Stefan Payne
Kokü-Junkie (m/w)
An dieser Stelle möchte ich mich für Corsair, hier besonders beim Blaubart für das in mich gesteckte vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples bedanken.
Doch genug der Freundlichkeiten, werfen wir mal ein Auge (oder 2) aufs Produkt:
Der Karton ist schon relativ umfangreich für ein Netzteil, dazu auch noch schwer *meinrücken*
Nach entfernen der bedruckten Papphaut, kommt ein weiterer Pappkarton zum Vorschein, in dem sich das Netzteil, in einem Stoffsack, ein Stromkabel, ein Beutel (zu dem wir später noch mal kommen) und ein Tütchen mit einer Menge schwarzer Strapse (in diesem Falle 10) befindet, neben dem üblichem 'Merchandise' (dem Obligatorischen Herstellerlogo) und den 4 schwarzen Schrauben, um das Netzteil mit dem Gehäuse zu verbinden.
Nach dem man das Netzteil von dem Stoffsäckchen befreit hat, kommt eine weitere Plastikhaut zum Vorschein, die eigentlich nicht notwendig wäre, zumal auch der Geruch des Netzteiles so konserviert wird...
In dem Täschchen, das ich weiter oben erwähnte, befinden sich ganz viele Kabel...
Und was sehen wir?
Richtig, alle Kabel sind schwarz, ganz schwarz, komplett, ohne Ausnahme...
Was auf den ersten Blick vielleicht ganz schön ausschaut, ist es praktisch aber nicht so sehr, denn es bleibt einem nichts anderes übrig, als auf den verantwortlichen Arbeiter zu vertrauen, der das ganze zusammen setzte.
Eine Markierung irgendeiner Art, wie bei Flachbandkabeln normalerweise üblich, wäre wünschenswert gewesen...
Das AX1200 von vorn, in seiner ganzen Pracht...
Auf den ersten Blick fallen 2 Dinge ins Auge:
erstens: Warum hat man hier keine 24pin ATX Buchse für den 24pin ATX Stecker genutzt, zum anderen schauen diese 6pin Buchsen so schön nach PCIe Buchsen aus, ob man da vielleicht einen PCIe Stecker reinstecken kann??
Anhang anzeigen 241949
Nun, die Antwort ist leider ja, sofern man noch ein entsprechendes Kabel von einem anderen Netzteil rumliegen hätte, wie in diesem Falle von einem alten Enermax...
Positives gibts aber noch von den Steckern zu vermelden: der EPS12V Stecker lässt sich in 2 ATX12V Stecker teilen, von denen jeder für eine enge ATX12V Buchse genutzt werden kann und ist, ebenso wie beim ATX Hauptkabel, fest mit seinem Gegenpart verbunden, bei den 6+2 pin PCIe Steckern ist das leider nicht der Fall, hier wären aber die Ferritkerne positiv hervorzuheben.
Warum die Flachbandkabel allerdings noch mit einem Geflecht ummantelt sind (dass übrigens mit Kabelbinder gesichert und Schrumpfschlauch überzogen wurde), weiß nur der Hersteller selbst...
Das Netzteil war bei einem kurzen Test an einem Pentium 4 System sehr deutlich wahrnehmbar...
Doch genug der Freundlichkeiten, werfen wir mal ein Auge (oder 2) aufs Produkt:
Der Karton ist schon relativ umfangreich für ein Netzteil, dazu auch noch schwer *meinrücken*
Nach entfernen der bedruckten Papphaut, kommt ein weiterer Pappkarton zum Vorschein, in dem sich das Netzteil, in einem Stoffsack, ein Stromkabel, ein Beutel (zu dem wir später noch mal kommen) und ein Tütchen mit einer Menge schwarzer Strapse (in diesem Falle 10) befindet, neben dem üblichem 'Merchandise' (dem Obligatorischen Herstellerlogo) und den 4 schwarzen Schrauben, um das Netzteil mit dem Gehäuse zu verbinden.
Nach dem man das Netzteil von dem Stoffsäckchen befreit hat, kommt eine weitere Plastikhaut zum Vorschein, die eigentlich nicht notwendig wäre, zumal auch der Geruch des Netzteiles so konserviert wird...
In dem Täschchen, das ich weiter oben erwähnte, befinden sich ganz viele Kabel...
Und was sehen wir?
Richtig, alle Kabel sind schwarz, ganz schwarz, komplett, ohne Ausnahme...
Was auf den ersten Blick vielleicht ganz schön ausschaut, ist es praktisch aber nicht so sehr, denn es bleibt einem nichts anderes übrig, als auf den verantwortlichen Arbeiter zu vertrauen, der das ganze zusammen setzte.
Eine Markierung irgendeiner Art, wie bei Flachbandkabeln normalerweise üblich, wäre wünschenswert gewesen...
Das AX1200 von vorn, in seiner ganzen Pracht...
Auf den ersten Blick fallen 2 Dinge ins Auge:
erstens: Warum hat man hier keine 24pin ATX Buchse für den 24pin ATX Stecker genutzt, zum anderen schauen diese 6pin Buchsen so schön nach PCIe Buchsen aus, ob man da vielleicht einen PCIe Stecker reinstecken kann??
Anhang anzeigen 241949
Nun, die Antwort ist leider ja, sofern man noch ein entsprechendes Kabel von einem anderen Netzteil rumliegen hätte, wie in diesem Falle von einem alten Enermax...
Positives gibts aber noch von den Steckern zu vermelden: der EPS12V Stecker lässt sich in 2 ATX12V Stecker teilen, von denen jeder für eine enge ATX12V Buchse genutzt werden kann und ist, ebenso wie beim ATX Hauptkabel, fest mit seinem Gegenpart verbunden, bei den 6+2 pin PCIe Steckern ist das leider nicht der Fall, hier wären aber die Ferritkerne positiv hervorzuheben.
Warum die Flachbandkabel allerdings noch mit einem Geflecht ummantelt sind (dass übrigens mit Kabelbinder gesichert und Schrumpfschlauch überzogen wurde), weiß nur der Hersteller selbst...
Das Netzteil war bei einem kurzen Test an einem Pentium 4 System sehr deutlich wahrnehmbar...
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