nachrüstung, soweit ich weiß, auf dreiadrige Kabel
nicht vorgeschrieben ist, wurde der Nullleiter in der Steckdose mit dem Erdleiter verbunden. Somit wurde zumindest ein Auslösen der Sicherung gewährleistet daß im
Fehlerfall eben keine Spannung auf der Außenseite des Gerätes anliegen kann.

Der Nachteil einer solchen Verdrahtung ist der, daß ich wenn ich erweitern will dieses Prinzip zwingend einhalten muß. Ich kann nicht mit drei adrigem Anschluß von einer Steckdose
weiter gehen. Denn dann würde im Betrieb der Steckdose auch eine Spannung auf dem weiterführenden Erdleiter liegen.
 
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Früher gab es keinen extra Schutzleiter, es wurden nur zwei adrige Kabel verlegt. Also von der Sicherung zur Steckdose. Da eine Nachrüstung, soweit ich weiß, auf dreiadrige Kabel
nicht vorgeschrieben ist, wurde der Nullleiter in der Steckdose mit dem Erdleiter verbunden. Somit wurde zumindest ein Auslösen der Sicherung gewährleistet daß im
Fehlerfall eben keine Spannung auf der Außenseite des Gerätes anliegen kann.

Der Nachteil einer solchen Verdrahtung ist der, daß ich wenn ich erweitern will dieses Prinzip zwingend einhalten muß. Ich kann nicht mit drei adrigem Anschluß von einer Steckdose
weiter gehen. Denn dann würde im Betrieb der Steckdose auch eine Spannung auf dem weiterführenden Erdleiter liegen.

Falsch, ein Stromfluß wird ja erst durch eine Spannungsdifferenz verursacht.
Der Nachteil liegt eher darin, das bei einer Verkabelung ohne Schutzleiter,
sehr hohe Ströme fliessen müssen, damit die alten trägen Sicherungen überhaupt ansprechen.

Die heutzutagigen normalen FI-Schutzschalter schalten schon innerhalb von 0,2s bei einem Fehlerstrom von
20-40 mA ab.
Da würde man sogar einen Stromschlag in der Badewanne überleben.
Bei einem Unfall mit alter Verdrahtung, würdest du wohl so langsam anfangen mit kochen,
bevor die Sicherung anspricht.

VORSICHT: Dieses aber nicht ausprobieren! HIER BESTEHT LEBENSGEFAHR!!!
 
Falsch, ein Stromfluß wird ja erst durch eine Spannungsdifferenz verursacht.

Ein "Stromfluß" wird durch einen geschlossenen "Stromkreis" verursacht.

Der Nachteil liegt eher darin, das bei einer Verkabelung ohne Schutzleiter,
sehr hohe Ströme fliessen müssen, damit die alten trägen Sicherungen überhaupt ansprechen.

Auch hier irrst Du, oh Freund der nicht so ganz vom Fach zu scheinen ist. Das ist Kokolores, meine Meinung, denn auch "träge alte" Sicherungen lösen bei Überschreitung
des zulässigen Höchststroms sofort und sicher aus.

Die heutzutagigen normalen FI-Schutzschalter schalten schon innerhalb von 0,2s bei einem Fehlerstrom von
20-40 mA ab.

Das kann stimmen.
Da würde man sogar einen Stromschlag in der Badewanne überleben.

Einen Stromschlag in der Badewanne ist fast nicht zu überleben.

Ich überlebe deswegen weil ein FI eben einen Stromschlag verhindert.

Bei einem Unfall mit alter Verdrahtung, würdest du wohl so langsam anfangen mit kochen,
bevor die Sicherung anspricht.

Und genauso mit neuer Verdrahtung wenn kein FI eingebaut ist. Dessen Nachrüstung, Ausrüstung ein absolutes Muß ist!
 
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Auch hier irrst Du, oh Freund der nicht so ganz vom Fach zu scheinen ist. Das ist Kokolores, meine Meinung, denn auch "träge alte" Sicherungen lösen bei Überschreitung
des zulässigen Höchststroms sofort und sicher aus.

Keine Sorge, ich bin schon vom Fache. :)

In unsanierten ollen Buden mit Schmelzsicherungen muss mindestens das 10-fache des Nennstromes fliessen,
damit die überhaupt schnell genug abschalten,
je nach Abschaltcharakteristik kann sich das bedeuted erhöhen.

Hier liegt der Irrtum leider bei Dir.

Und ein FI-Schutzschalter verhindert keinen Stromschlag,

er sorgt nur dafür, dass in einem Fehlerfall, innerhalb von 0,2 s abgeschaltet wird.

Was ist denn jetzt gesünder?

10 Ampere vlt. 3 Minuten, oder 0,25 Ampere 0,2 s?
 
Was ist denn jetzt gesünder?
10 Ampere vlt. 3 Minuten, oder 0,25 Ampere 0,2 s?

Bevor das Thema weiter ausartet lassen wir uns uns doch darauf einigen dass beide Varianten bzw. generell unkontrollierte Körperströme nicht empfehlenswert sind und wir versuchen sollten den Fehler zu beheben damit der TE mit keiner Version davon in Berührung kommt. :schief:
 
Bevor das Thema weiter ausartet lassen wir uns uns doch darauf einigen dass beide Varianten bzw. generell unkontrollierte Körperströme nicht empfehlenswert sind und wir versuchen sollten den Fehler zu beheben damit der TE mit keiner Version davon in Berührung kommt. :schief:

Hier soll doch nichts ausarten,

ich wollte nur mal darauf hinweisen,

das der 1. Fehlerfall bedeutend ungünstiger für die Gesundheit ist. :schief:
 
Keine Sorge, ich bin schon vom Fache. :)

Als das welches wäre?

In unsanierten ollen Buden mit Schmelzsicherungen muss mindestens das 10-fache des Nennstromes fliessen,
damit die überhaupt schnell genug abschalten,
je nach Abschaltcharakteristik kann sich das bedeuted erhöhen.

Wenn der Widerstand gegen Null geht, das wäre ein Kurzschluß, dann fliesen natürlich kurzzeitig sehr hohe Ströme. Und ja sogar theoretisch das hundert oder tausendfache
des Nennstrom der Sicherung. Das heißt aber nicht daß auch eine "alte" Schmelzsicherung länger braucht als ein Automat zum abschalten.

Um diesem Umstand zu entgehen, daß ein Strom von 16 Ampere dauerhaft über meinen Körper geht ist eben dieser FI Schutzschalter da. Er schaltet bei sehr geringen Werten, die
nicht lebensgefährlich sind ab.

Soweit sind wir ja zusammen.

Nur kann ich es nicht stehen lassen, weil unsolides Halbwissen, das Du gar nicht darauf eingehst daß es mir nie um den FI Schalter ging sondern warum eine Verdrahtung mit Schutzleiter
besser ist als eine ohne.

Und damit schließt sich vielleicht der Kreis zum Beitrags Ersteller, dessen Problem sich erledigt hat mit meinem Rat die Verkabelung zu checken. Vielleicht hat er ja unwissentlich
einen falschen Zusammenschluss entfernt der sich aufgrund einer Vermischung der beiden Arten der Installation ergibt.

Erweitere ich eine bestehende "alte" zwei adrige Anlage mit "neuen" und, weil Vorschrift, mit drei adrigen Kabeln, baue ich mir unter Umständen Fehler ein. Hier empfiehlt es sich eben alles
alte rauszureisen und Alles zu erneuern.
 
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Deine Expertise in Sachen Elektrotechnik habe ich auch nie Infrage gestellt.

Ich habe gerade noch mal alles genau durchgelesen,

das scheint wohl eher ein Problem (Metallschreibtisch)

und den darum gewickelten Stromleitungen zu sein.

Stichpunkt Induktion.
 
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