[Review] Cooler Master HAF XB Evo - Mobiles Gehäuse für große Hardware

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[Review] Cooler Master HAF XB Evo - Mobiles Gehäuse für große Hardware

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Danksagung
Vorwort
Spezifikation
Impressionen
Inneraum
Messung
Fazit


Danksagung
Ich bedanke mich im Vorfeld recht herzlich bei Cooler Master für die Bereitstellung des Samples. Besonders aber bei Sylvain vom CM Support hier im Forum, für den unkomplizierten und freundlichen Kontakt!

Vorwort
Mit dem HAF XB Evo stellt Cooler Master die Weiterentwicklung des HAF XB vor. HAF steht dabei für „High AirFlow“ und deutet direkt an wo die Reise hingehen soll: Ein mobiler "Cube", der viel Platz bietet und vor allem Wert auf gute Temperaturen legt. Das klingt nach dem perfekten LAN-Gehäuse und so bewirbt Cooler Master dieses Gehäuse auch als „LAN BOX“. Ob diese Versprechen erfüllt werden, sehe ich mir nun an.

Noch in eigener Sache: Ich muss die Bilder mit der getesteten Hardware vorerst schuldig bleiben. Ich hatte nach dem Test die Hardware wieder in meinen Tower gebaut und vergessen die Bilder zu machen. Ich werde das aber bei Zeiten nachholen. Die Messungen und der Test sind natürlich mit dem Hauptsystem (4790k, GTX980, Asus Z97-Pro Gamer, NH-D15) durchgeführt worden. Damit es aber Bilder mit Hardware gibt, habe ich mein Zweitsystem eingebaut.
Dafür möchte ich aber entschuldigen!

Die Spezifikationen im Überblick:

Code:
Model			RC-902XB-KKN2 (mesh version)
Material		Stahl, Polymer, mesh front bezel
Dimension		442 x 330 x 423mm (BxHxT)
Gewicht			8.2 kg
MB Format		Mini-ITX, microATX, ATX
5.25" Slots		2
3.5" Slots		4
2.5" Slots		4 (in 3.5" Slots)
I/O Panel		USB 3.0 x 2)
Audio In & Out 		1 (unterstützt HD Audio)
PCIe Slots		7
Kühlung:
			Top: 200mm fan x 1 (optional/mesh Version)
			Front: 120mm XtraFlo fan x 2 (vorhanden) oder 140mm fan x 2 (optional)
			Heck: 120mm fan x 1 oder 80mm fan x 2 (optional)
Wakü
			Front: 240mm radiator x 1 (optional)
			Heck:	120mm radiator x 1 (optional)
Netzteil Typ		Standard ATX (max. 18cm)
Maximale Maße:
			VGA: 334mm 
			CPU Kühler: 180mm

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Impressionen:
Direkt beim Auspacken fällt das Gewicht positiv auf. Das Gehäuse ist leicht genug um es problemlos aus dem Karton zu heben, aber nicht so leicht dass es klapprig oder billig wirkt. Auch das erste richtige Anfassen bestätigt diesen Eindruck. Nichts klappert oder wackelt.
Der Lieferumfang hingegen ist sehr spartanisch! Neben dem Gehäuse gibt es nur die nötigsten Schrauben (gerade mal 9 Mainboard Schrauben die man alle benötigt, hier sollte man keine verlieren!) und eine Hand voll Kabelbinder! Das Handbuch hingegen ist sehr ausführlich und hilfreich.

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Besonders hervorheben möchte ich die Lackierung. Diese ist extrem matt mit einer leichten Struktur. Staub und Fingerabdrücke sind absolut kein Thema, weiterhin scheint sie sehr robust, so dass es nicht schnell zu Kratzern kommen sollte – was dem Einsatz „LAN-Party“ natürlich extrem entgegen kommt.

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Erster Blick geht natürlich auf die Größe. Aufgrund des ATX-Formates, ist das XB EVO nicht mit den Mini ITX Cubes vergleichbar, dennoch liegt es nicht weit über einer Getränkekiste. Vorteil des ATX Formats ist das wir keinerlei Einschränkung bei der Wahl der Hardware haben und auch High-End Systeme finden ihren Platz!
Also Zweites fallen die großen Meshflächen auf. So ist nicht nur gut die Hälfte der Front darin gehalten, sondern auch ein großer Teils des Deckels.Ebenso die Seiten weisen Lüftungsschlitze auf, alles im Zeichen des High-AirFlow Designs.

Bleiben wir direkt bei der Front. Diese Besteht im Wesentlichen aus Kunststoff, wirkt dabei aber nicht Minderwertig sondern, im Gegenteil, recht robust. Auch hier knackt oder knirscht nichts. Die Bedienelemente sind schnell gefunden. Neben dem großen Powerschalter (der etwas wacklig ist, aber einen guten Druckpunkt hat), gibt es einen Resetschalter, zwei USB 3 Ports und Audioanschlüsse. Weiterhin zwei Meshblenden vor den 5.25“ Slots und 2 Klappen hinter denen sich je ein HotSwap-Einschub für Festplatten befinden (2.5“ und 3.5“ möglich). Dominiert wird die Front aber wie gesagt von dem großen Meshgitter mit dem Cooler Master Logo. Dahinter sind 2 x 120mm Cooler Master „XtraFlo“ Lüfter mit Reserven bis sehr hohen 2000 RPM. Um Staub den Zutritt zu verwehren ist das Gitter komplett mit Staubfiltern versehen, die aber leider nicht entfernen lassen.

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Im Deckel sucht man Staubfilter leider vergebens. Dieses bietet zwar Platz für einen 200 mm Lüfter (ausblasend würde dieser Staub verhindern) aber im Auslieferungszustand, oder wenn das System ausgeschaltet ist, könnte es da staubig werden. Da das Mainboard liegend montiert wird, rieselt dieser direkt darauf hinab. Für wen das ein No-Go ist, bekommt das Gehäuse auch mit einem Fenst immer Deckel, oder man bastelt selbst! Immerhin ist das Gitter eng genug das Haare und größere Partikel nicht eindringen können! Das Gitter ist etwas angehoben eingebracht, damit ein ein eingebauter Lüfter nicht zu viel Platz für Towerkühler wegnimmt, clever!

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Die Seiten haben die angesprochenen Luftschlitze, doch das Highlight sind hier die stabilen Tragegriffe. So lässt sich das System bequem und einfach transportieren. Gute Idee, gut verwirklicht!

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Kommen wir zur Rückseite: Der obere Teil der Rückseite zeigt das von normalen ATX Towern gewohnte Bild. Hier findet zunächst ein 120 mm Lüfter Platz – im Gegensatz zur Front vermisse ich die Option für 140mm Lüfter. Diese bevorzuge ich ganz deutlich! Darunter kommt der Ausschnitt für die Mainboardanschlüsse und weiter rechts ganze sieben PCI Slotblenden. Interessanter ist der untere Teil: Neben zwei 80mm Lüfterplätzen für die HDDs sticht die herausragende Netzteilblende hervor. Diese hat zwei Funktionen. Zum einen kann diese per Daumenschrauben gelöst und am Netzteil fixiert werden, welches dann werkzeugfrei in das Gehäuse geschoben wird. Zum anderen dient sie schlicht zu Verlängerungen um auch Netzteile von bis zu 18cm aufzunehmen, wieder clever!

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An der Unterseite gibt es nicht viel zu sehen, außer dem großen Staubfilter der das Netzteil vor Verschmutzung bewahrt. Mittlerweile zwar selbstverständlich, aber nicht weniger wichtig! Dieses Mal kann man den Staubfilter auch herausnehmen und bequem sauber machen. Interessant sind außerdem die vielen Schrauben. Diese halten die Laufwerkskäfige an ihrem Platz, welche somit komplett nach Lust und Laune entfernt werden können. Toll das Cooler Master hier keine Nieten einsetzt und das Gehäuse somit quasi komplett Modular ist bis auf das Skelett! Ebenfalls vorhanden sind Gummifüße.

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Die Verarbeitung ist durchgehend auf sehr hohem Niveau. Die Lackierung ist robust gegen Fingerabdrücke und Kratzer. Fehler konnte ich keine Finden. Auch die Spaltmaße sind vorbildlich, ebenso die Passform der einzelnen Teile. Nichts klappert oder wackelt. Leidglich die linke Seitentür sitzt nicht ganz so fest wie die Rechte, wobei das kaum auffällt und wohl der Serienstreuung unterliegt! Neben dem eigentlichen Gehäuse ist auch die Plastikfront überraschend wertig. Sogar dessen Oberfläche scheint robust zu sein. Einzig der Powerknopf sitzt etwas wacklig in seiner Form, der Druckpunkt bzw. der eigentliche Schalter ist aber wieder sehr qualitativ!

Zum reinigen oder um einen reinen Benchtable zu haben, kann man die Plastikfront auch abnehmen, was dann zu diesem nackten Anblick führt:

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Innenraum

Im oberen Teil des Gehäuses findet das Herz des PCs Platz, sprich Mainboard, CPU, Grafikkarte etc. Wirklich super: Der Mainboardschlitten lässt sich werkzeuglos per Daumenschrauben herausnehmen Die Hardware kann so extrem komfortabel verbaut werden und dann im Ganzen in das Gehäuse gelegt werden. So macht basteln Spaß und man hat keine Probleme mit überdimensionalen Tower-Kühlern. Apropos, auch bei diesen muss man sich kaum Gedanken machen! Cooler Master erlaubt hier 180mm (wenn kein Lüfter im Deckel sitzt), hier passen also auch dickste Kaliber wie der Noctua NH-D15, Dark Rock Pro 3 etc.
Auch bei der Grafikkarte gibt es Entwarnung, denn über 33cm stehen zur Verfügung. Selbst die längsten aktuellen Karten liegen bei „nur“ 31,5cm. Wie man sieht passt hier selbst High-End Hardware mit ausladender Kühlung problemlos! Für einen Cube nicht selbstverständlich. Wakü/AiO-Freunde können natürlich auch einen 240mm Radiator in die Front setzen.

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Auch im unteren „Stockwerk“ gibt es kaum was zu bemängeln. Das NT wird mit dem Rahmen verschraubt und kann dann in das Gehäuse geschoben werden. Durch diese Verlängerung passen selbst große Modelle bis 18cm ( Dark Power Pro). Hier sollte man aber aufpassen dass man mit den Kabeln nicht mit der HotSwap Platine kollidiert. Normale Netzteile haben mehr als genug Luft. Hier wäre es schön wenn man auf den herausschauenden Rahmen verzichten könnte – aber halb so wild! Außerdem wird das NT durch Gummiauflage entkoppelt!

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Das CD Laufwerk kann werkzeuglos eingeschoben werden und wird mit einem Schalter verriegelt – schöne Lösung! Daneben sehen wir noch 3.5 Schächte ohne HotSwap!

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2.5“ Laufwerke wie z.B. SSDs müssen leider mit Werkzeug verschraubt werden, lassen sich dann aber in die Hotswap Schächte ohne weitere Hilfe einschieben.

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Bemerkenswert ist das mögliche Kabelmanagment. Natürlich lassen sich nicht alle Kabel verstecken wie bei einem großen Tower, aber für eine Box in dem Format ist es wirklich grandios. Hier kommen die zwei Stockwerke zu Geltung. Soviel Ordnung findet man in kleinen Gehäusen selten!

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Hier sehen wir noch die Daumenschrauben zum herausnehmen des MB-Schlittens:

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Der Powerbutton leuchtet in schönem Rot, aber nicht so grell wie auf dem Foto!

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Messungen

Temperatur
Gespannt war ich natürlich auf die Temperaturen. Verspricht doch die Angabe „High AirFlow“ nicht gerade wenig. Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht! Die Temperaturen sind wirklich super. Besondern GPU und Mainboard profitieren von dem offenen Aufbau und dem kräftigen Luftstrom. Im Übrigen brachte ein Lüfter hinten keine Vorteile, dazu ist das Gehäuse einfach zu offen. Ich hab die RPM der GPU fixiert um sie mit einem normalen Tower zu vergleichen! Die Temperaturen lagen unter dem des Fractal Design XL. Bei automatischen GPU Lüftern drehten diese deutlich langsamer. Auch gedrosselt auf 900rpm waren die Temperaturen noch einwandfrei!

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Bei der CPU konnte ich keiner Unterschiede zum Define XL oder Enthoo Primo feststellen. Ich vermute das der große Twin-Tower kaum zusätzlichen Luftstrom benötigt. Bei Gelegenheit test ich das noch mit einer AiO. Bilder folgen dann!

Lautstärke
Die Lautstärke hält sich – überraschend – in Grenzen. Trotz 2200rpm sind die Lüfter leiser als erwartet. Klar, Silent ist das nicht, der Luftstrom ist deutlich hörbar und für den Alltag zu laut. Dafür gibt es keine Lager- oder Nebengeräusche. Gedrosselt auf unter 900rpm kann man sie wirklich als leise bezeichnen, obwohl „Silent“ sicher nicht das geforderte Einsatzgebiet des HAF XB Evo ist!
Gemessen habe ich ~48db bei 12V und ~38db bei 900rpm. Zum Vergleich, auch beim Fractal Design Node 04 habe ich 40db gemessen. Mir ist bewusst das dies nur sehr schwammige Angaben sind. Subjektiv war ich positiv überrascht von der Lautstärke!


Fazit
Ich tue mich offen gesagt etwas schwer das HAF XB Evo fair zu bewerten. Nicht weil es zu viele negative Punkte gibt, sondern weil ich sie schlicht anders gewichten muss als bei normalen Gehäuse die ich sonst verwende. Der Grund ist hier natürlich bei dem Einsatzgebiet des HAF XB Evo zu suchen. Es ist nun mal kein gewöhnlicher Tower für den Schreibtisch, sondern ein mobiles Gehäuse, das High-End Hardware schluckt um sie z.B. auf einer LAN zu verwenden, oder für Bastler die einen Alltags tauglichen Benchtable suchen. In beiden Fällen spielt der Punkt „Lautstärke“ eine untergeordnete Rolle. Die Hardware muss schnell zugänglich, kühl und transportabel sein. All das erfüllt das Cooler Master Gehäuse mit Bravour, dennoch kann ich die Kritikpunkte nicht komplett außen vor lassen, man muss sie eben etwas relativieren.
Im Gesamten ist das Cooler Master HAV XB Evo einfach ein ziemlich cooles Gehäuse, in mehreren Hinsichten und für einen Straßenpreis ab 80€ wirklich fair taxiert! Dafür bekommt ihr ein mobiles, kühles und anpassungsfähiges Gehäuse, das dennoch mit großer Hardware klar kommt. Seid ihr LAN - Gänger, Bastler oder wollt einfach mal was abseits der Norm haben, könnt ihr ruhiges Gewissens zuschlagen!


Positiv|Negativ
kompakt...|hinten "nur" 120mm
...dennoch ATX|kein Staubfilter im Deckel
Kühleistung|geringer Lieferumfang
mobil| auf 12V etwas laut
viel Platz für Kühler und GPU
Verarbeitung
Features (HotSwap)
komplett Modular
Lüfter unter 1000rpm silent tauglich


Insgesamt halte ich 4.5 von 5 Punkte für fair!

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Bei Interesse werdet im PCGH Preisvergleich fündig: Cooler Master HAF XB Evo
 

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Toller Test :daumen: Die Temperatur Werte sind wirklich gut. :)
 
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Die Temps sind wirklich klasse. Ich leihe mir bald noch eine R9 290 und schaue wie der Hitzkopf sich verhält.
Außerdem bekomme ich durch den PCGH Lesertest die Nepton 240M und werden auch die mal darin probieren!
 
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Hallöchen!

Habe mir den Beitrag zu dem Gehäuse nun durchgelesen - :daumen:.

Ich habe noch eine Frage bzgl. der NT Position. Ist 18cm wirklich die maximal Länge oder nur die Herstellerangabe? Kriegt man im Innenraum vielleicht noch 2cm mehr rausgekitzelt oder müsste dafür der "hintere Rahmen" noch weiter verlängert werden?

Gruß und Danke ;)
 
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Kann ich dir gleich sagen
*maßband rauskramt*
10 Minuten :)

Edit: Man bin ich schnell. Also bis zu Platine (HotSwap) sind es genau 24cm, muss man natürlich die Kabel am NT berücksichtigen. Wenn du die HotSwaps nicht brauchst kannst du auch den Käfig rausnehmen und hast dann nahezu "unendlich" Platz fürs Netzteil!
 
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Ah Danke für das Feedback - ich schau mal ob das was für mich ist :daumen:.
 
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Absolut klasse Test, hat mich sehr ueberzeugt
Werde mir das Gehaeuse auch mal anschauen
 
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