The Mule: Deutscher Trailer zum Drama von und mit Clint Eastwood

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Clint Eastwood? Wird gar nicht viel Trailer geschaut um gespoilert zu werden. Der wird einfach geschaut! Seine Filme sind fast immer gut, und meist sogar verdammt gut. Gran Torino war da etwa auch so ein Film

Dem kann ich nur zustimmen.

Inzwischen schon richtig alt geworden der Herr Eastwood.
Aber seine Filme waren meist wirklich Fantastisch.

Da kann ich mich nur anschließen. Ich finde alle seine Filme gut-sehr gut. Sowohl als Schauspieler als auch Regisseur.
Und was viele nicht wissen: er komponiert auch Musik!

Oh, da freue ich mich aber sehr! Kann es gar nicht erwarten, ihn mal wieder auf der Leinwand zu sehen. Der brillanteste Schauspieler ist er nicht, aber seine Art ist einfach klasse und irgendwo einzigartig.

Toll, dass er einfach nicht aufhört.

Ihr habt alle Recht!

Frank-Langweiler schrieb:

Ihr habt alle Recht!

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Du hast nicht verstanden, worums in einem Diskussionsforum geht. Irgendeiner muss was anderes behaupten

Alle Eastwood-Filme gut?

Anssichtsache. Der Film über den Thalys-Zug soll er verhunzt haben, den Kritiken nach zu urteilen.
Und American Sniper ist an vielen Ecken und Enden ganz schön glorifizierend und überpatriotisch - den würde ich nicht zu seinen besten Werken zählen.^^

Two-Face schrieb:

Alle Eastwood-Filme gut?

Anssichtsache. Der Film über den Thalys-Zug soll er verhunzt haben, den Kritiken nach zu urteilen.
Und American Sniper ist an vielen Ecken und Enden ganz schön glorifizierend und überpatriotisch - den würde ich nicht zu seinen besten Werken zählen.^^

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Das stimmt durchaus, aber nichtsdestotrotz beruht der Film auf wahrer Begebenheit.
Wenn du dir die Credits am Ende anschaust, wirst du feststellen, dass das Pentagon ihre Finger mit im Spiel haben.
Allein dadurch wird der Film "überpatriotisch".

Bei den ganzen Mavel - Filmen ist dies auch der Fall.
Amerikanische Soldaten Sterben nicht, sie richten nicht usw. usw.
Da es ein Kriegsfilm ist, hat das Pentagon automatisch die Finger im Spiel und somit kann der Herr Eastwood da weniger etwas für.

Pixy schrieb:

Da es ein Kriegsfilm ist, hat das Pentagon automatisch die Finger im Spiel und somit kann der Herr Eastwood da weniger etwas für.

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Nö, hat es nicht.
Es wurden schon amerikanische Kriegsfilme ohne Unterstützung des Pentagons gedreht, siehe Der schmale Grat, Platoon oder Apocalypse Now.
Man bekommt halt dann nur nicht die beraterische und vor allem technische Unterstützung.
Jene Unterstützung kann das Pentagon verweigern wenn dem US-Militär gewisse Sachen nicht in den Kram passen, aber es kann nicht verbieten, dass der Film dennoch gedreht wird. Die Unterstützung/Beratung kann angefordert werden, nur müssen dafür eben die Drehbücher offengelegt werden.

Es ist halt so eine Sache mit der mehr oder minder positiven Darstellung von US-Soldaten oder Krieg im Allgemeinen. Bis zu einem gewissen Grad hat man sehr wohl noch freie Hand und es bleibt dem Regisseur und/oder Drehbuchautor überlassen, wie viel mehr Patriotismus er einbauen will. Schau dir die Bruckheimer-Filme Pearl Harbor und Wir waren Helden an oder Vietnamrechtfertigung Die Grünen Teufel mit John Wayne.

Um mal wieder auf "The Mule" zurück zu kommen:

Clint Eastwood geht immer, selbst mit hochbetagten, aber rüstigen 88 Jahren liefert die lebende Legende immer noch ab.
Andere in seinem Alter würden schon seit 20 Jahren die Füße hochgelegt haben und ihr im Laufe einer über 60j. beispiellosen Karriere verdientes neunstelliges Vermögen alles erledigen lassen.
In diesen Sinne: Jemand hat mal gefragt, warum ich gerne draußen filme und nicht im Studio. Ich habe geantwortet: "Im Studio sucht jeder nach einem Stuhl, wo er sich hinsetzen kann. Draußen arbeiten alle.“