[Lesertest] Cooler Master MA610P - Kühler im bunten Gewand

Oromis16

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[Lesertest] Cooler Master MA610P - Kühler im bunten Gewand

Cooler Master MA610P - Kühler im bunten Gewand

- Einleitung
- Testsystem
- Spezifikationen
- Lieferumfang
- Design und Verarbeitungsqualität
- Montage
- Lautstärke und Temperatur
- Fazit
- Nachwort

Einleitung
Nach dem Hyper 212X und dem Hyper 212 LED geht es nun schon um den dritten Kühler aus dem Hause Cooler Master: Den MA610P.
Front_Schreag.jpg
Im Gegensatz zu den bisher getesteten Modellen ist dieser deutlich größer, deutlich schwerer und vor allem deutlich bunter: Nicht nur die beiden verbauten Lüfter werden beleuchtet, sondern auch der Kühler selbst hat am Deckel LEDs verbaut.
Gedacht ist der MA610P für alle aktuellen Kühler von AMD und Intel, inklusive den Sockeln 2066 und AM4. Einzig der TR4 bleibt außen vor, der aber ohnehin eine Sonderposition einnimmt.

Testsystem
Für die Tests kommt das übliche System zum Einsatz:
Ein i7 5820K auf Standardtakt, als Mainboard dient ein MSI X99S SLI Plus, als Grafikkarte eine Sapphire R9 380 Nitro.
Verbaut wird das ganze in einem Anidees AI-6B, vorne und hinten befinden sich jeweils die größtmöglichen Be Quiet! Silent Wings 2 Lüfter, im Boden ist ein Scythe Slip Stream untergebracht.

Spezifikationen
- Abmessungen (BxHxT): 122x167x113mm
- Gewicht: 616g
- TDP: 180W
- Lüfter: 2x120mm
- Lamellen: 48
- Heatpipes: 6 Stückx6mm, Heatpipe Direct Touch
- Kompatibilität: 775, 115X, AM2-AM4, FM1-FM2+, 2011(-3), 2066
- Aktueller Händlerpreis: 60€
- Umdrehungen: 600-1800, 90,7³/h, 35dB(A)

Lieferumfang
Das Produkt kommt in einem farbig bedrucktem Karton daher. Im Inneren befindet sich der Kühler mit den beiden vorinstallierten Lüftern. Darüber hinaus liegen noch Montagesets für alle entsprechenden Sockel von AMD und Intel, Wärmeleitpaste in einer Tube, ein kleiner RGB-Controller und ein 4-Pin-Splitter bei.
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Design und Verarbeitungsqualität
Der MA610P hat schon auf den ersten Blick eine besondere Optik, die durch die großen Kunststoffabdeckungen erzeugt wird. Darunter befindet sich ein konservativ aufgebauter Tower-Kühler. Als Bodenplatte dienen sechs 6mm-Heatpipes, an diesen wiederum sind die Lamellen befestigt. Die Heatpipes liegen direkt auf, eine Vernickelung wurde nicht umgesetzt. Die Lamellen sind 0,4mm dick und in einem Abstand von 1,7mm angeordnet.
Innen_2.jpg
Die Basis des Kühlers bietet mit 35x45mm Grundfläche genügend Kontaktfläche für die Wärmeübertragung; so dass selbst Intels Großsockel 2011(-3) noch abgedeckt werden. Lediglich AMDs Threadripper wäre noch größer, für diesen ist aber ohnehin kein Montagekit erhältlich.
Innen_2.jpg Baseplate.jpg
Die sechs Heatpipes werden im Radiator versetzt angeordnet und jeweils gerade nach oben geführt. Die oftmals unschönen Enden der Heatpipes werden von der fest angebrachten Kunststoffblende an der Oberseite überdeckt. Direkt über der Baseplate sind noch sechs dicke Lamellen, die den Bereich unter dem Hauptradiator auffüllen und etwas zusätzliche Kühlleistung versprechen.
Oben.jpg
Beide Lüfter sind am selben Radiator montiert – einer saugend; einer blasend.
Bei den verbauten Modellen handelt es sich um Lüfter der Reihe MasterFan Pro 120 Air Balance RGB; wobei allerdings beide auf einen veränderten Rahmen setzen. Der hintere hat zudem eine invertierte Blattgeometrie, so dass auch hier die Haltestreben zum Radiator hin zeigen. Das bügelt optisch einen erheblichen Makel aus, den ansonsten alle Kühler mit mehr Lüftern als Radiatoren haben.
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Beide Lüfter verfügen über einen 4-Pin-Anschluss und sind einen LED-Anschluss. Alle Kabel sind in schwarz gehalten, auf einen Sleeve wurde verzichtet. Gehalten werden die Lüfter über ihren Rahmen, der entsprechend angepasst ist um sich in den Lamellen einhaken zu können.
Neben den Kabeln für die Lüfter gibt es auch noch eines für die Beleuchtung des Kühlers selbst: Im Betrieb wird der Rahmen des im Deckel untergebrachten Logos ebenso farbig hervorgehoben wie die Lüfter.
Heapipeeinfassung.jpg
An der Verarbeitungsqualität lässt sich nichts kritisieren: Die Baseplate und die Lamellen sind sauber verarbeitet und fest angebracht; Fertigungsfehler oder Überreste gibt es nirgends. Eine umschließende Baseplate und eine Vernickelung wären natürlich schön gewesen; andererseits ist der Verzicht angesichts der anderen, kostspieligen Bauteile des Kühlers verständlich: Zwei unterschiedliche Lüfter die nur für den MA610P aufgelegt wurden, zusätzlich zu der Zierblende oben.

Montage
Die Montage des MA610P ist der anderer Kühler von Cooler Master sehr ähnlich. Je nach Sockel wird zuerst eine Backplate angebracht; mit der die Abstandshalter verschraubt werden.

Am Kühler schraubt man nun einfach beide Montagebrücken an, setzt diesen auf den Prozessor und schraubt ihn von oben her über die vier Schrauben fest. Hierfür müssen die Lüfter abgenommen werden.
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Die Lüfter werden über den Kunststoffrahmen gehalten, der einfach aufgebogen werden kann. Beim Wiedereinbau ist zu beachten, dass die Lüfter in der richtigen Höhe installiert werden – sonst kollidieren sie mit der Topblende.
Eingebaut.jpg
In der Praxis ist der Montageprozess einfach umzusetzen. Ist der Kühler ein mal installiert sitzt er fest und sicher am Sockel; das Gleiche gilt für die beiden Lüfter.
Montagesystem.jpg
Zu bedenken ist lediglich, dass man alle Kabel wieder anschließt: Pro Lüfter gibt es jeweils ein Kabel für den Motor und die LEDs, zusätzlich zu einem Kabel des Kühlers selbst. Dieses muss an den beiliegenden RGB Controller angeschlossen werden, der über einen gewöhnlichen Molex 4-Pin-Anschluss mit Strom versorgt wird.
Außerdem sollte die Höhe des Kühlers beachtet werden: Mit stattlichen 167mm passt er bei weitem nicht in jedes Gehäuse.

Lautstärke und Temperatur
Während der Tests beträgt die Zimmertemperatur 20°C. Das jeweilige Szenario bleibt immer 20 Minuten am Laufen, anschließend wird der von Coretemp ausgelesene Temperaturwert als Ergebnis notiert.
Um die maximale Temperaturbelastung zu erzeugen wird der Prozessor mit Prime95 (Small FFTs) belastet.
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Hinweis: Auf dem Raijintek EreBoss kommt ein Be Quiet Silent Wings 2 mit 120mm Rahmenbreite zum Einsatz. Die Zahlenangaben ("50/50") geben die Lüfterspannung von Gehäuse- und Kühlerlüfter in Prozent an.

Für einen Kühler mit nur einem Radiator schlägt sich der MA610P recht gut: Er liegt meistens gleichauf mit dem Scythe Fuma, aber leicht hinter dem Dark Rock 3 zurück. Die Umgebungsbelüftung ist dabei offensichtlich deutlich weniger von Bedeutung für den Kühler als die Drehzahl der beiden montierten Lüfter.

Der Betrieb eines (übertakteten) High End Prozessors wie des i7 5820K ist mit dem MA610P problemfrei möglich, und auch größere Prozessoren mit 8 oder sogar 10-Kernen dürften noch gut zu kühlen sein. Angesichts des Preises ist das Ergebnis anständig, aber nicht überragend: Der etwas teurere NH-D14 liegt durchgehend leicht vorne; der günstigere Fuma stets gleichauf.

Bei der Lautstärke schlägt sich der Kühler anständig: Die Lüfter sind bei 12V leicht aufdringlich, aber noch nicht laut. Begründet ist das, wie bei der zuletzt getesteten MasterLiquid 240, vor allem auch durch den hohen Luftdurchsatz. Im Idle sind die Lüfter laufruhig, leider wies das vordere Modell im Test ein leichtes Lagergeräusch auf – das aber aus dem geschlossenen Gehäuse bereits nicht mehr zu hören ist.s

Beleuchtung
Der MA610P hat drei verschiedene Beleuchtungselemente: Die beiden Lüfter und den Ring um das Logo sowie vier Zierstreifen in der Topabdeckung. Alle drei werden gemeinsam über den beiliegenden RGB-Controller angesteuert. Über diesen kann man neben einem statischen Leuchten noch fünf Effekte anwählen: Ein Atmen, ein Atmen mit Farbwechsel, ein blitzartiger sowie ein fließender Farbübergang und eine blinkende Farbe.
Rot.jpg Grün.jpg Gelb.jpg Rot_HighSpeed.jpg
Umgeschalten werden die Effekte, Einstellungen und Farben über den Controller selbst: An diesem sind dafür drei Tasten angebracht.

Die Versorgung der Lüfter erfolgt direkt über den Controller, die Beleuchtung ist dementsprechend von der Lüfterspannung getrennt. Dadurch leuchtet das Licht immer gleich hell; selbst wenn die Lüfter aus sind. Das sorgt, ebenso wie die gute Farbwiedergabe, für eine sehr stimmige Optik. Obendrein ist die Ansteuerung komplett geräuschfrei, was ebenso lobenswert ist.´

Fazit
Der MA610P ist für seinen Marktpreis von knapp 60€ ein durchaus besonderes und interessantes Modell.

Dabei muss klar festgestellt werden, dass der Fokus dabei nicht auf der reinen Kühlleistung liegt: Diese reicht zwar problemfrei um alle gängigen Prozessoren zu betreiben, doch es gibt Kühler die etwas mehr Kühlleistung pro Geld bieten. Stattdessen ist der Kühler ein Designobjekt: Die Zierblenden, die sehr gut umgesetzten Beleuchtung und der extra angepasste Hecklüfter sorgen für eine ausgesprochen stimmige Optik.
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Die Lautstärke ist dabei anständig: Die Lüfter ist bei 12V gut hörbar aber noch nicht laut. Beim realistischen Betrieb im Lastbereich sind sie recht laufruhig; im Idle ist beim offenen Gehäuse ein leichtes Lagergeräusch vom Frontlüfter zu vernehmen.
Baseplate, Kunststoffblenden und Lamellen sind sauber verarbeitet und stabil verbunden. Auf einen Kabelsleeve und eine Vernickelung wird in Hinblick auf andere Features verzichtet.

Bei der Montage bietet sich das für Cooler Master übliche Bild: Auf allen Sockeln einfach umzusetzen und stabil im Betrieb.

Wie eingangs gesagt ist der Kühler vor allem durch seine Optik besonders. Dadurch eignet er sich perfekt als Vorzeigekühler im eigenen System; egal ob auf einer Messe oder im heimischen Rechner mit Sichtfenster.
Wer sich allerdings eine maximale Kühlleistung für sein Geld wünscht ist bei diesem Kühler falsch: Ähnlich teure Modelle mit zwei Türmen liegen hier vorne; von Kompaktwasserkühlungen ganz zu schweigen. Insbesondere erstere sind aber bei weitem nicht so schön anzusehen wie der MA610P.

Positiv:
- Montage (Kompatibilität, Umsetzung)
- Optik (Sehr gut umgesetzte LED Beleuchtung, Hecklüfter)

Neutral:
- Kühlleistung
- Lautstärke

Negativ:
- (Fehlender Kabelsleeve, keine Vernickelung)
 

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Hallo Oromis Elda,

zuerst zwei Kritikpunkte. Erstens hast du bei den technischen Daten eine Lücke vor dem Maß der heatpipes vergessen ("Stückx6mm") und zweitens hätte ich mich über eine Ankündigung via pm gefreut. Das war's auch schon.

Jetzt zu dem was mir direkt ins Gesicht gesprungen ist und auf das ich bei anderen Tests immer vergeblich gewartet habe. Du hast hier schon zu Beginn und sehr deutlich geschrieben, dass die enden der heatpipes oft bescheiden aussehen und die Kunststoffabdeckung dies kaschiert. Danke dafür. Sonst liest man nämlich viel zu oft Kritik an vermeintlich viel Kunststoff, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was das eigentlich für Vorteile bietet, beziehungsweise was sich der Hersteller dabei wohl gedacht haben könnte. Diese Enden sind meist das erste was man überhaupt sieht und stören zumindest mich immens.

Auch die Info mit dem gedrehten und veränderten Lüfterrahmen hat mir sehr gefallen. So kommen erst gar keine Missverständnisse bezüglich der Lüfterfrage auf.

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Edit

Ich denke es sollte heißen: Bei der Montage bietet sich das für CoolerMaster übliche Bild.
Kann das sein?

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Oromis,
zwei Dinge noch.
Ich würde gern wissen ob der Boden so rau geschliffen ist wie es auf dem Bild ausschaut.
Außerdem könntest du mMn noch den Begriff heatpipe direct touch mit integrieren. Ich könnte mir vorstellen dass das ein Begriff ist, nach dem öfters mal gesucht wird.
Sind die Lamellen eigentlich ordentlich abgerundet, oder hat man sich das gespart, weil man ja eine Kunststoffabdeckung dabei hat?


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Danke für das tolle Review. :)

Allerdings würde ich den Kühler weder persönlich kaufen noch weiterempfehlen: Der sieht einerseits pottenhässlich aus (alleine das volltransparente Plastik... :kotz:), ist ein unglaublicher Plastikbomber (besteht optisch gefühlt zur Hälfte aus Plastik), hat bei 60€ nicht mal vernickelte Heatpipes, der Kühler arbeitet nach dem DHE-Prinzip und wenn die Lüfter im Eimer sind, kann man den ganzen Kühler in die Tonne treten. Das alles bei einem Preis von 60€, nur weil die Lüfter leuchten...
 
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Warum sollte man das schöne Kupfer auch verwickeln, ist doch keine Bettpfanne?
Ich will dir zwar nicht wiedersprechen, da Geschmack ja verschieden ist, aber eine Frage habe ich mir beim Lesen deines posts doch gestellt...
Bist du nicht Besitzer eines NZXT Phantom? Wie kannst du da was gegen Plastikbomber mit billiger Anmutung haben? (wirklich neutral gemeint und nur aus Neugierde gefragt)

Gesendet von meinem HTC mit Tapatalk
 
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Bitte entschuldigt die sehr späte Antwort, ich hab offenbar vergessen das Thema zu abonnieren :wall:


Erstmal vielen Dank für dein Feedback Cleriker, die entsprechenden Korrekturen sind jetzt umgesetzt.

Die Lamellen sind, soweit ich mich erinnere, alle entgratet - da hat man nicht geschlampt ;) Der Boden ist wirklich so rau, wobei man hier wirklich sagen muss; dass ich das natürlich über die Beleuchtung besonders markant heraushebe. Ich hab Fotos von Noctua-Baseplates auf dem Rechner: Da sieht man auch deutlich die Rillen. Für Heatpipe Direct Touch ist das in dem Maße noch nicht ungewöhnlich.

Zur Benachrichtigung: Willst du die noch haben? Ich hab die letztes Jahr eingestellt weil sich keiner gemeldet hat :ugly: Kann es aber gerne wieder aufnehmen, seitdem dürften ein paar Dutzend Reviews von mir online gegangen sein - klick dich mal durch meine Themen :D
[Nur Zen fehlt noch, leider zu teuer >.< ]



Das alles bei einem Preis von 60€, nur weil die Lüfter leuchten...
Ich muss an dieser Stelle betonen, dass die Tests natürlich nur zu einem begrenzten Rahmen meine persönliche Meinung wiederspiegeln. Ich bewerbe Produkte grundsätzlich so gut ich es kann aus Sicht der Zielgruppe - und die ist in dem Fall natürlich nicht unbedingt der Fan von schlichter Optik ;)

Wobei man dem Kühler den inversen Hecklüfter wirklich zu Gute halten muss. Das ist, soweit ich weiß, bei CPU-Kühlern momentan einzigartig und beseitigt halt den größten optischen Makel den Kühler mit zwei oder drei Lüftern haben.
 
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Jupp. Die einzigen anderen Kühler die das (ähnlich) hatten, waren die Zalman CNPS Modelle, die ich übrigens immer echt toll fand. Ich bin aber auch nicht so empfindlich was die Lautheit angeht.

btw @Oromis16
vom Zalman FX70 gibts absolut keine guten Tests. Nur den von Gamezoom.net und der ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Ein Nachtest (vielleicht mit einem Arctic F12s) wäre super.:nicken::nicken:
 
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Ich würde wenn ich könnte, aber der ist leider zu alt und obendrein anscheinend EOL (nicht mehr erhältlich: Zalman FX70 Preisvergleich | Geizhals Deutschland )
Zudem hab ich bei Zalman mal angefragt, aber leider nie eine Antwort erhalten. Krieg ja nicht von jedem Hersteller etwas - leider nur von wenigen. Wäre schön, wenn AMD sich mal zu den Wenigen gesellen würde - so schlecht waren meine bisherigen AMD-Tests ja auch wieder nicht :ugly:
 
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