Einnahmen durch Mikrotransaktionen bei League of Legends fast 1 Milliarde US-Dollar - WoW mit gutem Ergebniss

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Einnahmen durch Mikrotransaktionen bei League of Legends fast 1 Milliarde US-Dollar - WoW mit gutem Ergebniss

Mikrotransaktionen und Item-Shops sind bei vielen Spielern zwar unbeliebt, für die Betreiber von Online-Spielen jedoch ein rentables Konzept. League of Legens hat bislang auf diese Weise 946 Millionen US-Dollar umgesetzt und wird die 1-Milliarde-Marke wohl noch dieses Jahr knacken. Auch World of Warcraft (728 Millionen US-Dollar) konnte im letzten Jahr einen hohen Umsatz machen. Wir stellen Ihnen die Top 10 der Mikrotransaktions-Einnahmen vor.

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wow und Mikrotransaktionen... die Schafe die sich melken lassen. Da kann man mittlerweile alles kaufen.
Ja auch equip, durch umwege.

Von Mikrotransaktionen in Spielen halte ich grundsätzlich nicht viel wenn man sich dadurch Vorteile erkaufen kann. Beispielsweise bei lol geb ich gern mal 10 Euro aus weil ich damit die Entwickler unterstütze und mir das Spiel seit gut 1 1/2 Jahren Spaß macht. Außerdem handelt es sich in LoL um rein Kosmetische "Verbesserungen" und daher finde ich ist es echt toll gelöst. Bei anderen Spielen wie WoW oder ESO halte ich es für ziemlich abgezockt da die Spiele ohnehin schon eine monatliche Gebühr vorraussetzen (Auch der Grund warum ich mir ESO nicht gekauft habe).
Daher Props an Riot für ihre Lösung, da investier ich auch in Zukunft mal gern 10-15€ alle 2 Monate oder so.

XGamer98 schrieb:

Von Mikrotransaktionen in Spielen halte ich grundsätzlich nicht viel wenn man sich dadurch Vorteile erkaufen kann. Beispielsweise bei lol geb ich gern mal 10 Euro aus weil ich damit die Entwickler unterstütze und mir das Spiel seit gut 1 1/2 Jahren Spaß macht. Außerdem handelt es sich in LoL um rein Kosmetische "Verbesserungen" und daher finde ich ist es echt toll gelöst. Bei anderen Spielen wie WoW oder ESO halte ich es für ziemlich abgezockt da die Spiele ohnehin schon eine monatliche Gebühr vorraussetzen (Auch der Grund warum ich mir ESO nicht gekauft habe).
Daher Props an Riot für ihre Lösung, da investier ich auch in Zukunft mal gern 10-15€ alle 2 Monate oder so.

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So? Was kannst du bei TESO den erwerben wenn du im Shop ein Pferd, wo du das gleiche auch recht schnell durch spielen bekommst und die Ingameinhalte der Imperial Edition (Standard Pferd in Weiß, Rüstungsskin, Imperiale Rasse, und Minipet) kaufen kannst?

Wo ist das da Abzocke? Die beiden Dinge, mehr gibt es da ja nicht, kann man alle völlig ignorieren, somal andere Rassen weit interessanter als die Imperialen sind was die Volksattribute angeht.

Ja ja so ist das. Und wenn man dann mal die ganzen Bugs und das unfähige Entwicklerteam in TF2 anspricht wird man von etlichen Kiddys zurechtgewiesen, es würde ja Geld kosten irgendwas zu fixen. Als wäre Geld da ein Problem...

Ähnlich ist es auch in Path of Exile, wo man nichts Spielentscheidenes kaufen kann/muss.
Das sind positive Bsp. für Mikrotransaktionen.

Dem gegenüber stehen aber viele p2w-Modelle, wo man regelrecht abgezockt wird.
Spieler die viel über Mikrotransaktionen investieren werden Casher genannt.

Verständlich warum so viele ablehnend Mikrotransaktionen gegenüber sind.
Das hat die Spielelandschaft deutlich verändert, und oft zum Schlechteren.

XGamer98 schrieb:

Bei anderen Spielen wie WoW oder ESO halte ich es für ziemlich abgezockt da die Spiele ohnehin schon eine monatliche Gebühr vorraussetzen

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Warscheinlich genau wie Geschwindigkeitskontrollen auf der Straße.
Beide Ausgaben sind freiwillig und es nicht anzubieten wäre doch . Es gibt offenbar genug willige Personen.

Wenn man bedenkt, das LoL auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat und sich nur durch Microtransactions finanziert ist das nicht so viel im Vergleich zu WoW. Man muss ja auch bedenken, dass Blizzard mit Microtransactions klein anfing und es über die Jahre mehr und mehr wurden, sie aber noch immer nicht das Ausmaß von F2P Spiele erreicht haben. Somit hätten sie durchaus das Potential auf Platz 1 zu sein.
Solche Vergleiche sagen letztendlich nichts aus, da man die Gesamtumsätze und vor allem Gewinne über einen bestimmten Zeitraum sehen muss, wonach WoW von 2009 bis jetzt sicher wesentlich mehr eingefahren hat als LoL im selben Zeitraum.

XT1024 schrieb:

Warscheinlich genau wie Geschwindigkeitskontrollen auf der Straße.
Beide Ausgaben sind freiwillig und es nicht anzubieten wäre doch . Es gibt offenbar genug willige Personen.

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Geldgeilheit ist halt allgegenwärtig. Bei Vollpreisspielen, bei denen man extra noch monatlich zahlt ist das aber schon dreist, aber die Fanboys und Girls entschuldigen eh alles und verteidigen es auch noch lautstark, selbst wenns bedeutet ihre Verbaucherrechte aufzugeben (siehe Steam Fanboys oder XBone und den ehemals geplanten Einschränkungen bei Gebrauchtspielen etc.).

In GW2 gibt es auch den Gem-Store, in welchem man sich für In-Game Gold, oder per PayPal/Kreditkarte Edelsteine ertauschen kann, und so kosmetische Veränderungen oder ähnliches freischalten kann.
Da dort aber keine monatliche Gebühr vorhanden ist, sind 10€ alle 2-3 Monate keine schwerwiegende Investition, da es FREIWILLIG (kein Abo) ist, und ich mir aussuchen kann wofür ich mein Geld ausgebe.

Dass man in WoW auch so etwas machen kann, war mir bis jetzt nicht bewusst monatliche Gebühr und das auch noch...

Wenn man bedenkt das WoW nur alle paar Jubeljahre was neues in den Shop stellt und ansonsten nur das übliche wie Charaktertransfer oder Umwandlung anbietet, dann ist es schon mehr als erstaunlich was sie einnehmen.

IRNV schrieb:

wow und Mikrotransaktionen... die Schafe die sich melken lassen. Da kann man mittlerweile alles kaufen.
Ja auch equip, durch umwege.

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Ja, nur davon sieht Blizzard nichts, außerdem ist so etwas kein Argument weil es dann in jeden Spiel gibt. Und "neu" ist daran auch nichts, man konnte in WoW schon immer alles kaufen. Einmal durch Molten Core ziehen und dabei alle Items abstauben, gab es schon damals. Wenn die Leute in einen MMORPG Geld ausgeben, damit sie sich ziehen lassen oder irgendetwas kaufen, dann kann man rein gar nichts dagegen machen. In WoW ist es üblich das man Dienstleistungen gegen Gold verkauft, wie etwa der Herausforderungsmodus der 5er Dungeons, aber auf Anfrage nehmen 90% der Gilden auch Geld statt Gold. Das weiß wohl auch Blizzard, aber da alles außerhalb des Spieles abgewickelt wird, können sie nichts beweisen. Und selbst wenn, will man will einen Spieler der seit Jahren 13 Euro im Monat in das Spiel steckt, bannen nur weil er sich einmal was erkauft hat?

valandil schrieb:

In GW2 gibt es auch den Gem-Store, in welchem man sich für In-Game Gold, oder per PayPal/Kreditkarte Edelsteine ertauschen kann, und so kosmetische Veränderungen oder ähnliches freischalten kann.
Da dort aber keine monatliche Gebühr vorhanden ist, sind 10€ alle 2-3 Monate keine schwerwiegende Investition, da es FREIWILLIG (kein Abo) ist, und ich mir aussuchen kann wofür ich mein Geld ausgebe.

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Das Problem ist nur das GW2 keine Itemspirale hat und ausschließlich auf Style Items farmen als Endcontent setzt. Ich kann jetzt also nen Haufen Geld nehmen, das in Gems umwandeln und die dann in Gold, und damit kaufe ich mir dann die seltenen Legendären Waffen zusammen, für die man normalerweise Monate farmen muss. Oder ich umgehe ArenaNet einfach, und drücke einen Spieler Geld in die Hand der für mich dann die Sachen beschafft. Oder mich auch durch Dungeons zieht, wenn es dort ein tolles Style Set gibt. In den Spielen ist alles möglich und die Leute kaufen auch alles.

IRNV schrieb:

wow und Mikrotransaktionen... die Schafe die sich melken lassen. Da kann man mittlerweile alles kaufen.
Ja auch equip, durch umwege.

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Das ist schlichtweg FALSCH!
Es werden lediglich Reittiere, Haustiere oder Charakterdienste verkauft.

OriginalOrigin schrieb:

Das Problem ist nur das GW2 keine Itemspirale hat und ausschließlich auf Style Items farmen als Endcontent setzt. Ich kann jetzt also nen Haufen Geld nehmen, das in Gems umwandeln und die dann in Gold, und damit kaufe ich mir dann die seltenen Legendären Waffen zusammen, für die man normalerweise Monate farmen muss. Oder ich umgehe ArenaNet einfach, und drücke einen Spieler Geld in die Hand der für mich dann die Sachen beschafft. Oder mich auch durch Dungeons zieht, wenn es dort ein tolles Style Set gibt. In den Spielen ist alles möglich und die Leute kaufen auch alles.

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Ja und das stört mich an den spiel, da ist einfach das suchtpotential zu gering... da zock ich lieber Diablo 3 um noch 0,5% Krit chance dazu zu bekommen.

!

Dwalinn schrieb:

Ja und das stört mich an den spiel, da ist einfach das suchtpotential zu gering... da zock ich lieber Diablo 3 um noch 0,5% Krit chance dazu zu bekommen.

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Jo, genau so geht es mir auch. Wurde Level 80 und die Motivation war sofort weg. Ich brauche auch die Itemspirale um am Ball zu bleiben. Das ständige verbessern meinen Charakters gehört für mich in einen RPG einfach dazu.

micro-transactions are for micro-brainers

Ich finde ein Spiel sollte entweder Abomodell oder Mikrotranaktionen haben, keinesfalls beides, das wäre nur Abzocke irgendwann. Wichtig ist jedoch auch dsa die Mikrotransaktionen einem keinen nennenswerten Vorteil verschaffen, denn dann wird das PSiel erst richtig gespielt und bezahlt. Hab selbst zB 120€ in LoL investiert und nen Kumpel hat mittlerweile die 1000er Marke geknackt. Sein ist bei weitem mehr als ich damals für WoW hingblättert habe.

Ich finde Lol Teso und WOW sind extrem schlechte Beispiel in Bezug auf abzock Modelle.

In lol kann man sich Champs und Skins kaufen, ja das ist so,m man kann SIe sich aber auch alle erspielen.

Teso wurde schon erwähnt

WOW, wenn ich keine Zeit und/oder Lust habe so lange zu zocken um auf 90 zu kommen, warum sollte es dem jenigen verwährt werden, 50 e in die Hand zu nehmen und sich auf 90 zu schießen?
Finde ich vollkommen legitim.

BF4 oder CS Go Battlepacks, auch vollkommen legitim, will ich die Waffen in BF sofort haben und nicht leveln, kaufe ich Sie mir, fertig, jeder kann SIe aber auch erspielen.


Wenn ein Spiel mir Inhalte vorenthält um Geld rauszulocken, dann riecht es extrem nach Abzocke, bei Spielen in denen man das ganze aber auch durch Zeit erspielen kann, riecht das für mich rein gar nicht nach Abzocke.
Es sind einfach Möglichkeiten auch Gelegenheitsspielern die eben viel Arbeiten oder lernen müssen, auch überall mit mischen zu können, ich finde das gut!

ich habe keine Zeit mehr mir nen WOW Char auf 90 zu lvln :-O, dafür habe ich 50 € um mir einen hoch zu kaufen, ist doch vollkommen legitim?!

LoL als Abzockerbeispiel zu nehmen zeigt eigentlich nur, dass der Betreffende keine Ahnung hat. Sorry, aber das LoL-System ist mit das Fairste, was ich an f2p-Modellen je gesehen habe. Es gibt NICHTS, das man sich nur mit Echtgeld kaufen kann und das einem im Spiel dann einen Vorteil verschafft. EXP/IP boosts lassen den Char schneller leveln bzw. man bekommt mehr Coins für Siege, aber um in der Rangliste zu spielen, muss man sowieso lvl 30 sein -> nutzlos und IP bekommt man auch so genug. Im Gegenteil, die einzigen Upgrades (Runen), die es im Spiel gibt, kann man nur mit IP kaufen.

Man kann Champions gratis ausprobieren, auch wenn man sie nicht besitzt und sie dann mit ingame Coins kaufen oder eben auch nicht. Es ist auch nicht so, dass du pro Spiel 1 Credit bekommst und die stärksten Champs alle 10k+++ kosten (oder eben Echtgeld). Es gibt durchaus sehr starke Champs für 450, 1350 und 3150 IP (wofür du etwa 4-30 Spiele brauchst - weniger, wenn du seltener spielst, da du jeden Tag zusätzlich 150 für den ersten Tagessieg bekommst).

In fast allen MMOs ist doch mittlerweile Pay2win angesagt?!

Bei MOBAs hingegen kauft man sich primär Individualisierungen.

Es wurde erst schon gut gesagt, wenn es genug Leute gibt, die dafür Geld ausgeben wollen, ist es doch gut für die Entwickler

LoL ist imo eins der fairsten Spiele in Sachen F2P ,die ich je gespielt habe
Einfach Top das System,und auch wenn ich nix mehr mit dem Spiel anfangen kann (irgendwann ist alles mal vorbei),so finde ich es beeindruckend,wie groß Riot geworden ist ^^
Auch wenn der Erfolg zur Folge hatte,das die Community mit gewachsen ist