Star Trek: Serie mit Patrick Stewart als Captain Picard kommt 2019

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Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass Schauspieler Patrick Stewart in seiner Star Trek-Paraderolle als Captain Jean-Luc Picard auf den Bildschirm zurückkehren wird. Die neue Serie soll dabei neuen Informationen zufolge bereits Ende nächsten Jahres und damit früher als erwartet an den Start gehen.

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hoffentlich bekommt Brent Spiner noch ne Gastrolle da fallen die Falten auch gar nicht so auf ,wenn genug grüne Spachtelmasse eingefüllt wird, in die Gesichtskraterlandschaft

obwohl... ein alternder Data das hätte Potential, er wollte ja schon immer menschlicher werden

aber egal allemale mit Stewart schon besser besetzt ,wie ein Discovery ohne Lorca in der Hauptrolle, mit dieser Stimmungsbremse Michael Burnham
 
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Eigentlich freue ich mich tierisch Captain Picard wieder zu sehen, allerdings habe ich die Befürchtung, dass es wie die letzten Filme und die letzte Serie nen reines Actionfest wird. Die Serie hab ich nach ein paar Folgen abgebrochen. Fand die echt schrecklich.
Wenn die Serie sich aber wieder mehr an TNG orientiert ist es für mich eine Pflichtserie.
 
Eigentlich freue ich mich tierisch Captain Picard wieder zu sehen, allerdings habe ich die Befürchtung, dass es wie die letzten Filme und die letzte Serie nen reines Actionfest wird. Die Serie hab ich nach ein paar Folgen abgebrochen. Fand die echt schrecklich.
Wenn die Serie sich aber wieder mehr an TNG orientiert ist es für mich eine Pflichtserie.

Auf Picard freue ich mich auch extrem. Ich habe ihn immer mehr gemocht als Kirk und den habe ich eigentlich schon gemocht. :daumen:
Aber ich möchte dir noch zureden, der neuen Serie eine Chance zu geben. Es braucht etwas, sich an sie zu gewöhnen. Mir als Uralt-Star-Trek-Fan ging es auch so. Und so richtig wie Star Trek hat sie sich auch nicht angefühlt. Aber ich empfehle sie trotzdem, denn die Dramaturgie ist klasse, die Schauspieler machen einen richtig guten Job (wesentlich besser als der größte Teil der Crew in TNG Anfangs), die Story hat überraschende Wendungen und die Effekte sind vom Allerfeinsten. Es ist schon ungewohnt, dass hier im Prinzip eine einzige Geschichte über die ganze Stafel hinweg erzählt wird und keine jeweils abgeschlossene pro Folge. Aber TNG hat ja auch eine andere Erzählweise als die Classic-Serie gehabt. Die Zeiten ändern sich eben. Bei Star Trek und sämtlichen Ablegern war es doch eigentlich immer so, dass es eine Staffel brauchte, bis man damit warm wurde. Nach dem zähen Anfang wird die erste Staffel immer besser, je weiter die Story fortschreitet, solange man nicht ständig nach dem alten Star-Trek-Feeling Ausschau hält und die letzten paar Folgen entschädigen für jede anfängliche Mühe. Es gibt sogar einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass Captain Lorca irgendwie immer wirkt, als könnte man ihm nicht trauen. Nur an diesem seltsamen Sporenantrieb kaue ich immer noch. :what: Ganz am Schluss gibt es einen Teaser, der Hoffnung macht, dass es in der zweiten Staffel besser werden könnte, mit dem Feeling. :wow: Aber auch, wenn die Serie nicht zurück zur TNG-Stimmung finden sollte, ist das meiner Meinung nach eine sehr unterhaltsame, gut gemachte Science-Fiction-Serie auf der Höhe der Zeit.

Gib der Serie eine Chance, denn wenn zu viele Leute sie ablehnen, könnte es passieren, dass wir uns von dem Franchise längerfristig verabschieden können und dazu liebe ich das Star-Trek-Universum zu sehr.

Munter bleiben!
 
Da muss ich dann aber schon wirklich langeweile haben um mich nochmal an die Serie zu wagen.
Mag den neuen Look (also diesen extremen "clean" Look, keine Ahnung wie ich das sonst ausdrücken soll) überhaupt nicht, auch schon nicht in den neuen Filmen, und die "Klingonen" gehen ja mal garnicht. Keiner der Charaktere hat mir gefallen oder war mir besonders sympatisch, beziehungsweise die Einzige starb schon in der ersten Folge.^^
Mag aber Kirk und Co auch nicht sonderlich.
Da bin ich einfach in einem Kindheitsding gefangen. Für mich ist Star Trek einfach eine ruhige Sci-Fi Geschichte (auch in den Actionszenen extrem ruhig) in der es mehr um Moral, Philosophie, Interkulturelle Beziehungen und natürlich Wissenschaft geht als Action. Bin einfach mit TNG und DS9 aufgewachsen. Alles was zu viel Verändert fühlt sich nicht richtig an. ;)

Hätte Discovery nicht im Star Trek Universum gespielt, sondern ein eigenes Franchise wäre ich da wohl nicht so kritisch und hätte es als ok abgespeichert. Oder vielleicht als ein Film. Bin da vielleicht nicht so der Mainstream gucker, habe auch Game of Thrones relativ schnell abgeschalltet genauso wie The walking Dead. Serien müssen einfach mehr bieten als einfach nur Action und Gewalt. Sowas kann ich nur in Filmen gucken sonst verliere ich das Interesse. Und ich schau gerne Action- und Horror Filme und liebe die abgedrehte ******* aus Japan. Aber die sind eben auch nur für das kurze Vergnügen.
 
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Ich bin jemand der weder Star Wars noch Star Trek zum heiligen Gral erklärt denn mir gefällt beides. Genauso neutral sehe ich das auch mit den verschiedenen Serien im Star Trek Universum. Es gibt für mich bessere und schlechtere und Discovery ist für mich neutral gesehen eine die mir gut gefällt. Optisch ein Leckerbissen und auch gute Schauspieler und eine sehr gute wendungsreiche Story.

Mir persönlich hat Deep Space 9 und Cptn. Cisco am wenigsten gefallen und fand dafür Cptn. Archer persönlich um einiges besser und auch die Serie mit ihm . Aber auf ein wiedersehen mit Picard freue ich mich und hoffe das die Serie qualitativ mit Discovery mithalten kann.

Letztenendes muss man sich aber selbst ein Bild machen und für mich ist das in der Regel nach Ende der ersten Staffel. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und man kann es nicht immer jedem recht machen.
 
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Ich bin jemand der weder Star Wars noch Star Trek zum heiligen Gral erklärt denn mir gefällt beides. Genauso neutral sehe ich das auch mit den verschiedenen Serien im Star Trek Universum. Es gibt für mich bessere und schlechtere und Discovery ist für mich neutral gesehen eine die mir gut gefällt. Optisch ein Leckerbissen und auch gute Schauspieler und eine sehr gute wendungsreiche Story.

Mir persönlich hat Deep Space 9 und Cptn. Cisco am wenigsten gefallen und fand dafür Cptn. Archer persönlich um einiges besser und auch die Serie mit ihm . Aber auf ein wiedersehen mit Picard freue ich mich und hoffe das die Serie qualitativ mit Discovery mithalten kann.

Letztenendes muss man sich aber selbst ein Bild machen und für mich ist das in der Regel nach Ende der ersten Staffel. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und man kann es nicht immer jedem recht machen.

Ah endlich einer der meinen Geschmack teilt.

Deep Space 9 sorgte bei mir immer für Deep Mittagssschlaf. Archer war mir von allen Kapitänen der liebste, noch so rau und Hauptsache das Ergebnis zählt. Da kann die Billiardkugel nicht mithalten.

Discovery ist technisch auf jeden Fall der Hammer und begeistert Menschen die sonst noch nie eine komplette Folge StarTrek geschaut haben. Habe mich auf jeden Fall auf jede Folge gefreut.

Was mir aber generell fehlt ist mal wieder eine Sifi Serie wo die Staffel über 20+ Folgen geht. Es wird immer teurer und aufwändiger und mit Glück gibts 12 Folgen und dann mindestens 1 Jahr warten. Früher waren es 6 Monate warten und weiter ging es...
Die Streaming Anbieter gehen sowieso mit weniger Folgen an den Start, da kann man schneller eine Serie absägen..
 
Da kann man sich mal wieder auf etwas freuen :)

Kann jedenfalls nur besser werden als der Discovery Blödsinn.
 
Mich als Trekkie schreckt die neue Picard-Serie jetzt schon ab. Statt genau wie Discovery was ganz Neues zu wagen holt man sich nun mit Jean-Luc eine "Absicherung". Sorry, aber es würde mehr Sinn machen eine ganz neue Serie mit ganz neuen Charakteren in einer meinetwegen weiter liegenden Zukunft aus dem Boden zu stampfen. Der alte Mann - sowohl Stewart als auch seine Figur - tut mir jetzt schon leid.
 
Ich kann mir auch nur ganz schwer vorstellen, dass das gut wird und die Fans zufrieden sein werden.
Die TNG Trekkies waren Ende 80er Anfang 90er nun mal Teenager und der Zeitgeist war ein ganz anderer.

Man kann nicht einfach die Figur Picard und Sichtweise eines Jung-Nerds aus den 90ern ins Jahr 2020 transportieren und dort als Mitvierziger genießen wie früher.
 
Auf Picard freue ich mich auch extrem. Ich habe ihn immer mehr gemocht als Kirk und den habe ich eigentlich schon gemocht. :daumen:
Aber ich möchte dir noch zureden, der neuen Serie eine Chance zu geben. Es braucht etwas, sich an sie zu gewöhnen. Mir als Uralt-Star-Trek-Fan ging es auch so. Und so richtig wie Star Trek hat sie sich auch nicht angefühlt. Aber ich empfehle sie trotzdem, denn die Dramaturgie ist klasse, die Schauspieler machen einen richtig guten Job (wesentlich besser als der größte Teil der Crew in TNG Anfangs), die Story hat überraschende Wendungen und die Effekte sind vom Allerfeinsten. Es ist schon ungewohnt, dass hier im Prinzip eine einzige Geschichte über die ganze Stafel hinweg erzählt wird und keine jeweils abgeschlossene pro Folge. Aber TNG hat ja auch eine andere Erzählweise als die Classic-Serie gehabt. Die Zeiten ändern sich eben. Bei Star Trek und sämtlichen Ablegern war es doch eigentlich immer so, dass es eine Staffel brauchte, bis man damit warm wurde. Nach dem zähen Anfang wird die erste Staffel immer besser, je weiter die Story fortschreitet, solange man nicht ständig nach dem alten Star-Trek-Feeling Ausschau hält und die letzten paar Folgen entschädigen für jede anfängliche Mühe. Es gibt sogar einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass Captain Lorca irgendwie immer wirkt, als könnte man ihm nicht trauen. Nur an diesem seltsamen Sporenantrieb kaue ich immer noch. :what: Ganz am Schluss gibt es einen Teaser, der Hoffnung macht, dass es in der zweiten Staffel besser werden könnte, mit dem Feeling. :wow: Aber auch, wenn die Serie nicht zurück zur TNG-Stimmung finden sollte, ist das meiner Meinung nach eine sehr unterhaltsame, gut gemachte Science-Fiction-Serie auf der Höhe der Zeit.

Gib der Serie eine Chance, denn wenn zu viele Leute sie ablehnen, könnte es passieren, dass wir uns von dem Franchise längerfristig verabschieden können und dazu liebe ich das Star-Trek-Universum zu sehr.

Munter bleiben!

Ich hab früher immer mit meinem Vater Star Trek Das neue Jahrhundert geschaut.
Als es dann endlich auf Netflix kam, habe ich natürlich angefangen zu schauen.

Jedoch musste ich bei Staffel 5 aufhören. Mir wurde das eben mit der Zeit etwas zu langweilig, da kein längerfristiges ziel zu sehen war.

Aus diesem gruns, fand ich Star Trek Voyager viel interessanter.

Aber trotzdem, freue ich mich auf Picard :)

Discover müsste ich wohl nochmal ne Chance geben. Jedoch fand ich den sprung von Voyager zu Discover zu krass.
Aber jetzt sind ein paar Monate vergangen ^^
 
Mich als Trekkie schreckt die neue Picard-Serie jetzt schon ab. Statt genau wie Discovery was ganz Neues zu wagen holt man sich nun mit Jean-Luc eine "Absicherung". Sorry, aber es würde mehr Sinn machen eine ganz neue Serie mit ganz neuen Charakteren in einer meinetwegen weiter liegenden Zukunft aus dem Boden zu stampfen. Der alte Mann - sowohl Stewart als auch seine Figur - tut mir jetzt schon leid.

Der alte Mann hat mehrfach bewiesen , das er selbst in seinem hohen Alter noch ein Hochkaräter ist mit Profil u Charakter , ich mach mir da bei Stewart weniger Sorgen, als bei einem Discovery was jetzt mit nem Spock Teaser versucht die ganze Chose noch irgendwie zu retten.

Ihren einzigen ausbaufähigen Charakter Gabriel Lorca alias Jason Isaacs haben sie verbrannt ,und halten weiterhin am Gender Hype Train fest, der in Gestalt von Sonequa Green einfach nicht aufgeht, dann noch die ganzen Fehler "blau grün eingefärbte Klingonensalamander", Sporenantrieb hallo???

Star Trek war bekannt dafür den wissenschaftlichen Part die größte Bedeutung zukommen zu lassen, neben seinen Charakteren wie Picard,Data, Riker,Kirk ,Spock,Pille ec pp,
das hat das Franchise groß gemacht !

Und nicht in ein Star Wars ähnliches Fiction Szenario abzudriften, , um völlig irrationale neue Wege zu gehen die nicht funktionieren

Ich denke Stewart wird da schon gewissen Einfluss nehmen ,mit all seiner jahrelangen Erfahrung um TNG, und den Produzenten auf die Füße steigen wenn er anfängt das falsche Gras zu rauchen
:D

Denn Stewart müsste auch wissen das die Community nunmal eine gewisse Erwartungshaltung an ihn hat u mit gealtert ist, und die hat sich nicht in der Neuzeit im hier u jetzt gebildet sondern in den 80-90ern

Wenn man Stewart ins Boot holt, dann triggert man nunmal auch die potentiellen jetzigen Mittvierziger/fünfziger
 
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Nein denn bei Janeway ging die Sache auf ,Michael Burnham ist einfach fehlbesetzt in dem Franchise ,da kann einer sagen was er will

emotionslos dahinplätschernde Story die vom Hauptprotagonisten nicht im entferntesten gepusht wurde

der einzige Lichtblick war der zwielichtige Lorca, und da haben sie das Potential nicht ausgeschöpft, was da gewesen wäre
 
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Er hätte einfach zu The Orville wechseln sollen. Discovery ist für mich unverzeilich.
Das echte Star Trek ist für mich nach Voyager schweren Herzens gestorben.
 
Michael Burnham ist einfach fehlbesetzt in dem Franchise ,da kann einer sagen was er will

emotionslos dahinplätschernde Story
Ich sehe das vollkommen anders. Michael Burnham ist in keinster Weise eine Fehlbesetzung. Sie macht ihre Sache sehr, sehr gut. Aber ihre Rolle ist nun einmal so angelegt, dass sie maximal spröde rüberkommt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier das angelegt werden sollte, das wir bei Spock und Data gesehen haben: ein Protagonist, der mit seiner Herkunft und seinen Gefühlen, bzw. mit deren Abwesenheit, hadert. Lasst der Figur doch einfach mal Zeit, sich zu entwickeln. Ich bin sicher, da kommt noch was. Was Lorca angeht, sehe ich das allerdings ähnlich. Seinen Abgang habe ich auch bedauert. Aber vielleicht kommt er ja doch irgendwie wieder zurück, z. B. als seine Version aus dem "guten" Universum?

Und was die Story angeht, weiß ich wirklich nicht, wie man die als "dahinplätschernd" bezeichnen kann. Anfangs ging es mir auch so, aber nach vier oder fünf Folgen flutschte es eigentlich.

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass viele von uns Star-Trek-Fans bewusst oder unbewusst nach einem Sympathieträger wie Kirk, Picard, Spock, Data oder Riker suchen und der fehlt in Discovery tatsächlich. Aber mit Janeway und Sisco z. B. wurde ich Anfangs auch überhaupt nicht warm. Das ging damals vielen Fans so. Aber die Figuren entwickelten sich, die Schauspieler fanden besser in ihre Rollen und nach einer Weile passte es. Wie ich in meinem ersten Posting schon schrieb, ist das irgendwo auch ein Merkmal von Star Trek: die erste Staffel ist bisher immer größtenteils mja, geht so gewesen. Star Trek Enterprise brauchte meiner Meinung sogar fast die komplette Serie, bis es langsam besser wurde. Kaum wurde es gut, wurde die Serie eingestellt. :ugly: So ist das eben, Fernsehstudios sind gewinnorientierte Unternehmen. Die Classic Serie stand in der ersten Staffel wegen mangelnder Einschaltquoten sogar vor der Einstellung, soweit ich weiß, sogar mehrfach.

Munter bleiben!
 
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Picard! Könnte wirklich sehr geil werden ...

Live long and prosper.
 

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Die Classic Serie stand in der ersten Staffel wegen mangelnder Einschaltquoten sogar vor der Einstellung, soweit ich weiß, sogar mehrfach.

Munter bleiben!

Nach Staffel 3 war da Ende Gelände und erst mit den Filmen kam auch die Serie wieder auf Quote. Aber Kirk war ein Pionier hat mit ner Farbigen geknutscht nen Russen am Steuer und einen schwulen Asiaten auf der Brücke. Somit fast auf jedes Schubladenfeindbild zu der damaligen Zeit haben sie mit Erfolg drauf geschissen. Respekt das musste man damals so erst mal auf Sendung genemigt bekommen. Ach ja und alles was bei drei nicht auf seinem Raumschiff war hat Kirk auch gleich mal nett gefunden. Ob blond braun blau oder grün nix war vor ihm sicher und alle anderen Aliens die gemuckt haben haben erst mal eine reinbekommen. Der Mann hatte klare Präferenzen ich mochte ihn.
 
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