[Review] Thermalgrizzly Kyronaut, Hydronaut und Aeronaut - Bärenbalsam für heißes Silizium?

Jarafi

Volt-Modder(in)
[Review] Thermalgrizzly Kyronaut, Hydronaut und Aeronaut - Bärenbalsam für heißes Silizium?

Review
Thermal Grizzly
Kyronaut, Hydronaut & Aeronaut

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Informationen zum Test
Der Hersteller Thermal Grizzly steht für "Bärenstarke" Kühlprodukte, spezialisiert hat er sich auf Wärmeleitpaste für unterschiedliche Anwendungszwecke sowie auf Wärmeleitpads.
Die drei Pasten Kyronaut, Hydronaut und Aeronaut vergleiche ich mit sämtlichen gängigen Pasten von be quiet! Noctua und EKL auf einem FX-9590 sowie eine RX480.
Einen schriftlichen Test wir des in den nächsten Tagen hier natürlich noch ergänzend geben, hatte jedoch noch keine Zeit dazu.




Inhalt
Sucht euch aus, wo ihr hinwandern möchtet und Los gehts!

Folgt:



II. der Test


Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-9590 wird in meinem Test mit vier Modulen, sprich acht Kernen betrieben, um die großen Kühler ordentlich auszulasten.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr der Tabellen.


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Die Temperaturmessungen

Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt.

Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden mit der Serienbelüftung getestet.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen hier nur unter Volllast abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.

Bei der CPU setzte ich auf PRIME95 bei der GPU auf The Witcher 3.



Raumtemperatur noch nicht abgezogen!

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Die RX480 Temperaturen

Interessant war es für mich natürlich, mir die Temepraturen auf einer RX 480 mit Referenzlüfter anzusehen. Das erstaunliche Ergebniss sehr hier.

Raumtemperatur noch nicht abgezogen!


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III. Fazit

Zum Inhalt

Abschließend lässt sich festhalten, Wärmeleitpaste ist keine Raketenwissenschaft, aber man kann mit guter Paste eingies an Temperatur gutmachen.
Thermal Grizzly zeigt hier mit ihren Produkten, wie man es richtig macht.
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Die Awards



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Weitere Links zum Produkt

Thermal Grizzly im PCGH-Preisvergleich.

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Viel Spaß! :)
Wenn noch Test oder sowas erwünscht sind, einfach Bescheid sagen.

ich schaue dann, was ich machen kann.

Grüße
 
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Ich hab die Pasten ja selbst getestet. :)
Reich doch bitte noch ein OC-Test der 480 nach. Die Kryonaut langweilt sich ja regelrecht :ugly:

Ansonsten:
Findest du es nicht auch seltsam, dass die Mastergel so schlecht abschneidet? Ich persönlich habe mir auch mehr von der Paste erhofft ..
 
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Ich hab die Pasten ja selbst getestet. :)
Reich doch bitte noch ein OC-Test der 480 nach. Die Kryonaut langweilt sich ja regelrecht :ugly:

Ansonsten:
Findest du es nicht auch seltsam, dass die Mastergel so schlecht abschneidet? Ich persönlich habe mir auch mehr von der Paste erhofft ..

Das mit der RX480 mach ich gerne noch, aber nochmal mit allen Pasten, mal sehen :D

Mit dem Mastergel, naja ist halt auch nur WLP.

Grüße
 
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Ich habe mir einmal eine 15€-Tube (5.55g) der Kryonaut geleistet, mit der Hoffnung, dass ich wie in Ion's Test deutliche Vorteile bei der GPU-Temperatur meiner R9 290X mit einem Raijintek Morpheus erreiche.
Ist schließlich eine relativ hitzige Karte und der Kühler enorm stark...

Mein Fazit: Lohnt sich nicht. Von der MX-2 hätte ich für den gleichen Preis die fünffache Menge erhalten und keine nennenswert schlechteren Temperaturen erhalten. Zwischen der MX-2 und der Kryonaut-Paste lagen in meinem Fall glaube durchschnittlich nur sechs bis sieben Grad. (ca. 64 vs. 71 Grad). Beides für den durchschnittlichen Anwender völlig unbedenkliche Temperaturen.

Die Auftragbarkeit der MX-2 fand ich persönlich um Längen besser und der Applikator der TG-Pasten hat auch für einen deutlich höheren Pastenverbrauch durch die vielen Reste gesorgt (und ja, ich habe den Stößel wie in der Anleitung geschildert nach der Anwendung zurückgezogen). Diese dann aus dem Applikator zu entfernen, war eine heiden Arbeit.

Allgemein wird aus meiner Sicht um Wärmeleitpasten recht viel Wirbel gemacht. Ich habe zu meinem gebrauchten 3930K diese Titan Nano Grease-Billigpaste dazu erhalten... Ich habe hier zwar keinen Vergleichswert mit einer höherwertigeren Paste, allerdings ließen hier die Temperaturen mit ca. 74° unter prime 95-Volllast und 4,0 GHz @1,176V (gekühlt durch einen Scythe Mine 2 und zwei Arctic F12 PWM) im völlig problemlosen Bereich, die in der Signatur stehenden 4,2 GHz und 1,26V sind mit noch akzeptablen 84° realisierbar.
 
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Ich habe mir einmal eine 15€-Tube (5.55g) der Kryonaut geleistet, mit der Hoffnung, dass ich wie in Ion's Test deutliche Vorteile bei der GPU-Temperatur meiner R9 290X mit einem Raijintek Morpheus erreiche.
Ist schließlich eine relativ hitzige Karte und der Kühler enorm stark...

Mein Fazit: Lohnt sich nicht. Von der MX-2 hätte ich für den gleichen Preis die fünffache Menge erhalten und keine nennenswert schlechteren Temperaturen erhalten. Zwischen der MX-2 und der Kryonaut-Paste lagen in meinem Fall glaube durchschnittlich nur sechs Grad. Die Auftragbarkeit der MX-2 fand ich persönlich um Längen besser und der Applikator der TG-Pasten hat auch für einen deutlich höheren Pastenverbrauch durch die vielen Reste gesorgt (und ja, ich habe den Stößel wie in der Anleitung geschildert nach der Anwendung zurückgezogen). Diese dann aus dem Applikator zu entfernen, war eine heiden Arbeit.

Wenn wir mal ganz trocken sind, es ist eben WLP. Mann kann die paar Grad mitnehmen oder nicht. Man brauch sie als Übergang, aber ja, WLP eben.
Ich fand es eben bei der RX480 besonders Interessant, da die den Referenzlüfter hat. Durhc die 6° bleibt der Lüfter leiser.

Grüße
 
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Nun, im Gegensatz zu meiner obrigen Meinung finde ich trotzdem, dass der Preis der Kryonaut gerade bei teureren Systemen weider nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und man ab einem gewissen Preisbereich den Temperaturvorteil ruhig mitnehmen kann. Leute, die sich entsprechend teure Systeme kaufen , optimieren ihre Systeme ja meist besonders gut - da ist die Paste dann eine vergleichsweise günstige Möglichkeit der Optimierung.

Für ein 08/15-System tuts dann aber auch jede andere Paste.
 
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Nun, im Gegensatz zu meiner obrigen Meinung finde ich trotzdem, dass der Preis der Kryonaut gerade bei teureren Systemen weider nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und man ab einem gewissen Preisbereich den Temperaturvorteil ruhig mitnehmen kann. Leute, die sich entsprechend teure Systeme kaufen , optimieren ihre Systeme ja meist besonders gut - da ist die Paste dann eine vergleichsweise günstige Möglichkeit der Optimierung.

Für ein 08/15-System tuts dann aber auch jede andere Paste.

Natürlich, aber ob Nutzen oder nicht, mus jeder selbst wissen. Das mit WLP ist ne Gradwanderung.
 
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Sorry wenn ich kleinkariert erscheine, mir ist nur aufgefallen dass bei Grafiklast Prime steht.
Kann man mit Prime die Graka belasten, oder hat das eine andere Bedeutung?

Ansonsten ein schöner Test! Danke und weiter so.:daumen:

Btw.: Ich habe lange Arctic Silver 5 verwendet und nutze aktuell MX4.
War immer zufrieden, nur ist die Silver 5 schneller getrocknet als die MX4.
 
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Abend, Danke, da sollte eigentlich Witcher 3 stehen :D
Nein Prime gibts nur für CPUs.

Grüße
 
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Zwischen der MX-2 und der Kryonaut-Paste lagen in meinem Fall glaube durchschnittlich nur sechs bis sieben Grad. (ca. 64 vs. 71 Grad).

Und was hast du erwartet?
Das ist ein Hammer Ergebnis wie ich finde!

Wenn man Tests zu Wasserkühler betrachtet , weiß man das sich die Temperaturunterschiede meistens in einem noch kleinerem Fenster befinden.

Bei Wasserkühlungen kämpft man dann um jedes Grad Wassertemperatur und lässt diese dann beim Wärmeübergang wegen ein paar Euro verpuffen?

Und auch gerade bei geköpften CPUs ist der Unterschied deutlich spürbar gegenüber einer klassischen MX2.

Ich für meinen Teil baue und optimiere oft rum, aber Wärmeleitpaste reicht mir ewig,insbesondere Flüssigmetal.
Und die paar Euro sind nicht mal eine Erwähnung wert...

Was man da rum überlegen soll verstehe ich nicht!
 
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@ Killermarkus81:
Für dich mag das sinnlos erscheinen da auf P/L zu achten, da du gut was in das Hobby investierst und da das beste in Sachen Kühlung gerade gut genug zu sein scheint.
Ich habe gute Erfahrungen mit MX4 gemacht und bin mit den Temperaturen meines 2600K und mehrerer Grafikkarten unter 200W sehr zufrieden.
Es ist eine Ermessenssache jedes einzelnen was er/sie für Ansprüche hat.
 
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Ich habe gute Erfahrungen mit MX4 gemacht und bin mit den Temperaturen meines 2600K und mehrerer Grafikkarten unter 200W sehr zufrieden.

Für solche laschen Bedingungen braucht man ja auch keine Highendpaste. Ich hab die Kryonaut bei mir auf der 980Ti, welche gemoddet ist und unter Last gerne mal >300W aus der Dose zieht. Da bin ich um jedes °C froh, weil die Karte nämlich echt laut werden kann. :nicken:

Ähnlich wie bei meiner 780Ti zuvor, aber dazu steht ja genug in meinem eigenen Test.
 
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Danke für den Test.
Wie gewährleistest du mit Witcher 3 eine gleiche Auslastung?
 
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Heyho, schöner test, auch wenn mich die Ergebnisse auch ein wenig verwundern. Die Mastergel War sonst immer stärker und die Unterschiede sind allgemein recht groß. Naja, vielleicht muss ich bei Zeiten selber mal was anderes als die MX2 auf Xeon und 290x klatschen.

PS: Die ersten drei mal inkl. Titel schreibst du Kyronaut, dann Kryonaut :D

Und bei der 480 steht Temeperaturen.
 
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Zwischen der MX-2 und der Kryonaut-Paste lagen in meinem Fall glaube durchschnittlich nur sechs bis sieben Grad. (ca. 64 vs. 71 Grad).

Für viele Leute eröffnet genau DAS aber viel mehr Möglichkeiten. Wenn 6-7°C den Unterschied zwischen Drosselung oder Fullspeed machen.
Oder der Temperaturunterschied kann genutzt werden das Setup leiser laufen zu lassen und immernoch die gleichen Temperaturen zu erreichen.
Deswegen sind 6-7°C eine Menge. Da muss man schon deutlich mehr investieren wenn man das mit besseren Kühlern/Lüfter erreichen will.
 
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7-6 Grad sind extrem viel, das sind welten, insbesondere was die Lüftergeschwindikeit angeht.

Ich schätze normalerweise bringt eine gute WLP aber nur 1-3 Grad ;) siehe round up vom der8auer
 
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Danke für den Test.
Wie gewährleistest du mit Witcher 3 eine gleiche Auslastung?

Eine gleiche Auslastung ist zwar Interessant aber meist unnötig. Kein Endanwender lässt nur Prime oder Furmark mit dem PC laufen.
Das die Auslastung bei einem Spiel schwankt, ist ja normal.

Ich finde, besonders bei GPUs sind Gaming-Temps interessanter.

Grüße
 
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Ich finde die Paste klasse, es kommt eben auch auf das Drumherum an.
Ich für meinen Teil habe bei meiner R9 390 Nitro auf Vollast nur noch 73°C bei knapp 1600 rpm während die Gehäuselüfter fest auf 20% arbeiten.
Erreicht habe ich das mit einer Kombination aus der Kryonaut, -50mV Core Voltage, -25mV AUX Voltage und einer angepassten Lüfterkurve.
Die Taktraten habe ich bei 1040/1500 belassen.

Zum Vergleich, vorher lief sie mit 2200 rpm und erreichte 78°C. Rein durch die Paste konnte ich bereits mit 1900 rpm bei 76°C fahren.

Gerade für Grafikkarten finde ich die Kryonaut begnadet.
Aber auch zwischen einem Matterhorn und einem Phenom II X6 1090t @ 3.8GHz angewendet konnte ich 200 rpm einsparen.
 
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@ Killermarkus81:
Für dich mag das sinnlos erscheinen da auf P/L zu achten, da du gut was in das Hobby investierst und da das beste in Sachen Kühlung gerade gut genug zu sein scheint.
Ich habe gute Erfahrungen mit MX4 gemacht und bin mit den Temperaturen meines 2600K und mehrerer Grafikkarten unter 200W sehr zufrieden.
Es ist eine Ermessenssache jedes einzelnen was er/sie für Ansprüche hat.

Absolut,gebe dir vollkommen recht!
Ich bin allerdings auch eher an einem guten Preis/Leistungsverhältnis interessiert sonst hätte ich schon längst die Plattform gewechselt und meine 980Ti verkauft und dafür ne TitanX verbaut.

In den Wasserkühlungsquatsch habe ich aber locker den Wert einer TitanX gesteckt und gerade das ist der Punkt den ich beschreiben wollte.
Für lächerliche 3-4 Grad geringere Wassertemperaturen habe ich vor kurzem nochmal 400€ ausgegeben (Mora+Lüfter)...

Wenn eine gute Wärmeleitpaste diese Werte für ein paar Euro erreichen kann, dann wäre man verrückt diese Möglichkeit nicht in Betracht zu ziehen.

Selbst als ich als Student vor ein paar Jahren jeden Kreuzer zwei mal umdrehen musste hätte ich wegen 5-6€ nicht lange überlegt.

Ich möchte weiß Gott nicht überheblich oder bevormundend klingen!
Aber wie schon beschrieben tüftel ich immer wieder an möglichst guten Temperaturen und an optimaler Kühlung. Und gerade wenn man ein derartigen Aufwand betreibt, wird einem bewusst wie viel 5 Grad unter Last tatsächlich sind.

Physikalisch betrachtet kann das allerdings nur funktionieren wenn das Kühlkonzept dazu auch in der Lage ist.
 
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