G.Skill Ripjaws 4 oder 5, DDR4-3000, 3200 oder 3600? (AMD Ryzen 3 2200G und Asrock AB350M Pro4 )

Sesselsitzer-2

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Moin.

Da hier schnell ein Rechner her muss - der Alte gibt gerade den Geist auf - habe ich mich für die 600€-Konfiguration von PC Games Hardware entschieden, also diese hier:

Prozessor: AMD Ryzen 3 2200G
Mainboard: Asrock AB350M Pro4
CPU-Kühler: Boxed (Wraith Stealth der CPU beiliegend)
Arbeitsspeicher: G.Skill Ripjaws V (2 × 4 GiByte, DDR4-3000, CL15 @ 1,35 Volt)
Netzteil: Be quiet Pure Power 10-CM 400 W
SSD: Crucial MX500 250 GB

Grafikkarte wird erstmal nicht verbaut, soll nachgerüstet werden. Evtl. später auch ein anderer Prozessor.

Meine Frage bezieht sich aber auf den Ram. Von der Redaktion ist der G.Skill Ripjaws V DDR4-3000 empfohlen, klickt man den Link an, und lässt sich von der Preisvergleichsseite zu Mindfactory oder Compuland weiterleiten, wird dort aber ein G.Skill Ripjaws 4 DDR4-3000 angezeigt. Ripjaws V DDR4-3000 gibt es auf Mindfactory auch, der ist dann aber wieder 10 Euro teurer. Allerdings gibt es wiederum billigere Ripjaws V-Modelle, die mit 3200 oder sogar 3600 MHz aufwarten. Schwarze und rote Modelle, unterschiedliche SKUs (link 4 und 5 weiter unten), komische Preisunterschiede ... mir raucht da ein wenig der Kopf. Hier mal ein paar Beispiele, mit einem Preisunterschied von plusminus 10 Euro :

8GB G.Skill RipJaws 4 rot DDR4-3000 DIMM CL15 Dual Kit - DDR4-3000 (PC4-24000U) | Mindfactory.de
8GB G.Skill RipJaws V rot DDR4-3000 DIMM CL15 Dual Kit - DDR4-3000 (PC4-24000U) | Mindfactory.de
8GB G.Skill RipJaws 4 schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit - DDR4-3200 (PC4-25600U) | Mindfactory.de
8GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit - DDR4-3200 (PC4-25600U) | Mindfactory.de
8GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit - DDR4-3200 (PC4-25600U) | Mindfactory.de
https://www.mindfactory.de/product_...arz-DDR4-3600-DIMM-CL17-Dual-Kit_1013776.html

(Woran erkenne ich eigentlich, dass ein RAM-Riegel kompatibel ist, an der SKU-Endung?)

Welcher davon würde sich am Besten für die restliche Konfiguration eignen?

Gruß

Sesselsitzer
 
Welcher davon würde sich am Besten für die restliche Konfiguration eignen?

Gruß
Sesselsitzer
Wenn du noch eine Grafikkarte herumliegen hast oder die Karte aus dem alten Rechner mitnehmen kannst, bekommst du derzeit einen Ryzen 1600 mit 6 Kernen / 12 Threads und besserem Wraith Spire Kühler für ca. 145€.
Für eine Ryzen 2 CPU musst du ein BIOS-Update für das Mainboard der Bestellung hinzufügen, da die Kompatibilität mit den neueren CPUs erst nachträglich per Update kam.

Das Asrock Mainboard geht in Ordnung, allerdings bietet MSi für 10€ mehr 5 statt 3 Klinkenanschlüsse für Sound plus einen optischen Ausgang und weiterhin einen Displayport für die integrierte Grafikeinheit:
MSI B350M Mortar ab €'*'79,64 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Ich würde mich an deiner Stelle für dieses RAM-Kit entscheiden. Grundlegend unterscheiden sich diese nicht großartig, da entweder bei allen Ripjaws endent auf "GVKB" angeblich Samsung-E oder Hynix-MFR Speicherchips verbaut werden oder Samsung-D Chips bei den Varianten der Ripjaws, welche auf "GVG" in deren SKU enden.
Gefühlsmäßig würde ich mich für die "GVKB" entscheiden, da diese Speicherchips ähnliche Leistung bieten. Eine höhere Leistung der oft genannten Samsung-B Chips auf RAM-Riegeln findet man hauptsächlich bei Trident und Ripjaws Modulen mit einer CAS-Latency (CL) von 14. Dieser RAM ist jedoch sehr teuer und lohnt sich daher nur für Enthusiasten.
RAM-Riegel mit CL15 sind nutzlos und kannst du daher meiden. Meines Wissens mögen Ryzen-CPUs nur RAM mit den geraden Latenzen von 14 oder 16, eine CL von 15 wird vom BIOS automatisch auf 16 gestellt.

G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 8GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 ab €'*'98,05 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

EDIT
Bei Erscheinen der Ryzen-CPUs waren die Kompatibilitätslisten hilfreich um einen Betrieb sicherzustellen. Durch viele BIOS-Updates können diese Listen der Hersteller zwar immer noch ein Anhaltspunkt sein, sind jedoch oft nicht auf aktuellem Stand.
So gut wie jeder DDR4-3000 (2933) CL16 RAM sollte aktuell auch mit der angegebenen Geschwindigkeit laufen, DDR4-3200 muss evtl. nach dem Laden des XMP-Profils im BIOS manuell auf 2933 gestellt werden.
Bitte beachte, dass bei Verwendung von nur 2x 4GB und späterem Aufrüsten auf 16GB die Geschwindigkeit durch eine Vollbestückung der RAM-Steckplätze auf jeden Fall mit geringerer Geschwindigkeit, vielleicht sogar maximal mit einer Taktrate von 2400, stabil laufen wird.

Du könntest bei 50€ Aufpreis auch gleich deine RAM-Menge zukunftssicher verdoppeln, da bei Verwendung der integrierten Grafik von 8 GB nur 6 GB RAM für die CPU übrig bleiben würden. Da bekommst du mehr Speicher pro Euro:
G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL-16-18-18
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für deine umfangreiche Antwort.

Verstehe ich das richtig, das Mainboard benötigt ein Update (26,90€ bei Mindfactory)? Ich habe nirgendwo einen Hinweis seitens PCGames gelesen, habe ich da irgendwas übersehen? Muss ich da nur eine CD ins Laufwerk legen und das Update im Bios manuell aktivieren, oder ist das komplizierter?

Anderer (teurerer) Prozessor ohne GPU macht im Moment wohl keinen Sinn. Meine alte Grafikkarte ist leider eines der Hauptprobleme. Eine 7870 von 2013, die ziemlich brummt. Ist für mich keine Option. Die wird irgendwann mal neu beschmiert und bekommt einen neuen Einsatzzweck.

Situation ist eigentlich, dass mein Rechner mir ganz genau jetzt extrem (!) auf die Nerven geht, und ich schon mit dem Gedanken gespielt habe, mir als Überbrückung eine billige 200-Euro-Schleuder von Ebay zu holen. Stattdessen will ich es aber nun halbrichtig (richtig wäre, ein paar Monate zu sparen) machen, und mir eine einigermaßen solide Basis zum Aufrüsten schaffen, die aber auch jetzt schon alle normalen Anwendungen und nicht allzu aufwendige Spiele packt.

Deshalb scheint mir der billige Prozessor mit integrierter Grafikeinheit der perfekte Kompromiss zu sein. Kommt dann in ein paar Monaten raus, und wird mit ein paar anderen Teilen (Netzteil, überholte Graka) als Multimediacenter oderso benutzt.

Du hast jetzt G.Skill Aegis mit ins Spiel gebracht. Ist der zu gebrauchen? Achterriegel wären mir nämlich eigentlich am Liebsten. Habe gestern keine vernünftigen Ripjaws-Achter im Einzelpaket gefunden, aber die Aegis gibt es einzeln. Spricht doch eigentlich nichts dagegen, den hier: 8GB G.Skill Aegis DDR4-3000 DIMM CL16 Single - DDR4-3000 (PC4-24000U) | Mindfactory.de - Hardware, einen Monat lang im Einzelbetrieb zu nutzen und dann nächsten Monat auf 16 aufzurüsten, oder?

Meine Konfiguration würde dann nämlich so aussehen: Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen

Jep, alles muss raus ^^
 
Mit einem Ryzen 1600 gehen die B350-Mainboards auf jeden Fall, aber die neuen Ryzen-CPUs benötigen ein BIOS-Update, ohne dieses startet der Rechner dann nicht einmal.
Normalerweise muss man nur das BIOS-Update herunterladen, auf einen USB-Stick entpacken, ins BIOS gehen, die Update-Funktion wählen und kann loslegen. Wenn die CPU aber nicht erkannt werden kann, kommt es nicht soweit.
Die B350-Boards erschienen ja mit Ryzen 1 und könnten, je nach BIOS-Stand, deinen Ryzen 2 unter Umständen gar nicht kennen. Mit welcher BIOS-Version dein Board geliefert wird, weist du nur sicher, wenn du es mit Update bestellst.

Ja, ein einzelner 8er vom Typ Aegis und dann nächsten Monat noch einen zu kaufen wäre die beste Wahl. Somit hast du 16 GB RAM, 14 abzüglich 2 GB für die interne Grafik. Das behindert dich nicht durch eine niedrige Geschwindigkeit, wenn du auf 4 GB RAM-Riegel setzt und beim Aufrüsten auf 16 GB irgendwann mit 4x 4 GB voll bestückt wärst (wie angesprochen).
Die Aegis sind prinzipiell den Ripjaws V mit 16-18-18-38 ähnlich - nur eben ohne Kühlkörper. Das verhindert Übertaktungsversuche im größeren Stil, aber für den Standard von DDR4-3000 reicht es alle mal (bei Problemem XMP-Profil laden und manuell noch 2933 wählen).
 
Hm, alles klar, finde das seitens PC Games ja schon irgendwie ein Armutszeugnis, das nicht wenigstens mal kurz zu erwähnen. Ich mein, an wen richten sich diese Konfigurationsempfehlungen denn? An Bastler oder Profis ja wohl eher nicht, die stellen sich ihren Rechner selbst zusammen. Laien wie ich, die die Googlesuche anschmeißen, und nach einer Konfigurationsempfehlung suchen, eben weil sie bestmöglich aufeinander abgestimmte, und vor allem kompatible Teile suchen, schauen da dann schon ziemlich in die Röhre.

Naja, wieder was gelernt.

Wenn du mir jetzt noch ein Mainboard bis 100 Euro empfiehlst, das ich nicht updaten muss, also ab Werk mit einem Ryzen 3 2200G kompatibel ist, dann wäre ich dir sehr verbunden. Wenn dir mehrere einfallen, immer her damit.

Danke!
 
Wenn du mir jetzt noch ein Mainboard bis 100 Euro empfiehlst, das ich nicht updaten muss, also ab Werk mit einem Ryzen 3 2200G kompatibel ist, dann wäre ich dir sehr verbunden. Wenn dir mehrere einfallen, immer her damit.
Danke!
Bitteschön. :)
Es kann natürlich passieren, dass man ein B350-Mainboard ohne BIOS-Update bestellt und das dann direkt ohne extra bezahltes Update funktioniert, weil die Herstellung noch nicht lange her ist und es daher schon die richtige Version bekommen hat.
Wenn man sich darauf nicht verlassen will, kann man auch ein Modell mit X470-Chipsatz wählen. Da es das Topmodell ist, sind diese aber entsprechend teuer und der B450-Chip, der Ryzen 2 auf jeden Fall ab Werk erkennt, lässt auf sich warten. Angeblich soll dieser im Zeitraum des nächsten Monats bis hin zum dritten Quartal irgendwann erscheinen.
AMD Sockel AM4 mit Chipsatz-Modell: X470 Preisvergleich Geizhals Deutschland
Mein Preistipp für ein gut ausgestattetes Mainboard ist daher zurzeit der Kauf eines X370-Mainboards. Durch den kaum geänderten X470 ist der Vorgänger im Preis gesunken.
Hier gibt es 2 Modelle, welche erst vor kurzem auf den Markt kamen und den Ryzen 3 2200 und Ryzen 5 2400 ab der ersten BIOS-Version unterstützen, nur für die 6- und 8-Kerner Ryzen 2600 und 2700 bräuchte man ein Update (Angabe laut Gigabyte). Ich wäre in dem Fall für das Modell "Gaming 3", da es abgewinkelte SATA-Anschlüsse bietet (da sind die abstehenden SATA-Kabel nicht so im Weg) und der PCIe-Steckplatz für die Grafikkarte ist einen Steckplatz weit von den restlichen Slots entfernt, dazwischen mit dem Platz für eine M.2-SSD, wodurch die Steckplätze unterhalb der evtl. später folgenden Grafikkarte besser nutzbar sind.
Ich empfehle trotz sofortiger Betriebsbereitschaft dennoch ein BIOS-Update, da die aktuelle Version des Microcodes im BIOS für die CPU Verbesserungen für die integrierte Grafikeinheit beinhaltet und oft auch allgemein die Kompatibilität verbessert und kleinere Bugs gefixed werden. ;):kaffee:
Produktvergleich Gigabyte GA-AX370M-DS3H, Gigabyte GA-AX370M-Gaming 3 Geizhals Deutschland

Hier ist noch ein weiteres Board:
Gigabyte GA-AX370-Gaming 3 ab €'*'89,93 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Spannungsversorgung (VRM = voltage regulator module) der CPU ist bei fast allen B350-Mainboards und günstigen X370-Modellen aller Hersteller recht ähnlich gestrickt. Bei MSi sind einzelne Komponenten von leicht höherer Qualität und bei Asrocks B350 Pro4 sieht es auf der linken Seite nach 6 Phasen aus, da man 6 Spulen zwischen dem Sockel und dem Kühlkörper zählen kann. Dem ist aber nicht so: Es handelt sich um 3 doppelte Phasen, die kaum mehr leisten als 4 einzelne Phasen.
Über dem CPU-Sockel befinden sich bei den meisten Boards dann eine VRM-Phase für die SoC (Speichercontroller der CPU) und 1 oder 2 weitere Phasen für die integrierte GPU.

Die Übertaktung der integrierten GPU kann auf verschiedenen Mainboards natürlich verschieden hoch ausfallen, allerdings wird beim Gaming sowieso die Speicherbandbreite vom RAM der limitierende Faktor sein. Von daher würde ich das wenn überhaupt wohl nur in einem gewissen Rahmen versuchen und hauptsächlich darauf achten, dass Kühlkörper auf der Spannungsversorgung zu finden sind.

Bei günstigeren B350- und X370-Mainboards würde ich bezogen auf den CPU-Teil der VRMs (also Asrocks 2x 3 Phasen oder 4 Phasen) bei CPUs mit 4 oder 6 Kernen keine Probleme sehen. Natürlich kann Übertaktung im Grenzbereich mit mehr und besseren VRM-Phasen höher ausfallen, allerdings handelt es sich meist nur um die letzten 100 bis 200 MHz, wo der Stromverbrauch der CPU ohnehin extrem stark ansteigt. Eine 8-Kern-CPU würde ich auf einem solchen Board aber nie betreiben.
Wenn du in Zukunft ein solches Upgrade in Erwägung ziehst, würde ich an deiner Stelle zu einem besseren Board greifen. Natürlich steigt mit einer größer dimensionierten und somit geringer ausgelasteten Spannungsversorgung der CPU theoretisch auch die Lebensdauer des Mainboards.

Wenn du auch bezüglich deiner zukünftigen Upgrades nicht den schnellsten Achtkerner brauchst, wird dich das GA-AX370 Gaming 3 oder das GA-AX370M Gaming 3 zufrieden stellen.
Gegenüber dem GA-AB350M würde ich dennoch den größeren Chipsatz wählen, da die BIOS-Optionen meist bei größeren Chipsätzen umfangreicher ausfallen, wobei der Aufbau der beiden kleinen Mikro-ATX Mainboards identisch ist. Das AX370M und das AB350M bewegen sich dafür im selben Preis-Rahmen. Die DS3H-Variante besitzt dagegen schon schlechter platzierte SATA-Anschlüsse.

Ob der jeweilige Mainboard-Hersteller zukünftig überhaupt BIOS-Updates für beispielsweise Ryzen 3 bringen wird, kann man natürlich vorher nicht wissen. Diese sind zwar technisch höchstwahrscheinlich kompatibel, allerdings braucht es dafür auf jeden Fall ein Update um die CPU betreiben zu können. Das ist jetzt mit Ryzen 2000 ja auch der Fall.

Mein Tipp:
Gerade werden zugunsten der neueren Mainboards mit dem X470-Chipsatz die kaum schlechteren, alten X370-Topmodelle abverkauft. Da bekommt man ehemalige Highend-Mainboards für teilweise den halben Release-Preis, alle mit großzügiger Spannungsversorgung. Die verwendete BIOS-Version kann man natürlich nicht vorhersehen, daher sollte man es lieber mit BIOS-Update bestellen:
MSI Gaming Pro Carbon (guter Soundchip, optischer Soundausgang)
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Beliebtes Asrock X370 Killer (nur HDMI für onboard GPU, optischer Soundausgang), nicht so tief im Preis gefallen
ASRock X370 Killer SLI ab €'*'104,95 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
MSi X370 Gaming Pro, gutes Board, kein optischer Soundausgang, ähnlich dem Gaming Plus, nur mit Blende über den externen Anschlüssen oben links.
MSI X370 Gaming Pro ab €'*'88,95 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Ähnlich Gaming Pro, dem X370 Gaming Plus fehlen nur Design-Elemente
MSI X370 Gaming Plus ab €'*'78,95 (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
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Ripjaws 4 3200 funktionieren wunderbar hier mit meiner Ryzen APU (siehe Signatur).
War halt das was da war, ist n 8GB Kit (2x4GB 3200) in blau, ist sofort per DOCP angesprungen.
 
Das Problem ist, dass auf kurz oder lang kaum ein Weg um 16 GB RAM herum geht. Mit 4x 4 GB wirst du wahrscheinlich die 3200 nicht halten können.
Die Ripjaws 4 unterscheiden sich von den Ripjaws V nur durch den Kühlkörper. Ich weiß aber nicht, ob sie den Modulen mit SKU endent auf GVG (Samsung E-Die) oder GVKB (Samsung D-Die) ähneln.
 
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Das Problem ist, dass auf kurz oder lang kaum ein Weg um 16 GB RAM herum geht. Mit 4x 4 GB wirst du wahrscheinlich die 3200 nicht halten können.
Die Ripjaws 4 unterscheiden sich von den Ripjaws V nur durch den Kühlkörper. Ich weiß aber nicht, ob sie den Modulen mit SKU endent auf GVG (Samsung E-Die) oder GVKB (Samsung D-Die) ähneln.

Das ist bei mir ein HTPC/StreamingPC/NAS/Datengrab/Videoschleuder mit verringerter Abwärme verglichen mit meinem HauptPC.
Daher kommen da niemals 16GB RAM rein. Wenn das nötig werden sollte, sind meine Ansprüche so weit gestiegen das die Kiste entweder zum reinen Video&Datengrab degradiert oder komplett ausgetauscht wird.
Ich habe schnellen RAM, nicht viel RAM für meine Aufgaben gebraucht.

Wer mehr will, nimmt natürlich ein 2x8GB 3200 Kit. 3600 wird auf Ryzen wohl nicht laufen, 3466 macht auch nur Sinn wenns gleich teuer ist (was eigentlich nicht vorkommen sollte) wie 3200er.
Ich würde hier nur 3200er nehmen und sollte der rumzicken, auf 3000 manuell einrichten und gut is.
 
Hat Mindfactory grade Lieferschwierigkeiten oder ist der Versand schuld? Mein Ryzen System lässt seit 3 Tagen auf auch warten.

Zum Thema: die Trident z cl14 Laufen wohl meistens eher mit cl16.
 
Auf jeden Fall vielen Dank für die Hilfe an alle, insbesondere belle. Durch die Mainboard"problematik" und neuerliche Recherchen bin ich inzwischen vom Ryzen-Weg abgekommen. Der i5 8400 hat ebenfalls eine integrierte GPU, scheint mir recht zukunftssicher (und ist mit 160 € günstiger als Ryzen 2200 für 80 € + Aufrüstung Ende des Jahres AMD-CPU für 200 €).

Alles weitere wäre dann aber OT. Die Ausgangs-RAM-Frage ist geklärt und ich bin sehr dankbar dafür. Noch ein schönes Restwochenende.
 
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