Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Cane_T

Schraubenverwechsler(in)
Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Hallo,
ich habe vor, meinen PC leiser zu bekommen, weil ich viel am PC arbeite, und die Lautstärke mich in letzter Zeit immer mehr gestört hat. Momentan habe ich noch die Standard-Gehäuselüfter verbaut. Was vielleicht noch dazu gesagt werden muss, momentan spiele ich sehr wenig, das kann sich aber bald ändern, weil ich mir vielleicht eine neue Grafikkarte kaufen werde.
Gehäuse: Lian Li PC-A70FB (vorne 2x 140mm, hinten 2x 120 mm Lüfter)
Mainboard: Gigabyte GA-P67A-UD3-B3
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P9-650W

Mein Bruder hatte noch einen be quiet! Silent Wings 2 PWM rumliegen, den habe ich dann mal testweise an den Anschluss angeschlossen, wo bisher meine vorderen Gehäuselüfter angeschlossen waren, nämlich SYS_FAN2. Dann habe ich festgestellt, dass der Lüfter mit einer Drehzahl von nur 300 RPM läuft und bei höheren Temperaturen auch nicht höher dreht. Bei vorherigen Recherchen habe ich gelesen, dass man einen Lüfter bei einer so geringen Drehzahl genauso gut ganz weglassen könnte.
Auf jeden Fall habe ich dann mal geguckt, was mein Mainboard regeln kann und habe leider feststellen müssen, dass ich im BIOS nur Einstellungsmöglichkeiten für die CPU Lüfter habe. Bei EasyTune 6 das gleiche. Und das, obwohl mein SYS_FAN2 Anschluss 4 Pins hat! Ich als Laie frage mich, was das für einen Sinn hat, was ist das für ein "Möchtegern"-PWM-Anschluss? Bzw. was nützt der PWM-Anschluss, wenn sich sowieso nichts einstellen lässt? Oder habe ich etwas im BIOS Menü übersehen? Kann man bei anderen Mainboards nicht sogar im BIOS die Spannung der 3 Pin Lüfter verstellen?
Achso, und wenn ich den Lüfter auf einen anderen Anschluss stecke, also SYS_FAN1 oder PWR_FAN, läuft er natürlich auf maximaler Drehzahl, also auch nicht leise.

Sehe ich das richtig, dass ich für einen leisen (und kühlen) PC jetzt folgende Möglichkeiten habe:

- Wenn ich meine Lüfter nach Temperatur geregelt haben will (falls ich in Zukunft doch öfter spielen werde):
> Lüftersteuerung (Hardware) kaufen: Für mich kommt eigentlich nur die NZXT Sentry LX in Frage, wobei der Preis doch sehr abschreckend ist. Alle anderen finde ich optisch nicht ansprechend, vor allem weil sie überhaupt nicht zu meinem Gehäuse passen. Was bei einer Lüftersteuerung für mich auch Pflicht wäre ist ein Automatikmodus. Man kauft sich doch keine Lüftersteuerung, um später von Hand noch an Rädchen drehen zu müssen?
> SpeedFan benutzen: Darauf habe ich eigentlich keine Lust, aber unabhängig davon lässt sich außer den CPU Lüftern auch hier nur der SYS_FAN2 ansprechen, und da ich 4 Gehäuselüfter habe (2 vorne, 2 hinten) haut es nicht hin.
> Netzteil: Was haltet ihr in meinem Fall davon, die Gehäuselüfter am Netzteil anzuschließen? Man soll das ja eigentlich nicht machen, aber ich habe nachgelesen, dass die Lüfter bei meinem Netzteil dann über die Netzteiltemperatur geregelt werden, und ist so eine Regelung nicht immer noch besser als eine starre Drehzahl?

- Lüfter ungeregelt, auf einer zumutbaren Drehzahl, damit nicht zu laut:
> Molex-Stecker auf 7V basteln und Lüfter an SYS_FAN1 bzw. PWR_FAN anschließen
> Lüfter kaufen, der keine hohe Maximaldrehzahl hat, und dann einfach auf 12V laufen lassen: Hab mich dahingehend noch nicht großartig informiert, ist das möglich?
> Kann es sein, dass ein anderer hochwertiger Lüfter durch "Zufall" schon eine perfekte Drehzahl auf dem SYS_FAN2 hätte (also ca. 600 RPM statt 300 RPM wie beim Silent Wing 2)? Weil wie gesagt, meine Standard-Gehäuselüfter laufen momentan auch auf diesem Anschluss und haben eine angenehme Drehzahl von 600 RPM

Welche von den Möglichkeiten würdet ihr mir empfehlen? Gibt es evtl. noch andere Möglichkeiten?
Ich weiß, das waren jetzt sehr viele Fragen, aber ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir das meiste beantworten könntet. Vielen Dank schon mal!
Im Anhang noch ein Bild vom BIOS und ein Ausschnitt aus dem Mainboard-Handbuch:
BIOS.jpg Screenshot Mainboard Handbuch.PNG
 
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Hallo,

Ich kenne leider dein MB nicht genauer, daher kann ich dazu nichts sagen.
Zum Thema direkt anschließen ans Netzteil: klar, das geht ohne Probleme. In meinem zweitrechner (itx) laufen die Lüfter auch einfach an 7v direkt am Molex-Anschluss und sind dadurch unhörbar. Die Adapter auf 7v waren z.b. Bei den Silent wings 3 dabei.

Du solltest dann nur darauf achten, dass du (falls möglich) keine pwm Lüfter dafür nimmst. Ist nicht schädlich, kann aber zu Nebengeräusche führen (klackern usw.).

Aktuelle Lüfter haben meist einen Regelbereich von 300-1200 Umdrehungen, manchmal auch mehr oder weniger. Einen der bei 12v mit 600 Umdrehungen läuft wird schwierig, mir fallen da Grade nur die alpenföhn ein, die bei der pcgh special Edition vom Brocken dabei sind.

Ich würde dir entweder die silent wings 3 oder die Fractal Lüfter empfehlen. Die von Alpenföhn sind jetzt auch nicht schlecht, aber relativ teuer. Die schließt du dann mit 7v am Netzteil an und das passt. Ein hochdrehen beim spielen ist bei "normaler" Hardware nicht nötig, Hauptsache die Luft bewegt sich überhaupt ind staut sich nicht, bei mir z.b. Macht der Unterschied zwischen 600 und 1200 Umdrehungen gerade mal 1-2 Grad aus.

Mfg
Darkspell
 
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Okay, danke dir vielmals!
Aber 7V ist am Netzteil gar nicht nötig, wie gesagt, es drosselt ja von alleine, auch wenn die Lüfter mit 12V angeschlossen sind. Also natürlich wenn die Lüfter auch am Lüfteranschluss des Netzteils angeschlossen sind, und nicht über den "normalen" Stromanschluss. Wogegen denke ich mal nichts spricht?
Ich hatte vor mir die Fractal Lüfter zu kaufen.
 
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Klemm doch mal alle Lüfter ab und teste einzeln über die lüftersteuerung im bios. Als erstes die Lautstärke und dann ob noch die gewünschten Temperaturen erreicht werden. Falls es dann immer noch nicht deinen Vorstellungen entspricht kannste die Lüfter austauschen. Das bios deines Boards würde ich auch auf die aktuellste Version hin überprüfen. Falls du neue Lüfter brauchst lass dich hier beraten für den genauen Anwendungsbereich, da gibt es nämlich gewaltige Unterschiede.
 
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Also gegen eine Regelung am Netzteil spricht nicht. Die Lüfter werden dann halt abhängig von der NT Temperatur geregelt, aber das ist kein Problem. Wie gesagt, Hauptsache die Luft bewegt sich und staut sich nicht irgendwo. ;)

Die Fractal laufen bei mir jeden Tag direkt neben mir auf dem Schreibtisch, bei 7V ist das lauteste am Rechner die alte HDD-Platte. Also kann ich sie voll empfehlen :D
Entwickeln meines Wissens nach auch keine komischen Ansauggeräusche oder so wie manch andere Lüfter.
Alternativen gibt es hier natürlich reich

Wichtig ist nur, dass du dann auch die 3Pin Variante der Lüfter nimmst, das Netzteil kann laut Anleitung keine 4Pin PWN.

MfG
Darkspell
 
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Für mich kommt eigentlich nur die NZXT Sentry LX in Frage, wobei der Preis doch sehr abschreckend ist. Alle anderen finde ich optisch nicht ansprechend, vor allem weil sie überhaupt nicht zu meinem Gehäuse passen. Was bei einer Lüftersteuerung für mich auch Pflicht wäre ist ein Automatikmodus. Man kauft sich doch keine Lüftersteuerung, um später von Hand noch an Rädchen drehen zu müssen?

Für mich würde noch nicht mal die in Frage kommen, weil wenn schon automatisch will ich von dem Ding auch nichts sehen! :ugly:

Ich werfe mal die NZXT Grid+ in den Raum... klein, günstig und automatisch geregelt per Temperatur wahlweise über CPU oder GPU. Angebunden über USB (intern über USB 2 Header) kann man sie über eine Desktop UI nach seinen Wünschen einstellen.
 
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Möglichkeiten gibt es jetzt viele ,

es kommt jetzt darauf an, was du wirklich haben möchtest

bei automatisierter Anwendung würde auch die Bitfenix Recon reichen
 
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Tip: der SYS_FAN mit 4 Pins, der ist ein stinknormaler 3 Pin Anschluss. Manche Hersteller, wie eben Gigabunt oder MSI, haben bei manchen Brettern sogenannte "Fake-4 Pin" Header angebracht. Sagt übrigens auch dein Manual: Ader 4, wo normal die Drehzahlsteuierung wär, hat beim SYS_FAN nur ein "Reserviert", was nix anderes bedeutet als "habe nix". Ergo kannst du dort zwar auch nen PWM Lüfi anschliessen, nur eben nicht über PWM regeln, sondern nur über Spannung.
Und bzgl. Lüsteus: die NZXT Grid ist sicher eine der besseren automatischen Steuerungen, aber vorallem bietet sie geniale und vorallem stanile Überwachung. Ich nutze die Software nur zur Überwachung, wenn ich bei laufendem PC aus dem Haus muss und dann kann ich über die CAM App den PC auch vom Handy aus überwachen. Leider funzt die CAM Software nur mit NZXT Produkten und nem Cryorig Kühler. Ne Alternative, aber auch deutlich teurer, wäre die Aquaero mit der Aquasuite. Die gibt es in div. Versionen, vom günstigeren LT Modell bis hin zum kompletten Luxusmodell mit Fernbedienung: Aqua Computer Homepage - aquaero 5. Kollege hat die LT Version und ist mega happy damit. Er hat sie intern angebracht, man sieht also gar nix davon und nach bissel Gewöhnungszeit kam er auch mit der Aquasuite ziemlich gut zurecht. Toll an dem Teil ist, dass man da auch problemlos mehrere Lüfis an einem Header anhängen kann. Gibt auch noch andere interne Modelle: Steuergerate | Luftkuhlung | Aquatuning Germany. Bei einigen jedoch ist die Software meist optisch auf dem Stand von anno 1990 (z.T. echt grausig), da ist die Aquasuite doch deutlich besser :-)
Und wen ndu kein Problem mit ner Schachtlüsteu hast: meine Empfehlungen sind da ganz klar Lamptron oder Scythe. Touch Modelle würd ich nicht ins Auge fassen, da bisher alle Modelle, die ich mal antesten durfte (NZXT, Thermaltake und die alte Lamptron Touch) eher träge reagierten und relativ ungenau waren. Zudem war das Display schnell verschmiert und man sah von der Seite dann kaum noch was. Scythe Modelle haben etwas, was viele andere nicht haben: sie geben beim Start erst mal volle 12V und regeln dann runter. Dies soll verhindern, dass ein lüfi wegen zu geringer Spannungseinstellung nicht anläuft. Persönlich gefällt mir die Kaze Master Flat und die Kaze Master 2 von Scythe am besten, da man sie auch bei Gehäusen mit Türe nutzen kann, sie eher dezent aussehen und man aus Preis/Leistungssicht da recht gut wegkommt. Lamptron Modelle, wie meine FC6, sind zwar auch gut und sehen optisch cool aus, doch leider kosten deren Modelle meist bissel mehr und bieten dabei nicht mal sonderlich viel mehr Umfang :-)
Ich selbst mag die Regelung über ne Lüsteu eh viel lieber als vom Brett, da ich meine Lüfis gerne fix laufen lasse und nur in wenigen Situationen mal den Regler leicht hochdrehe. Einzig die Lüfis vom Radiator hab ich am Mobo am CPU_FAN dran, aber die Gehäuselüfis regel ich von Hand.
 
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Vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich denke ich werde mir die Fractal Venturi bestellen und am Netzteil anschließen und erst mal auf eine Lüftersteuerung verzichten, auch wenn jetzt einige brauchbare Alternativen dabei waren.

Ich werfe mal die NZXT Glide+ in den Raum... klein, günstig und automatisch geregelt per Temperatur wahlweise über CPU oder GPU. Angebunden über USB (intern über USB 2 Header) kann man sie über eine Desktop UI nach seinen Wünschen einstellen.
Du meinst wahrscheinlich die Grid+, die Chimera auch angesprochen hat. Würde sie eigentlich auch ohne die Software laufen?

bei automatisierter Anwendung würde auch die Bitfenix Recon reichen
Sieht an sich nicht schlecht aus, allerdings machen die Amazon Rezensionen schon ein bisschen Angst (wohl mehrfach abgeraucht).

Tip: der SYS_FAN mit 4 Pins, der ist ein stinknormaler 3 Pin Anschluss. Manche Hersteller, wie eben Gigabunt oder MSI, haben bei manchen Brettern sogenannte "Fake-4 Pin" Header angebracht. Sagt übrigens auch dein Manual: Ader 4, wo normal die Drehzahlsteuierung wär, hat beim SYS_FAN nur ein "Reserviert", was nix anderes bedeutet als "habe nix". Ergo kannst du dort zwar auch nen PWM Lüfi anschliessen, nur eben nicht über PWM regeln, sondern nur über Spannung.
Das ist ja schon ein bisschen peinlich von Gigabyte :ugly:
Aber ein "stinknormaler" 3 Pin Anschluss kann es nicht sein, sonst würden die Lüfter, die ich da anschließe, auf Maximaldrehzahl drehen, was sie ja nicht tun. Sie suchen sich ja eher eine Drehzahl aus, wie ich schon beschrieben habe drehen meine bisherigen Gehäuselüfter da auf 600 RPM, die Silent Wings 2 nur auf 300 RPM.


Eine Frage habe ich noch, und zwar falls ich mein Gehäuse dämmen sollte, welches Dämmset würdet ihr mir empfehlen?
Das von be quiet!: 17128 - be quiet! Universal Dämmmatten
Oder das King Mod Dämmset: King Mod Premium Dammset - Lian Li PC-A70FB

Der Vorteil beim King Mod wäre, dass es schon passend zugeschnitten ist, allerdings ist da kein Bitumen dazwischen.
 
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AW: Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Du meinst wahrscheinlich die Grid+, die Chimera auch angesprochen hat. Würde sie eigentlich auch ohne die Software laufen?

Ja meine ich... Danke an die Autokorrektur für diesen Fauxpas. ;)

Hier mal ein Test der NZXT Grid+ V2: NZXT Grid+ V2: Luftersteuerung mit moderner Software-Kontrolle

Wie willst du sie den programmieren ohne Software, ohne eigenes Display und Einstellknöpfe am Gerät selbst? :ugly:

Aber da der USB-Anschluss/Software eigentlich nur zur Programmierung und optischen Überwachung gedacht ist (hat ja kein Display wie oben erwähnt), die Spannung über Molex direkt vom NT kommt und die Programmierung über einen Flash-Speicher läuft wird die Möglichkeit ohne USB-Anschluss/Software am PC nach Programmierung funktionieren, aber ich selbst habe es nicht getestet und kann es momentan auch nicht, weil mein PC nicht in meiner Reichweite ist. :D

PS: Ich gehe deswegen davon aus, weil beim Aquaero der USB-Anschluss auch nicht von Nöten ist, wenn einmal programmiert.
 
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AW: Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich denke ich werde mir die Fractal Venturi bestellen und am Netzteil anschließen und erst mal auf eine Lüftersteuerung verzichten, auch wenn jetzt einige brauchbare Alternativen dabei waren.


Du meinst wahrscheinlich die Grid+, die Chimera auch angesprochen hat. Würde sie eigentlich auch ohne die Software laufen?


Sieht an sich nicht schlecht aus, allerdings machen die Amazon Rezensionen schon ein bisschen Angst (wohl mehrfach abgeraucht).


Das ist ja schon ein bisschen peinlich von Gigabyte :ugly:
Aber ein "stinknormaler" 3 Pin Anschluss kann es nicht sein, sonst würden die Lüfter, die ich da anschließe, auf Maximaldrehzahl drehen, was sie ja nicht tun. Sie suchen sich ja eher eine Drehzahl aus, wie ich schon beschrieben habe drehen meine bisherigen Gehäuselüfter da auf 600 RPM, die Silent Wings 2 nur auf 300 RPM.


Eine Frage habe ich noch, und zwar falls ich mein Gehäuse dämmen sollte, welches Dämmset würdet ihr mir empfehlen?
Das von be quiet!: 17128 - be quiet! Universal Dämmmatten
Oder das King Mod Dämmset: King Mod Premium Dammset - Lian Li PC-A70FB

Der Vorteil beim King Mod wäre, dass es schon passend zugeschnitten ist, allerdings ist da kein Bitumen dazwischen.

3 Pin drehen nicht automatisch auf 100%, dies tun nur 3 Pin Lüfis an PWM Headern (wenn diese keine DC-Regelung können) und der PWR_FAN Header (da dieser eigentlich zum regeln vom Netzteillüfi ist, was es heute aber kaum noch gibt). Gigabunt ist es bissel eigen bei den Anschlüssen und nicht jeder Lüfi funzt auf deren Brettern auch immer so wie man es sich wünscht ;-) Hab hier auch noch ein olles G41 Brett von giga, da hab ich mit den eLoop am SYS_FAN auch bissel Probs gehabt, aber die Shadow Wings liefen jeweils ganz ok. Leider liessen sich im BIOS für SYS_FAN halt keine grossen Einstellungen machen (oder glaubs sogar gar keine, bin mir aber immo nicht sicher).
Bzgl. der Bitfenix Recon: die ist absoluter Mist. Die Steuerung an sich wäre ja ok, doch die Software taugt selbst nach Jahren(!) immer noch nix, weshalb den Nutzern (sogar von bitfenix selbst) ne alternative Software empfohlen wird. Die Recon hat keinen eigenen Speicher, sprich bei der muss die Software imemr laufen für den automatischen Mode, bei der Grid+ glaubs auch (bin mir da aber nicht zu 100% sicher). Einzig bei der Aquaero ist mir bekannt, dass die ne Art internen Speicher hat und Lüfiprofile wohl darauf gespeichert werden können (müsstest dazu aber am besten mal das Manual angucken, denn kann dir weder sagen, ob dies für alle Anschlüsse gilt). Sicher, die Aquaero kostet nicht gerade wenig, doch bzgl. Vielfalt bietet sie halt auch am meisten, sei es upgrademässig oder eben anschlussmässig und softwaremässig.
Bzgl. Dämmung: wenn es günstig sein soll, dann geh in nen Audioladen oder Autozubehörladen, wo sie Teile für Boxenbau/Autodämmung haben und hol dir dort ne Bitumenmatte. Kostet ein vielfaches weniger als diese Markenmatten, dämmt gut und lässt sich oftmals auch viel besser verarbeiten. Manko: es erhöht das Gewicht vom Case ordentlich :-) Hier mal ein Beispiel: Anti Drohn Matte / Dammmatte (selbstklebend), schwarz. Ein weiterer Vorteil von Anti-Dröhnmatten: sie sind meistens nicht so fett wie die Markendämmmatten und grad beim rechten Seitendeckel muss man dies schon beachten, falls man dort Kabel verlegen will. Hab den Fehler damals beim alten Asus Case gemacht und so ne 20mm dicke Dämmmatte verbaut, doch schon ohne Kabel liess sich der Deckel dann nur noch mit dem Knie-von-oben-drückend schliessen. Mit den Kabeln hatte das Case dann halt ne Beule :-)
Später für das Asgard holte ich mir dann mal die Akasa Matten. Die waren preismässig ganz ok, auch recht dünn, doch dämmten die nicht mal ansatzweise so gut wie ne Anti-Dröhnmatte.
 
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Die Matten vom Käsekönig dämmen nicht. Das sind Schaumstoffmatten, die lediglich dämpfend wirken. Das meiner Erfahrung nach allerdings auch nur in äußerst geringem Maße, wenn man die dabei eingenommene Einbautiefe berücksichtigt.
Zur Dämmung eignen sich massive Schwerfolien, z.B. Bitumen oder Alubutyl. Gutem Alubutyl sagt man bei geringerer Dicke den etwas höheren Wirkungsgrad nach. Würde mich da aber erstmal am Preis orientieren. Zur optionalen Dämpfung empfehle ich persönlich dicken Frotteestoff. Der schluckt deutlich mehr, als die üblichen ("Akustik"-)Schaumstoffe.
 
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Bei der Recon soll unter Anderem die Spannungsversorgung derart schlecht sein, sodass die Verlustleistung der Transistoren den Heißkleber der aufgetragenen Kühlerchen zum schmelzen bringt. Ist natürlich gerade bei sehr niedrigen Drehzahlen problematisch.
Dazu gibt es im Netz auch dutzende Berichte, sind also leider keine Einzelfälle.

Da wäre die NZXT meines Erachtens die sicherere Entscheidung. Die kommt inzwischen ja auch mit einer ganz brauchbaren Software.
 
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Bei der Recon soll unter Anderem die Spannungsversorgung derart schlecht sein, sodass die Verlustleistung der Transistoren den Heißkleber der aufgetragenen Kühlerchen zum schmelzen bringt. Ist natürlich gerade bei sehr niedrigen Drehzahlen problematisch.
Dazu gibt es im Netz auch dutzende Berichte, sind also leider keine Einzelfälle.

Bei mir sind jedenfalls keine Schmelztendenzen zu sehen,

ich habe aber auch keine 10 Lüfter daran angeschlossen :D
 
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Hallo Cane-T, 

zuerst einmal herzlich willkommen im Forum. Ein schönes Projekt, aber das Fass "silent" kann sehr groß werden. An Anfang steht immer die Analyse, was den "Krach" verursacht und wie es mit den Temperaturen aussieht. 

Leise Lüfter sind ein scheinbar einfacher Weg, aber viel wichtiger ist die sinnvolle Einstellung. Unter 12V sind alle Lüfter "laut", zumindest nach Silentansprüchen. Oft sind es gar nicht die Gehäuselüfter, sondern Festplatten, Grafikkarte, CPU-Kühler und Netzteil. Auch die musst Du mit einbeziehen. Und dann geht es immer darum, einen guten Kompromiss zu finden. 

Zuerst musst Du Dir Kriterien setzen, z.B. CPU nicht über 75°C und GPU nicht über 80°C kommen, oder sowas. Dann geht es darum, einen guten Kompromiss zu finden, welcher Lüfter wie laut werden darf. Je nach Position hört man sie unterschiedlich laut. Unterscheiden musst Du bei Lüftern zwischen Lagergeräuschen und Strömungsgeräuschen. Lagergeräusche sollten idealerweise gar nicht hörbar sein, Strömungsgeräusche kommen ab bestimmten Luftgeschwindigkeiten ganz automatisch, weil die Strömung von Laminar zu Turbulent wechselt. Der Unterschied zwischen guten und billigen Lüftern ist darum im Einzelfall sehr gering und gut eingestellte billige können durchaus sehr leise sein, teuerste Lüfter, die mit zuviel Drehzahl betrieben werden, können erheblich lauter sein.  

Weiter musst Du einen guten Kompromiss zwischen den Lüftern finden. Reduzierst Du z.B. die Gehäuselüfter, werden CPU und GPU Lüfter höher drehen. Auch deren Lüfterkurve muss man mühsam optimieren. Und das immer im Zusammenspiel. Du hast Dir ja schon reichlich Gedanken gemacht und z.B. vorbildlich im Handbuch nach Anschlüssen recherchiert. Es bleibt trotzdem die Frage, wie man regelt. Ich bevorzuge es inzwischen, über die CPU-Temperatur zu regeln, die ist stabiler, als die Systemchiptemperatur, welche auch hohe Datenmengen den Chipsatz massiv erwärmen und schwups drehen die Gehäuselüfter hoch. 

Solange Du eine dröhnende HDD im Gehäuse hast, sind die Lüfter ziemlich egal. Wechselt man zur SSD, geht der "Ärger" los. Das wichtigste was Du finden musst sind die Regelmöglichkeiten von Deinem Board. Bei meinen MSI und Asrock Boards kann ich ziemlich frei einstellen, allerdings bei MSI z.B. mit der unteren Grenze von 50% oder etwas 6V. Das kann bei bestimmten Lüftern schon recht viel Drehzahl bringen. 

Ich empfehle darum immer nach einer Auswahl von leisen Lüftern in die Lüftertest vom Kabelbinder zu schauen, ob der Lüfter zur Regelcharakaristik des Mainboards passt. 

140mm Lüfter-Roundup 2016

Viel Spaß beim Optimieren!
 
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3 Pin drehen nicht automatisch auf 100%, dies tun nur 3 Pin Lüfis an PWM Headern (wenn diese keine DC-Regelung können) und der PWR_FAN Header (da dieser eigentlich zum regeln vom Netzteillüfi ist, was es heute aber kaum noch gibt). Gigabunt ist es bissel eigen bei den Anschlüssen und nicht jeder Lüfi funzt auf deren Brettern auch immer so wie man es sich wünscht ;-) Hab hier auch noch ein olles G41 Brett von giga, da hab ich mit den eLoop am SYS_FAN auch bissel Probs gehabt, aber die Shadow Wings liefen jeweils ganz ok. Leider liessen sich im BIOS für SYS_FAN halt keine grossen Einstellungen machen (oder glaubs sogar gar keine, bin mir aber immo nicht sicher).
Das heißt du meinst wenn ich einen 3 Pin Lüfter bei mir an SYS_FAN1 anschließe, wird dieser nicht auf 100% laufen? Das habe ich bisher nämlich nicht probiert, weil der Anschluss momentan hinter dem CPU Kühler versteckt ist. Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, vielleicht ist das bei anderen Mainboards so, aber ich vermute stark bei mir wird er auf 100% laufen, im BIOS kann ich dazu auch nichts einstellen. Naja du sagst ja selber das Gigabyte da ein bisschen eigen ist. Habs bisher nur mit dem PWR_FAN getestet, da waren es auf jeden Fall 100%, wie du auch gesagt hast.

Bzgl. Dämmung: wenn es günstig sein soll, dann geh in nen Audioladen oder Autozubehörladen, wo sie Teile für Boxenbau/Autodämmung haben und hol dir dort ne Bitumenmatte. Kostet ein vielfaches weniger als diese Markenmatten, dämmt gut und lässt sich oftmals auch viel besser verarbeiten. Manko: es erhöht das Gewicht vom Case ordentlich :-) Hier mal ein Beispiel: Anti Drohn Matte / Dammmatte (selbstklebend), schwarz. Ein weiterer Vorteil von Anti-Dröhnmatten: sie sind meistens nicht so fett wie die Markendämmmatten und grad beim rechten Seitendeckel muss man dies schon beachten, falls man dort Kabel verlegen will. Hab den Fehler damals beim alten Asus Case gemacht und so ne 20mm dicke Dämmmatte verbaut, doch schon ohne Kabel liess sich der Deckel dann nur noch mit dem Knie-von-oben-drückend schliessen. Mit den Kabeln hatte das Case dann halt ne Beule :-)
Später für das Asgard holte ich mir dann mal die Akasa Matten. Die waren preismässig ganz ok, auch recht dünn, doch dämmten die nicht mal ansatzweise so gut wie ne Anti-Dröhnmatte.
Naja von den Anti-Dröhn Matten werde ich schon so 5-6 Stück brauchen, und viel günstiger ist es dann auch nicht. Die geringe Dicke ist ein Vorteil, das stimmt. Die bequiet Dämmmatten sind laut Amazon-Rezensionen 10mm dick.

Die Matten vom Käsekönig dämmen nicht. Das sind Schaumstoffmatten, die lediglich dämpfend wirken. Das meiner Erfahrung nach allerdings auch nur in äußerst geringem Maße, wenn man die dabei eingenommene Einbautiefe berücksichtigt.
Zur Dämmung eignen sich massive Schwerfolien, z.B. Bitumen oder Alubutyl. Gutem Alubutyl sagt man bei geringerer Dicke den etwas höheren Wirkungsgrad nach. Würde mich da aber erstmal am Preis orientieren. Zur optionalen Dämpfung empfehle ich persönlich dicken Frotteestoff. Der schluckt deutlich mehr, als die üblichen ("Akustik"-)Schaumstoffe.
Ok dann werde ich auf jeden Fall die Finger vom King Mod lassen.
Zu den bequiet Dämmmatten hast du jetzt nichts gesagt, hast du mit denen keine Erfahrung oder hat das einen anderen Grund? Bei einer ersten Suche habe ich nämlich auch bei Alubutyl nichts gefunden, was wesentlich günstiger (wenn überhaupt) als die bequiet Dämmmatten ist. Wenn die Dämmwirkung besser ist, würde ich mich natürlich dafür entscheiden, ansonsten würde ich "einfach" die bequiet Dämmmatten kaufen. Es sei denn mir wird davon abgeraten.
 
AW: Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Wenn Du Dir Dein Schaubild im ersten Beitrag anschaust, siehst Du, dass nur der CPU-FAN Anschluss geregelt ist.
Nur der regelt über den vierten PIN. Die SYS-FAN, egal ob mit 3 oder 4 PIN scheinen, so zumindest verstehe ich
das Bild im Handbuch, haben immer fest 12V. Da wird nichts geregelt.

Wenn Du Lüfter über das Mainboard regeln willst, müssen es 4-PIN Lüfter sein und Du musst sie alle parallel zum
CPU-Kühler anschließen. Dafür kann man auch Splitter mit externer Stromversorgung nehmen, das entlastet bei
5 Lüftern den Anschluss. Aber mit üblichen 1A Maximalbelastung, also 12W Leistung, sind 5 Lüfter kein Problem.

Ich dachte, Du hättest das selber verstanden. Ebenso wäre eine externe Lüftersteuerung denkbar, die kosten auch
nicht die Welt.

1. Spitter, um aus 4-PIN Signal ein 3-PIN Signal zu machen. Den könntest Du mit einem Adapter parallel zum CPU-
Lüfter betreiben und damit Deine vorhandenen 3-PIN Lüfter regeln. An der Ausgang mit 3-PIN kann man dann
ganz viele Lüfter parallel hängen.
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2. 1 x 4-PIN auf 9 x 4-PIN: Damit kannst Du an Deinen einen CPU-Anschluss bis zu 9 4-PIN Lüfter ansteuern
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3. 4-PIN Splitter mit externer Stromversorgung. Man hängt es an einen Stromanschluss vom Netzteil, an den
CPU-Lüfteranschluss und kann dann fünf oder drei 4-PIN Lüfter regeln:
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4. Einfache Y-Adapter, gibt es in allen Längen, Farben und auch mit bis zu 5 Anschlüssen:
Diverse 4-Pin PWM Y-Kabel Preisvergleich | Geizhals Deutschland
https://geizhals.de/nanoxia-4-pin-pwm-y-kabel-30cm-nxpwy30c-a929196.html?hloc=de
https://geizhals.de/phobya-luefteradapterkabel-1x-4-pin-auf-3x-4-pin-81123-a1560612.html?hloc=de

...fertig....
 
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AW: Empfehlung bezüglich Lüfteranschluss und -steuerung benötigt

Ok dann werde ich auf jeden Fall die Finger vom King Mod lassen.
Zu den bequiet Dämmmatten hast du jetzt nichts gesagt, hast du mit denen keine Erfahrung oder hat das einen anderen Grund? Bei einer ersten Suche habe ich nämlich auch bei Alubutyl nichts gefunden, was wesentlich günstiger (wenn überhaupt) als die bequiet Dämmmatten ist. Wenn die Dämmwirkung besser ist, würde ich mich natürlich dafür entscheiden, ansonsten würde ich "einfach" die bequiet Dämmmatten kaufen. Es sei denn mir wird davon abgeraten.
Die Be Quiet Kits bestehen aus zum einen ein paar Bitumen-Pappen und andererseits ein paar Schaumstoffmatten mit Fliesbeschichtung. Erstere werden verwendet, um im Gehäuse Masse anzubringen, welche die Schwingungen abfängt und die akustische Isolation verbessert. Die Schaumstoffmatten gehen wiederum in die Richtung des KingMods.
Von den Schaumstoff-Varianten halte ich persönlich aber nicht so viel, da sie praktisch einfach zu wenig Schall schlucken (Dämpfung). Die Bitumenmatten werden aber denke ich mal in Ordnung sein.
Wenn man das Kit sehr günstig bekommt, kann man durchaus zuschalgen. Prinzipiell würde ich aber eher normale Anti-Dröhn-Matten / Schwerfolien mit Bitumen oder Alubutyl vorziehen.

Bitumenmatten sind (gerade bei niedrigen Temperaturen) sehr fest und eigentlich eher schwierig zuzuschneiden. Dafür braucht man auf jeden Fall ein scharfes, stabiles Teppichmesser und ein wenig Druck zum Zertrennen der einzelnen Flächen. Alubutyl ist da etwas gnädiger, wirft andererseits aber auch schnell scharfe Kanten aufgrund der Alu-Beschichtung. Beim Bearbeiten also unbedingt dickere Handschuhe tragen!
Kleben tun sie meines Erachtens beide sehr gut. Sogar so gut, dass man sie nach einiger Zeit kaum noch wieder abgekommt :D

Das Gehäuse zu dämmen bzw. zu dämpfen halte ich jedoch eher für die letzten Schritte, die man durchführen sollte. Als erstes sollte man sich lieber um die eigentlichen Geräuschquellen kümmern. Siehe dazu die Ausführungen von interessierterUser
zwinker4.gif

Wenn du auf HDDs nicht verzichten kannst/willst, dann machen Dämmmatten aber durchaus Sinn.

Um die Lautstärke zu drücken, sollte man aber auch der Kühlung der Komponenten sämtliche Hürden nehmen. Sprich: ggf. (CPU-/GPU-)Kühler mit höherer Effizienz zulegen, Wärmeleitpasten tauschen und allgemein den Airflow optimieren (Luftwiderstände beseitigen und gleichmäßige Strömung ermöglichen). Denn je niedriger die Temperaturen, desto weiter kann man auch die Drehzahlen senken. Alternativ kann man das Gehäuse auch einfach abdichten (dämmen). Das erhöht andererseits aber auch wieder die Temps. Da muss man wie gesagt den richtigen Kompromiss für sich ausloten.
 
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Okay danke, ich bin echt begeistert wie schnell und ausführlich hier geantwortet wird.

Dass man sich um die eigentlichen Geräuschquellen kümmern muss ist mir klar, da bin ich ja dran.
Ich habe eine HDD verbaut, auf diese kann ich auf keinen Fall verzichten. Momentan ist sie über die Lian-Li Gummiringe im Festplattenschacht verbaut.
Diese hier: Lian Li OH-01A Screws und Rubber Ring 20pcs: Amazon.de: Computer & Zubehor
Ich wüsste nicht, was ich sonst machen könnte, außer sowas hier: Sharkoon Hdd-Vibe-Fixer 5.25 Festplatten-Einbaurahmen: Amazon.de: Computer & Zubehor
Aber dann würde die Festplatte keine Kühlung abbekommen.

Mein CPU Kühler ist gut behaupte ich mal (Thermalright Silver Arrow).
 
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