Scythe Ninja 4: Oberklasse-CPU-Kühler im Preisvergleich vorbestellbar

PCGH-Redaktion

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Im PCGH-Preisvergleich ist jüngst der Nina 4 aus dem Hause Scythe aufgetaucht. Der kann derzeit für rund 45 Euro vorbestellt werden, Cyberport geht von einer Auslieferung in den kommenden Tagen aus. Scythe selbst führt den CPU-Kühler noch nicht auf seiner deutschen oder europäischen Webseite.

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Die amd backplatte gibs nicht
Das retalationmodul hat keine
Und für das modul ein 1KG kühler zu montieremn ist gewagt
 
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Ich finde den Lüfter wegen der geringen Bauhöhe von nur 155mm sehr interessent,
freue mich auf einen Vergleichstest zum Scythe Mugen 4 PCGH-Edition und noch mehr
auf eine ebenso von PCGH optimierte Variante, die bei diesem Kühler vermutlich noch
effektiver als beim Mugen ist, da der Kühlkörper "etwas" tiefer baut.
 
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Klingt aufjedenfall gut. Leider ist bei Scythe die Optik nie so das wahre!
 
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Hier wäre ein Test wirklich sehr interessant. Als Besitzer eines Noctua-Modells älterer Art suche ich Ersatz, bin jedoch was die Bauhöhe anbelangt eingeschränkt. Ich suche nach einem CPU-Kühler der inkl. Lüfter nicht höher als 160mm ist und dennoch kraftvoll und leise zugleich. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen.

@PCGH: Könnt Ihr nicht passend einen Vergleichstest machen in dem Kühler (inkl. Lüfter), welche nicht höher als 160 mm sind, testest? Habe bisher den Brocken Eco (Caseking-Ausführung mit zwei Lüftern) ins Auge gefasst. Aber vielleicht gibt es ja noch bessere kleine.
 
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So ein Vergleichstest zwischen Mugen und Ninja würd mich auch interessieren. Jetzt sind sie eh schon gleich groß und teuer oder? Is da noch ein wirklicher Unterschied?
 
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Der Ninja war schon immer super. Krass - 300 U/Min.. Dachte meine sind mit 530 U/Min. schon top.:P
Ich glaub beim Ninja ist der Lamellenabstand größer als beim Mugen. Das ist besser für langsamen Luftstrom.
Aber: selbst mein Mugen 2 reicht für nen Xeon 1230V2...bei 530 U/Min.:hail:
 
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Habe bisher den Brocken Eco (Caseking-Ausführung mit zwei Lüftern) ins Auge gefasst. Aber vielleicht gibt es ja noch bessere kleine.
Ich rate inzwischen von Kühler mit "direct touch" ab. Es ist immer ungenauer, als eine sauber plangefräste Platte und das bemerkt man im Wärmeübergang.

Was ich beim Ninja besonders witzig finde, sind die vier möglichen Lüfter. Da kann man herrlich testen mit zwei Lüfter rein, zwei Lüfter raus, .... :)

So ein Vergleichstest zwischen Mugen und Ninja würd mich auch interessieren. Jetzt sind sie eh schon gleich groß und teuer oder? Is da noch ein wirklicher Unterschied?
Der Ninja hat tiefere Lamellen, gerade bei dem könnten sich zwei Lüfter in der Kühlleistung bemerkbar machen. Der PCGH Mugen ist ja einfach nur leise
ohne Mehrleistung. Beim Ninja würde ich mir mit zwei Silent-lüftern Ruhe und Mehrleistung erhoffen.
 
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Auf jeden Fall dreht die Marketing-Abteilung von Scythe ziemlich am Rad:

Three-dimensional Multiple Airflow Pass-through Structure (T-M.A.P.S Technologie)
...
H.P.M.S (Hyper Precision Mounting System)...

:D
 
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Ich bin ein absoluter Fanboy von Scythe seit dem ich anno 2007 meinen ersten Ninja Mini besessen habe :daumen: Außerdem finde ich den Boden absolut genial gearbeitet.
 
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Ich bin gespannt wie der neue Ninja abschneidet. :) Ich hab seit dem Ninja 2 immer wieder welche verbaut,vor allem bei 35W CPUs als Passive oder Semi Passive Kühlung hat der immer gute Werte gehabt. Vielleicht könnte PCGH den Ninja 4 mal mit aktuellen 25-45W CPUs passiv und semi-passiv testen (zB. Intel i3-3220T oder i5-4590T (35W) / AMD Athlon 5350 (25W) oderAMD A10-6700T (45W) o.ä.) :D
 
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Ein schöner Kühler.

Aus Ermangelung eines Google-Kontos (muß ich nicht unbedingt haben!) hier ein kleines nicht wirklich ernstgemeintes Korrekturangebot an den "Mark". (der bisher fleißigste Schreiber/Newser im sichtbaren PCGH)

"Im PCGH-Preisvergleich ist jüngst die Nina 4 aus dem Hause Scythe aufgetaucht. Die kann derzeit für rund 45 Euro vorbestellt werden, Cyberport geht von einer Anlieferung in den kommenden Tagen aus.":nicken:

Die kleine Korrektur ist selbstverständlich ohne Hintergedanken!;)

Oder, man setzt natürlich nur ein "j" in die "Nina", um einen Mann zu kreieren.:D
 
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Ich habe mir jetzt einen Ninja 4 Kühler gekauft und vielleicht schaffe ich es, in Kürze ein kleines Review darüber zu schreiben.
Aber die Maßstäbe wurden durch User Jarafi so exorbitant in die Höhe getrieben, dass ich mich kaum traue. Darum vorweg
nur eine paar erste Anmerkungen:

1. Äußerer Eindruck:
sehr wertig, die Grundplatte ist hochglanzpoliert und hat eine zu Intel-Prozessoren passende Wölbung. In sich sehr stabil,
die Lamellen haben einen hohen Reibschluß zu den Heatpipes, vermutlich durch das Vernickeln sind sie leicht verbunden.

2. Montage:
Die Montage ist im Prinzip kinderleicht, einzig das erste Befestigen der Backplate ist etwas frimelig, weil man hinten halten
muss und vorne schrauben. Das ist mit dem ausgebauten Mainboard "blöd", eingebaut sollte es einfacher sein. Auf die vier
Distanzstücke kommen zwei Halter. Eine vertikal laufende Brücke verspannt den Kühlkörper auf der CPU. Die Halterung ist
steif, es gibt keine Anschläge oder Federvorspannungen und wer die Schrauben zu fest anzieht, wird sich die CPU zerdrücken
können. Hier ist etwas Fingerspitzen gefühl ratsam. Die Wärmeleitpaste läßt sich mit der Klecksmethode sehr gut aufbringen.
Der Kühlkörper ist so groß, dass eine Verschraubung von Mainboard mit Gehäuse schwer fällt. Ich habe es mit extralangen
Schraubendrehern geschafft, aber besser ist es, der Kühler nach Mainboardeinbau zu verbauen. Das klappt einfach. Bauraum
ist genug vorhandem, Bilder folgen mit einem MSI Mpower Z87 mit übergroßen Spawas-Kühler. Passt problemlos, konnte ich
aber nicht endgültig einbauen, und musste das alte Board wieder nehmen.

3. Geräusch
Ich hör nix. Im Gehäuse sind drei Bequiet-Lüfter. 2x120mm Silent Wings 2 eingeschraubt und mit Lüftersteuererung geregelt
und ein 80mm Shadow Wings 1 Mid-Speed 80mm bei fest 5V, den ich hinter zwei 5 1/4" Blenden mit Heißkleber geklebt habe.
Sobald die Festplatte aus ist, hört man nur die Strömungsgeräusche des 80mm Lüfters. Der Sythe-120mm Kühler läuft bei min.
500 (mehr erlaubt das billige H81-Board nicht) und ist dagegen unhörbar.

4. Kühlleistung
Gekühlt wird ein i5-4670K, der laut Core Temp 1.0 RC6 bei Prime 55Watt verbraucht (VID 1,15 V). Unter Prime ergaben sich
folgende Temperaturen bei Volllast ohne OC:

4.1. boxed mit Höchstdrehzahl: 80-85 °C (sehr laut)
4.2. Cooler Master GeminII M4 mit Höchstdrehzahl: 70-75°C (laut)
4.3. EKL Brocken ECO mit 800U/min: 60-65°C (Geräuschoptimierte Einstellung, mit mehr Drehzahl wäre etwas kälter möglich (hörbar), nach Umstieg auf Noiseblocker NB-eLoop nicht hörbar
4.4. Ninja 4, 500U/min: unter 45-50°C, idle mit 5,5Watt Leistung 3-5°C über Raumtemperatur

Ich finde die Kühlleistung beeindruckend im Vergleich zum Eco. Der Ninja Kühlkörper ist ziemlich genau doppelt so tief wie der
Eco und wird hinreichend Kühlleistung haben, um ordendliches OC zu ermöglich. Ergebnisse dazu im Review zum Kühler

5. Bewertung:
Der Kühler kostet zur Zeit gut 40,-€ und ist damit noch relativ teuer. Aber für Gehäuse, die nur 155mm hohe Kühler erlauben,
gibt es kaum andere Alternativen. Die Optik ist wertig, die Montage einfach, die Kühlleistung vermutlich sehr gut und das
Geräusch zumindest bei tiefen Lüfterdrehzahlen unhörbar, hohe Drehzahlen und deren Kühlwirkung teste ich noch.
 
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40 € ist "geht so teuer", der Vergleich zu doppelt so teuren Luftkühlern wäre mal interessant :daumen:

Mein Rechner ist jetzt 35 Monate alt, bis auf die SSD und die GraKa. Mein Ninja 3 hat damals 33 € gekostet glaube ich. Rechne noch 10 € für nen anderen Lüfter drauf bist du bei 43 €. Das macht in 23 Monaten 1,23 € im Monat. Also noch 2 Jahre und der macht sich dann bezahlt :ugly:

Was ich eigentlich damit sagen will: Preis ist bei Luftkühlern relativ. Die haben ja eine entsprechende Nutzungsdauer.
 
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40,-€ sind einmal Essen gehen. Wenn man es auf die Rechnernutzungsdauer runter rechnet, sind es Pfennige pro Stunde und trotzdem bleiben es 40,-
Anbei ein Bild, um die Abmaße des Kühler beurteilen zu können. Ein zweiter Lüfter hinten wird nicht passen, bzw. ist er dann zu dicht am Gehäusekühler.
Der soll ja CPU-Abwärme und GPU-Abwärme heraustransportieren und es wäre ungeschickt, wenn die GPU-Abwärme über den CPU-Kühler strömt.
So klappt das ganz gut.

Die Optik gefällt mir, da schaut jetzt halt ein poliertes Kastal aus dem Sichtfenster.
 

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Nachtrag: Ich kann vor dem Kühler in Originalvariante nur WARNEN . (Nachtrag: Probleme des Rechnerabsturzes kamen von einem massiv verstelltem Bios. Nach flashen lief der Rechner, der Kühler war nur mittelbar beteiligt)

Bei meinem sind die Gummielemente auf der rückseitigen Halteplatte etwas zu dünn und die Platte lag nicht auf dem Mainboard, sondern dem Sockel auf. Das führte dazu, dass der Rechner bei einem neuen MSI MPower Z87 Board immer dann abstürzte, wenn es in den Turbo ging. Anderer Kühler, Problem gelöst. (Nachtrag: nur zum Teil, Hauptproblem war ein völlig verstelltes Bios, aber mit einen anderen Kühler lief der Rechner zumindest so lange, dass das Problem identifiziert werden konnte). Mit dem alten H81 Board, son rubusten MIlitäre Class 4 Dings lief es dagegen sehr gut, obwohl die Halteplatte auch hier auf dem Sockel auflag. Und dort war es auch seeeehr kühl. Aber es ist schon ein ganz schöner Trümmer. Man kommt nirgendwo mehr dran und ist bei jeder Kleinigkeit dabei, zuerst den Kühler auszubauen. Selbst die Grafikkartenverrastung ist nicht mehr zu erreichen. Gute Kühlleistung erfordert Kompromisse

Ich werde im zweiten Schritt versuchen, den Ninja 4 über die Halteplatte des Brocken-Eco zu verschrauben. Müsste passen. Dauert aber etwas. Wenn es soweit ist, schreibe ich ein paar Zeilen.
 
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Anbei ein paar Fotos von der Montage auf neuem Mainboard. Wie schon beschrieben, habe ich die originale Backplate durch eine des EKL Brocken Eco ausgetauscht, weil die Originale an der Rückseite des CPU-Sockels aufliegt und nicht am Mainboard. Die Gummiplättchen hätten ca. 0,5mm dicker sein müssen. Man verspannt dann das ganze Mainboard.

Die originale Backplatte wird von vorne verschraubt, was etwas frimelig ist, weil man vorne schrauben und hinten halten muss. Das Eco-System kann man viel einfacher von hinten einstecken. Danach werden Distanzstücke aufgeschraubt und zwei Haltebügel des Ninja 4 angeschraubt. Das sehen wir in Bild 1 und Bild 2. Es empfiehlt sich während der Montage der Haltebügel die Querbrücke zu montieren, damit der Abstand der Bügel sinnvoll ist (Bild_3).Ansonsten klappt die spätere Montage des Kühlerkörpers nicht. Mit dem Originalsystem war das besser, die Werbeaussage mit "extrem präzises Montagesystem" H.P.M.S (Hyper Precision Mounting System) ist zwar absurd komisch, es ist aber wirklich sehr präzise im Gegensatz zu den EKL-Bauteilen.
 

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Weiter geht es mit Bild 4 und 5 zum Kühler selber. Ein echter Trum, mit sehr guter Verarbeitung. Durch die Vernickelung sind die Lamellen sehr fest mit den Heatpipes verbunden. Die Abstände zwischen den Lamellen sind relativ groß. Die Abmaße deuten auf gute Kühlleistung hin, die Grundplatte ist perfekt für Intelprozessoren leicht gewölbt geschliffen und mit seiner Höhe von nur 155mm ist der Kühler auf für kleine Gehäuse gut geeignet. Zum Einsatz kommt ein 120mm PVM-Lüfter, der aber aber direkt an 12V angeschlossen werden kann und einen Schalter für drei Spannungen hat. Das ist sehr gut für Nutzer, die klein PVM-Klackern hören wollen, wobei der Lüfter sehr leise operiert.
 

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Die Verschraubung des Kühlkörpers ist etwas kniffelig, aber wenn man eine ruhige Hand hat, sehr einfach. Die Querbrücke (Bild 6) hat Rastnasen, die hinterher die Position des Kühlers zur CPU festlegen. Das ist sehr sinnvoll. Es wird zum Glück ein magnetischer langer Schraubenzieher beigelegt. Mit dem muss man zwei Schrauben durch die Kühllamellen (Bild 7) bis zur Brücke bringen und dort verschrauben. Eine Seite ist sichtbar, die zur Gehäuseoberwand erfordert aber eine komplette Blindmontage (Bild 8, Mist seitenverkehrt). Das erfordert auch mal zwei Versuche, man bekommt die Schraube aber nicht wieder heraus. Bedeutet dann, den Kühlkörper abzunehmen und alles von vorne zu beginnen, inclusiv neuer Wärmeleitpaste. Zu sehen ist das auf den folgen Bilder 6-8. Für diesen Kühler mit polierter Grundplatte empfehle ich eindeutig die "Klecksmethode" für die Wärmeleitpaste. Die beigelegte, die für ca. zwei bis drei Montagen reicht, ist dazu gut geeignet.
 

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