Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

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"Star Wars - Episode 8: Die letzten Jedi" kam im Dezember vergangenen Jahres in die Kinos und rief bei den Zuschauern eine sehr gemischte Resonanz hervor, wobei der Film bei manchen Fans auch komplett durchfiel. Bei einigen negativen Stimmen handelt es sich laut einer Studie allerdings auch um rechtsgerichtete und frauenfeindliche Meinungsmache.

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AW: Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

Was für ein Schwachsinn, dass der Film einfach nur unterirdisch mies war, hat natürlich nichts mit den negativen Bewertungen zu tun. Sondern nur Rassisten und Frauenfeinde... -.-
 
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Leider gibt es mittlerweile zu viele Menschen, die ihr Wissen nur noch aus sozialen Medien beziehen und sich dadurch leicht manipulieren lassen. Und damit sind nicht ausschließlich US-Amerikaner gemeint.
Die Rechts-Populisten haben das schon sehr früh verstanden...
Völlig egal, ob es um einen Film oder sonstwas geht.
 
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Was für ein Schwachsinn, dass der Film einfach nur unterirdisch mies war, hat natürlich nichts mit den negativen Bewertungen zu tun. Sondern nur Rassisten und Frauenfeinde... -.-

Also mich hat der Film auch nicht gerade vom Hocker gerissen. Die Geschichte war einfach nicht gut, egal wer nun die Rollen gespielt hätte.
 
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Das einzige was an allen Star Wars Filmen politisch auffällt ist, das sich das Imperium und die Neue Ordnung sehr an den Nazis orientieten.

Wenn Anakin im ersten Star Wars EP1 NEIN gesagt hätte, ob er Jedi werden möchte, gäbe es den ganzen Stress nicht, den die haben.

Nach 8 Teilen kommt halt nicht mehr viel rum.
 
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Mitverantwortlich? Möglich.

Hauptverantwortlich? Eher nicht. Das lag wohl eher am miesen Storyetlling, der unlustigen Komik, den sinnlosen Sidequests unwichtiger Charaktere und an der absolut hanebüchenen Darstellung einiger Charaktere.

Kurz: Der Film war mies. Das konnte auch die zugegebenermaßen tolle Optik nicht retten.
 
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Super, hängen sich noch ein paar Id**** an den schlechten Film dran.

Ändert nur nichts daran das die neue Trilogie eine einzige Katastrophe ist. Setting an sich unsinnig und hat nichts mit dem anerkannten Star Wars zu tun.
Viel zu oft denke ich bei den neuen Filmen sogar an Star Trek. :ugly:

Jede Story im anerkannten Star Wars Universum hätte mehr hergemacht als der jetzige Quatsch. Gegeben hätte es mehr als genug.
 
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Jede Story im anerkannten Star Wars Universum hätte mehr hergemacht als der jetzige Quatsch. Gegeben hätte es mehr als genug.
Das ist das eigentlich traurige. Es gibt so viele gute Romanvorlagen im "alten" extended Universe. Die Thrawn Triologie zum Beispiel.
 
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Wenn Mass Effect oder Battlefield flopt, sind es die frauenfeindlichen oder ultrakonservative Kunden.

Natürlich zieht die Ausrede auch bei Filmen.

Am Erfolg von Tomb Raider oder Life is Strange sind die frauenfeinde aber nicht schuld?
 
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Ich sag nur Bane Saga, einfach nur Hammer, nicht dieser Schrott welcher mit EP 1 ihren Anfang nahm und hier seinen vorläufig schlimmsten Höhepunkt erreicht hat.

Aber hey, wenn sogar so abartig grottige Filme wie Transfomers noch Milliarden einspielen und der Pöbel sich diesen Schund auch noch bereitwillig rein zieht dann ist die Story bei SW doch absolut Wurst.
 
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Ep. 8 war hinterletzter Trash und vollkommen an der Lore vorbei, dafür gibt es auch keine Ausreden ! :daumen2:
Mark Hamill selber war absolut unzufrieden damit, was Brian Johnson und die anderen Verantwortlichen da zusammengeschustert haben - und das will schon was heißen...

SJW- und sonstigen Agenda-Kram weglassen und stattdessen auf das Star Wars Universum und die Lore konzentrieren, dann kann's was werden mit Ep. 9 :schief:
 
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Naja. Teil I - III waren ja schon nicht mehr das Gelbe vom Ei - und dann kam: Disney.
Muss man echt noch mehr sagen? Da werden am Ende noch Sequels über jede einzelne Schraube von R2D2 gedreht, um Kohle zu melken.
Das merkt man. Wo die Batman-Verfilmungen von Nolan genau das Gegenteil erreicht hatten, nämlich eine im Kino nach Tim Burton lang und breit heruntergewirtschaftete
(eigentlich) gute Story endlich mal auf richtig solide Füße zu stellen, macht Disney halt genau das Gegenteil. Filme in Fließbandtakt und Drehbuch per Zufallsgenerator,
allerdings einem ganz miesen, wo noch nicht mal per Zufall was Gutes rauskommen kann.
Dabei waren die Buchansätze von Timothy Zahn echt nicht übel, wenn man nach einer Story hätte suchen wollen.

Da jetzt noch Russian bots und was weiß ich als Rechtfertigung für berechtigte Häme für ein unterirdisches Produkt aus der verlausten Ecke rauszukehren, das lässt schon tief blicken.
Dann muss ich mich halt echt klar outen: Wenn es bedeutet, Putin-Fan/Antisemit/.... whatever zu sein, wenn man die Disney-vorhersagbare-*acke grottig findet - dann bin ich das wohl alles.

Supergeil war ja Lawrows Antwort, als er von einem südafrikanischen Journalisten gefragt wurde ob Sie denn die Gelegenheit nutzen würden weisse Südafrikanische Farmer nach Rußland zu locken, weil ja Landenteignungen anstünden:
"No no no, not this time - we are busy meddling with the Catalonian elections."
 
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Ja klar, es muss natürlich eine politische Kampange gewesen sein, es könnte ja niemals daran gelegen haben, dass der Film einfach der reinste Müll war, bei dem ich während er lief im Kino fast aufgestanden und raus gegangen wäre.
Das Einzige was Disney gut hin bekommen hat war Rouge One, der war wirklich gut, da kann man nichts sagen, Solo war auch passabel, zwar nicht sonderlich gut, aber bedeutend besser als 7 und 8, was aber auch nicht schwer ist :devil:.

Den Hate gegen 1-3 kann ich allerdings gar nicht verstehen, Teil 2 ist ein wenig arg schnulzig, aber ansonsten gibt es da nichts auszusetzen und die Teile können problemlos mit 4-6 mithalten, das ist bei den meisten eher der Einstellung "früher war alles besser" geschuldet.
 
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Ep 1 - 3 waren zu viel CGI in einer Zeit, in welcher die Technik dafür eigentlich noch nicht reif war.
Allerdings haben die Filme in dem Bereich wichtige Pioniersarbeit geleistet - ein mit der Technik erstellter Charakter, wie Jar Jar Binks gab es davor noch nicht, Ep 2 war der erste Film, der mit HD-Cams und komplett digital abgedreht wurde.

So oder so hatte die Prequel-Trilogie sich stehts darum bemüht, neues hinzuzufügen und nicht einfach altes aufzuwärmen, so wie es nun eben Disney macht.
 
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Ein paar Leute mäkeln "because of reasons", die meisten jedoch aus gutem Grund. Mir ist jetzt beispielsweise in Episode VII und VIII gar nicht aufgefallen, dass der Themenkreis "gender, race or sexuality" sonderlich thematisiert worden wäre. Das Thema rückte doch erst in den Fokus, als man diese mäßigen Machwerke damit verteidigen wollte, dass die Kritiker größtenteils Rassisten und/oder Misogynisten wären. Was nicht heißen soll, dass nicht tatsächlich einige dieser Gestalten aus ihren Löchern gekommen wären, um den Rummel um die Weiterführung eines prominenten Franchise als Plattform zu nutzen. Aber da muss man womöglich doch etwas feiner differenzieren.

Am meisten haben mich - und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin - drei männliche, "nicht farbige" Figuren gestört, nämlich die totale Witzfigur General Hux, der Lackaffe Poe Dameron und das Würstchen Kylo Ren. In absteigender Kotzreihenfolge, aber mit wenig Abstand dazwischen.

Erst nach diesen kommt Finn, und zwar nicht wegen seiner Hautfarbe, sondern weil er als unsäglich inkompetenter Kasper porträtiert wird. Wenn, dann müsste man den Machern vorwerfen, damit dem rassistischen Konzept des "dummen Negers" Vorschub zu leisten. Die Hautfarbe hat auch seltsamerweise bei der Figur von Lando Calrissian weder 1980 in Episode V noch 2018 in "Solo" bei sonderlich vielen Kritikern den kleinen Ku-Kluxer hervorgelockt. Es scheint also doch irgendwie an Konzeption und Darstellung dieser Charaktere zu liegen, auch wenn Disney das nicht wahrhaben will und ein paar *tatsächlich* rassistische Vollpfosten gedanklich gar nicht weit kommen, das eigentliche Problem zu erkennen.

Und was soll das Besondere oder Auffällige hinsichtlich der weiblichen Charakteren in den neuen Episoden sein? Schon die Originaltrilogie hatte starke weibliche Figuren und über die hat sich niemand in dem Maße ausgelassen, weder zeitnah noch restrospektiv. Der Unterschied ist der, dass beispielsweise Leia und Mon Mothma tatsächlich stark und kompetent wirkten, während Rey und Amilyn Holdo streckenweise einfach nur nervten und letztere trotz mehr Screentime als damals Mon Mothma und heroischem Abgang so uninteressant blieb, dass ich geständigerweise den Namen googeln musste.

Ja, es gibt sie sicherlich, die geistigen Flachzangen, und heute nimmt man sie stärker war, weil das WWW ihnen eine Plattform bietet. Damals konnte man deren "Fanpost" noch zusammenknüllen und vergessen, ohne dass Dritte sich davon belästigt oder bestärkt fühlen konnten.
Rassisten, Ultrarechte und Trolle sind jedoch nicht das Zentrum der negativen Kritik an den neuen Episoden, sondern enttäuschte Fans und prinzipiell jeder, der auch von Popcorn-Kino etwas mehr erwartet als das, was Disney da mit den Episoden VII und VIII geliefert hat.
 
AW: Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

Die Bane und Thrawn-Trilogie bieten die tausendfach bessere Story als diese abgefu..te Disney-*******. I-III "gingen" ja grad noch durch (Jar Jar Binks, ich würg dich heute noch), aber spätestens seit Episode VII ist die Macht nicht mehr mit Star Wars...:ugly:

Gruß
 
AW: Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

Tausend Mal Zustimmung zu Post #16 (Mahoy)! Leider sieht man in Zeiten der mal eben kurz hingerotzten digitalen Statements differenzierte Betrachtungen viel zu selten, darum danke für den Beitrag!
 
AW: Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

Na klar es war alles Sonne in dem Film. Man kann jetzt schon von ausgehen, dass der nächste genau der gleiche Dreck wird wie die beiden bisherigen.
 
AW: Star Wars Episode 8: Studie sieht politische Motive für negative Kritik mitverantwortlich

Die Erklärung ist einfach nur traurig... Die Disney Adaptionen sind bisher durch die Bank schlecht. George Lucas hätte niemals die Rechte an Star Wars an Disney verscherbeln sollen.

Aber es ist wie es ist...
 
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