[Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Update: 58x 120mm/140mm Lüfter im Test

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[Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Update: 58x 120mm/140mm Lüfter im Test



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Inhalt

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Danksagung
Einleitung
Testkandidaten
........Noctua NF-S12B FLX
........Noctua NF-P12
........Noctua NF-P14 FLX
........Coolink SWiF2 1201
........Be Quiet! SilentWings Pure 120mm
........Be Quiet! SilentWings USC 120mm PCGH-Edition
........Be Quiet! SilentWings USC 140mm
........Phobya G-Silent 12 Red LED
........Phobya Nano-G 12 PWM
........Phobya Nano-G 14
........Fractal Design Fan Silent Series 120mm
........Fractal Design Fan Silent Series 140mm
........GELID Wing 12
........Akasa Amber 120mm
........Akasa Emperor Blue 140mm
........Akasa Apache Camou 120mm
........Akasa Viper 120mm
........Alphacool Coolmove 120mm
........Noiseblocker BlackSilent XL2
........NoiseBlocker BlackSilentPRO PL-2
........Noiseblocker Multiframe M12-S2
........NoiseBlocker BlackSilentPRO PK-2
........Silverstone Suscool 121
........SilverStone AP121 Air Penetrator
........Arctic-Cooling F12 PWM
........Sharkoon Silent Eagle SE
........Sharkoon Silent Eagle 800 PCGH-Edition
........Sharkoon Silent Eagle 800
........Xigmatek XLF-F1256
........Xigmatek XLF-F1455
........Xigmatek CLF-F1451
........Zaward Golf Fan GII 120A
........Zaward Golf Fan GII 140B
........Scythe Kama Flow 2 120mm
........Scythe GentleTyphoon 120mm
........Scythe Slip Stream 120 Slim
........Scythe Slip Stream 140
........Alpenföhn Föhn 120 Purple
........Alpenföhn Föhn 140
........Alpenföhn Wing Boost 120
........Alpenföhn Wing Boost 140
........Xilence 2 Component Fan 120mm
........Xilence 2 Component Fan 140mm
........Enermax Magma 120mm
........Enermax T.B.Silence 120mm
........Enermax T.B.Silence 140mm
........Enermax Apollish Vegas Blue 140mm
........Enermax Everest 120mm
........Enermax Cluster 120mm
........Aerocool Shark Fan 12cm Blue Edition
........Aerocool Shark Fan 14cm Devil Red Edition
........Prolimatech Blue Vortex 14
........Prolimatech Red Vortex 14 LED
........Thermalright FDB 1300
........Thermalright TY-140
........Cooltek Black Crystal 120mm
........Cooltek LED Fan Rot 120 mm
........Cooltek LED Fan Blau 140 mm
Messungen
........Einleitung
........Ergebnisse
........Top 10 Kühlleistung
........Top 10 Lautstärke
Fazit
Danksagung

An dieser Stelle möchte ich mich bei den vielen Beteiligten bedanken, ohne die dieser Test in der Form nicht möglich geworden ist. Vielen Dank für die Zusammenarbeit.



Vielen Dank an Noctua für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung ihrer Testmuster.



Ein weiteres "Dankeschön" geht an Coolink, die mir freundlicherweise ein Muster des SWiF2 1201 zur Verfügung gestellt haben.



Vielen Dank an Aquatuning für die zur Verfügung gestellten Produkte von Xilence, Alphacool, Fractal und Gelid.



Weiterhin möchte ich mich bei Aquatuning/Phobya für die die Bereitsteullung der Phobya-Produkte bedanken.



Bei Caseking möchte ich mich für die Bereitstellung der Akasa-Lüfter herzlich bedanken.



Weiterhin möchte ich mich bei Xigmatek und stellvertretend bei Caseking als Lieferant für die Xigmatek-Lüfter bedanken.



Weiterhin möchte ich mich bei Zaward und stellvertretend bei Caseking als Lieferant für die Zaward-Lüfter bedanken.



Auch bei Scythe möchte ich mich für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung der Testmuster bedanken.



Vielen Dank an Alpenföhn für die Bereistellung Ihrer Produkte für dieses Roundup.



Vielen Dank an Enermax für die Bereistellung Ihrer Produkte für dieses Roundup.



Weiterhin möchte mich bei Caseking stellvertretend für die Bereitstellung der Prolimatech-Produkte bedanken.



Auch bei PC-Cooling möchte ich mich für die Bereitstellung der Thermalright- sowie Cooltek-Lüfter bedanken.






Grad bei den heißen Sommertemperaturen ist eine gute Kühlung Pflicht – doch eine leistungsstarke Luftkühlung ist nicht immer leise. Meist sind es jedoch die Lüfter, die durch ihre hohe Drehzahl oder die Laufgeräusche negativ auffallen. Nicht immer ist es einfach, einen guten Lüfter zu finden, der zum einen leistungsstark und zum anderen leise ist. Gerade der Spagat zwischen diesen beiden Eigenschaften ist nicht immer einfach. Was liegt dabei also näher – passend bei den Sommerlichen Temperaturen aktuelle Lüfter unter die Lupe zu nehmen und zu prüfen, welcher Testkandidaten seinen Ansprüchen gerecht wird.
Doch leider ist es nicht so einfach, eine Entscheidung zu treffen, welchen Lüfter man nun kaufen soll. Der Markt bietet eine schier unendliche Anzahl von Lüftern in unterschiedlichen Größen, Farben und Formen an. Der Käufer hat wie immer, die Qual der Wahl. Das Roundup umfasst daher die zwei gängigsten Größen für Lüfter: 120mm und 140mm.Welcher Lüfter sich zum König der jeweiligen Klasse krönen wird, soll der folgende Test klären.
Wichtig: Zum Anfang steigt nur eine kleine Anzahl von ca. 10 Testkandidaten in den Ring. Im weiteren Verlauf sind aber einige Updates geplant, so dass das Feld der Testkandidaten zum Ende auf ca. 40 Lüfter erweitert wird.


Wie auch beim NF-P12-1300 wirkt die Verpackung des NF-S12B FLX sehr schick und edel. Auch die Vorderseite verfügt über ein kleines Sichtfenster durch das der Lüfter zu erkennen ist. Allerdings fällt hier gleich der sehr große Abstand zwischen den einzelnen Lamellen auf. Wie auch beim NF-P12-1300 lässt sich die Rückseite der Verpackung aufklappen. Dort druckt Noctua einige Spezifikationen und Informationen zum Lüfter ab. Neben dem Aufbau des Rotors wird auch das spezielle Design der Lüfterblätter erklärt. Des Weiteren druckt Noctua auf der Rückseite die genauen Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl, den Airflow und den Luftdruck ab.
Auch der Lieferumfang ist zum NF-P12-1300 identisch. Neben einem 5V- bzw. 7V-Adapter liegt auch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter bei. Die erwähnten vier Entkoppler und Schrauben des NF-P12-1300 sind auch beim NF-S12B FLX enthalten. Die restlichen Details können der Tabelle entnommen werden:​

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Optisch gelten die gleichen Punkte wie beim NF-P12-1300. Durch die spezielle und sehr seltene Farbgebung ist der NF-S12B FLX ein echter Blickfänger. Der optisch größte Unterschied zum NF-P12-1300 ist allerdings der Abstand der einzelnen Lüfter-Lamellen. Die einzelnen Lamellen sind wesentlich schmaler und weisen einen größeren Abstand zueinander auf. Besonders auffällig sind auch die Kanten der einzelnen Lamellen. Durch das spezielle Design soll der Lüfter deutlich leiser als sein Vorgänger (NF-S12) sein. Die Fördermenge und der Luftdruck sollen durch das spezielle Design hingegen verbessert sein. Abschließend noch ein Wort zur Verarbeitung. Diese ist wie auch schon beim NF-P12-1300 auf sehr hohem Niveau: Noctua hat hier wirklich vorzügliche Arbeit geleistet. Das Kabel des Lüfters ist ebenfalls mit einem blickdichten und gummiartigen Sleeve überzogen.​





Auch der zweite Testkandidat kommt aus dem Hause Noctua und tritt der in der 120mm Klasse an. Noctua verkauft den NF-P12-1300 in einer sehr schicken und edel wirkenden Pappverpackung. Auf der Vorderseite verfügt die Verpackung über ein kleines Sichtfenster, so dass der Lüfter sichtbar ist. Das Besondere an der Verpackung ist, das sich die Rückseite aufklappen lässt. Dort druckt Noctua viele Spezifikationen und Informationen zum Lüfter ab. Neben dem Aufbau des Rotors wird auch das spezielle Design der Lüfterblätter erklärt. Des Weiteren druckt Noctua auf der Rückseite die genauen Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl, den Airflow und die Laustärke ab.
Der Lieferumfang enthält neben vier Entkopplern auch vier Montageschrauben. Zusätzlich zu den Schrauben und Entkopplern legt Noctua noch einen 7V- bzw. 5V-Adapter bei. Ein 3-Pin-zu4-Pin-Adapter liegt ebenfalls bei. Die weiteren Spezifikationen des NF-S12B FLX können der Tabelle entnommen werden:​

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Optisch ist der NF-P12-1300 wirklich eine Seltenheit und aufgrund seiner äußerst ungewöhnlichen Farbgebung ein echter Blickfang. Damit sich der Propeller farblich vom Gehäuse absetzt, ist er in einem sehr dunklen braun gehalten. Je nach Sonneneinstrahlung schimmert der Propeller auch leicht rötlich. Das Gehäuse bietet mit seinem beige-braun-Ton einen deutlichen Kontrast. Im Vergleich zum NF-S12B FLX von Noctua ist der Lamellenabstand deutlich kleiner. Auch die Zacken an den einzelnen Lamellen sind auffällig. Diese sollen aber dafür sorgen, dass der Lüfter bei gleicher Leistung deutlich ruhiger läuft als Produkte anderer Hersteller. Neben der guten Verarbeitung ist noch hinzuzufügen, dass das Kabel des Lüfters mit einem blickdichten aber gummiartigen Sleeve überzogen ist.​





Mit dem NF-P14 FLX schickt Noctua den großen Bruder des NF-P12-1300 in der 140mm Klasse ins Rennen. Auch wie auch schon bei den zwei anderen Noctua-Lüftern wirkt die Verpackung sehr schick und edel. Die Vorderseite wird durch eine Zeichnung des Lüfters geschmückt. Auch hier ermöglich ein kleines Sichtfenster einen Blick auf den Lüfter. Wie zu erwarten lässt sich auch beim NF-P14 FLX die Rückseite der Verpackung aufklappen. Neben den Spezifikationen druckt Noctua auf der Rückseite noch einige Beschreibungen zum Aufbau des Rotors und des Strömungsverhalten der einzelnen Lamellen ab. Die Angabe der Drehzahl, bzw. die Angabe des Luftdrucks und der Fördermenge findet der Käufer auch vor.
Neben der Verpackung lassen sich auch Parallelen beim Lieferumfang feststellen. Neben vier Entkopplern, die farblich zum Propeller passen, liegen noch vier Befestigungsschrauben bei. Da der Lüfter aufgrund seiner Bohrungen zu 120mm und 140mm Vorrichtungen passt, liegen entsprechende Adapter bei. Der obligatorische 5V-, 7V- und 3-Pin-zu-4-Pin-Adaoter sind natürlich auch im Lieferumfang enthalten.

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Auch beim NF-P14 FLX bleibt Noctua seinem außergewöhnlichen Farbschema treu. Wie auch schon bei den 120mm Lüftern ist der Propeller farblich in einem sehr dunklen braun gehalten. Der Rahmen hingegen in einem beige-braun-Ton. Das Besondere am NF-P14 FLX sind allerdings seine Befestigungsmöglichkeiten. Durch den speziellen runden Rahmen ist es möglich, den Lüfter ohne Probleme an 120mm Vorrichtungen zu befestigen. Und wer den Lüfter doch an einer 140mm Vorrichtung verbauen möchte, für den liegen spezielle Adapter bei. Wie auch bei den anderen Lüftern von Noctua ist die Verarbeitung auf einem sehr guten Niveau. Neben der guten Verarbeitung ist noch hinzuzufügen, dass das Kabel des Lüfters mit einem blickdichten aber gummiartigen Sleeve überzogen ist.​





Coolinks einziger Vertreter im Roundup geht in der 120mm Klasse an den Start. Der SWiF2 1201 wird ähnlich wie die Lüfter von Noctua in einer sehr guten Pappverpackung verkauft. Das kleine Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ermöglicht einen direkten Blick auf den Propeller des Lüfters. Durch das kleine Sichtfenster ist auch direkt die interessante Farbgebung des Lüfters zu erspähen. Auf der Rückseite druckt Coolink einige Spezifikationen des SWiF2 1201 wie z.B. die Drehzahl und die Lautstärke ab. Weiterhin veranschaulicht eine kleine Grafik, welchen Leistungs- /Lautstärke-Vorteil der SWiF2 1201 gegenüber seinem Vorgänger dem SWiF 120 hat.
Der Lieferumfang fällt im Vergleich zu anderen Lüftern eher Mittelmäßig aus. Neben vier Montageschrauben liegen dem Lüfter noch vier Entkoppler bei. Diese passen farblich aber ideal zum Propeller des Lüfters.​

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In Sachen Optik geht Coolink einen identischen Weg wie Noctua. Durch die besonders auffällige Farbgebung ist der SWiF2 1201 recht auffällig und einzigartig. Die Kombination des dunkel-grauen Rahmen und des grün/gelben Propellers ist ein echter Blickfänger. Bei der Bauform der Propeller setzt Coolink auf solide und bewährte Technik und verzichtet im gleichen Zug auf ausgefeilte Spielereien. Dank der UV-aktiven Farbe leuchtet der Propeller sobald er mit UV-Licht angestrahlt wird, in einem dunklen Grünton. Auch das Kabel bekommt eine Ummantelung von Cooling spendiert. Diese lässt sich aber nicht wirklich als „Sleeve“ bezeichnen sondern wirkt eher wie ein langes Stück Schrumpfschlauch. Für kommende Modelle ist es an dieser Stelle wünschenswert, das Coolink bei kommenden Lüftern zu richtigem „Sleeve“ greift.​





Be Quiet! SilentWings Pure alias Be Quiet! SilentWings USC light. Die “Pure”-Serie von Be Quiet” stellt die Einsteiger-Modelle der „SilentWings“-Serie“ dar. Im Vergleichstest geht die 120mm Variante an den Start. Der Lüfter ist weiterhin auch noch in 80 bzw. 92mm zu haben. Die Verpackung des SilentWings Pure 120mm ist eher schlicht. Auf der Vorderseite des kleinen schwarzen Kartons druckt Be Quiet eine Zeichnung des Lüfters ab. Auf der Rückseite der Verpackung beschreibt Be Quiet die besondere Form der Lamellen, die für einen besonders effektiven Luftfluss sorgen sollen. Weiterhin werden die Spezifikationen des Lüfters abgedruckt. Dazu gehören z.B. die Drehzahl, die Abmessungen und die Lautstärke.
„Pure“ oder auch Pur ist der Lieferumfang des Lüfters. Hier gibt es nicht viel zu sagen, außer dass dem Lüfter fünf Montageschrauben beiliegen. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern legt Be Quiet eine Ersatzschraube bei. Entkoppler oder Adapter sucht man vergeblich.​

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Optisch unterscheidet sich der SilentWings Pure 120mm deutlich von seinen großen Brüdern aus der USC-Serie. Einzig der Propeller ist identisch, das Gehäuse des Lüfters wurde vollständig überarbeitet. Von den Innovationen aus der USC-Serie ist nicht viel übrig geblieben. So ist es nicht verwunderlich, dass das Gehäuse an das eines gewöhnlichen Gehäuselüfters erinnert. Der Propeller ist dagegen unverändert und weist die gleichen Merkmale auf. Um den Lüfter so günstig wie möglich verkaufen zu können, verzichtet Be Quiet ebenfalls auf ein gesleevtes Lüfterkabel.​





Im Gegensatz zum normalen SilentWings USC 120mm, bei der der Lüfter und die Verpackung schwarz sind, kommt die PCGH-Edition in Schneeweiß daher. Die Vorderseite der Verpackung ziert ein Aufdruck, dass es sich um die PCGH-Edition des Lüfters handelt. Durch ein kleines Sichtfenster in der Vorderseite, lässt sich der Lüfter direkt betrachten. Des Weiteren lässt sich die Vorderseite der Verpackung aufklappen. Dort beschreibt Be Quiet! den speziellen Propeller und die Vorteile der Lamellenform. Auf der Rückseite findet der Käufer eine Auflistung der Spezifikationen. Zu diesen gehörten die Angabe der Drehzahl, die Lautstärke und z.B. der Airflow.
Der Lieferumfang enthält neben den obligatorischen Befestigungsschrauben und Entkopplern noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter. Wie auch beim SilentWings Pure 120mm legt Be Quiet eine fünfte Schraube bzw. Entkoppler als Ersatz bei. Ein 7V-Adapter ist ebenfalls enthalten. Der zusätzliche 5V-Adapter liegt allerdings nur bei der PCGH-Edition bei. Der normale SilentWings USC 120mm muss auf diesen verzichten.

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Vollständig weiße Lüfter sind selten. Daher ist es kein Wunder, dass der Lüfter in der PCGH-Edition besonders auffällig ist. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob Ihm der Lüfter gefällt oder nicht. Bei dem Gehäuse und der Entkopplung hat sich Be Quiet allerdings etwas Besonderes einfallen lassen. Anstatt auf ein standardmäßiges Lüftergehäuse zu setzten, hat Be Quiet! ein spezielles Gehäuse entwickelt, dass den Lüfter durch eine Gummierung vom Gehäuse trennt. Damit der Lüfter im verschraubten Zustand so wenig Vibrationen wie möglich überträgt, ist auch die Befestigungsvorrichtung aus Gummi. In Sachen Innovationen muss man vor Be Quiet! wirklich den Hut ziehen, da sie sich mit der Entkopplung etwas wirklich Besonderes einfallen lassen haben. Allerdings kann es bei einigen Prozessorkühlern zu Kompatibilitätsproblemen kommen, da die Halteklammern nicht an die spezielle Gummientkopplung passen. Leider hat Be Quiet! etwas verschlafen, das Lüfterkabel auch weiß zu sleeven.​





Auch in der 140mm Klasse darf ein Vertreter der Innovativen SilentWings-Serie nicht fehlen. Der SilentWings USC 140mm ist nichts anderes als ein vergrößerter SilentWings USC 120mm. Allerdings orientiert sich das Farbschema im Gegensatz zur PCGH-Edition an der eigentlichen schwarzen Farbgebung. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Verpackung des Lüfters schwarz ist. Die Vorderseite verfügt wie bei der 120mm Version über ein Sichtfenster durch dass der Lüfter zu erspähen ist. Weiterhin lässt sich die Vorderseite der Verpackung aufklappen. Dort beschreibt Be Quiet! den speziellen Propeller und die Vorteile der besonderen Lamellenform. Auf der Rückseite findet der Käufer eine Auflistung der Spezifikationen. Zu diesen gehörten die Angabe der Drehzahl, der Abmessungen und z.B. der Lieferumfang.
Der Lieferumfang des SilentWings USC 140mm enthält neben den fünf Entkopplern auch fünf Montageschrauben. Das fünfte Exemplar dient jeweils als Ersatz. Zusätzlich liegen noch ein 3-Pin-zu-4-Pin sowie ein 7V-Adapter bei.​

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Farblich wirkt der SilentWings USC 140mm durch seine triste Farbgebung etwas langweilig. Be Quiet hätte den Lüfter mit wenigen Änderungen deutlich hübscher gestalten können. Zum Beispiel hätte man die Gummihalterungen sowie den Gummirahmen orange(passend zum Be Quiet! Schriftzug) färben können. Das Lüftergehäuse sowie die Art und Weise den Lüfter vom Gehäuse zu entkoppeln ist dagegen sehr genial und praktisch. Der Lüfter soll durch die Gummierung so wenig wie möglich Vibrationen an das Gehäuse übertagen, und so deutlich ruhiger laufen. Allerdings kann es bei einigen Prozessorkühlern zu Kompatibilitätsproblemen kommen, da die Halteklammern nicht an die spezielle Gummientkopplung passen. Passend zur Farbgebung des Lüfters ist das Lüfterkabel mit schwarzem Sleeve ummantelt.​





Phobya – ein Hersteller der eigentlich für seine Wasserkühlungs-Artikel bekannt ist, bietet mittlerweile auch Lüfter an. Primär richten sich die Lüfter natürlich an diejenigen, die eine Wasserkühlung betreiben und die Radiatoren mit Phobya-Lüftern bestücken möchten. Jedoch lassen sich die Lüfter auch als Gehäuse- bzw. Lüfter für den Prozessorkühler verwenden. Der G-Silent 12 Red LED stellt das Einsteigermodell da und geht in der 120mm Klasse an den Start. Das Design der Verpackung ähnelt der Webseite von Phobya stark. Auf der Vorderseite verfügt die Verpackung über ein kleines Sichtfenster, durch dass der Lüfter sichtbar ist. Auf der Rückseite druckt Phobya die Spezifikationen wie z.B. die Drehzahl und die Lautstärke ab. Weiterhin findet der Käufer noch eine kleine Produktbeschreibung vor.
Zum Lieferumfang des G-Silent 12 Red LED lässt sich nicht viel sagen. Das liegt allerdings daran, dass es keinen Lieferumfang gibt. Nicht einmal Montageschrauben sind enthalten.​

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Gerade im Dunkeln ist der G-Silent 12 Red LED ein Hingucker. Die vier roten LEDs lassen den durchsichtigen Rahmen des Lüfter in einem hellen Rot-Ton erleuchten. Passend dazu ist der Propeller des Lüfters rot gefärbt. Auch auf spezielle Raffinessen zur Entkopplung verzichtet Phobya. Allerdings merkt man daran, dass sich der Lüfter primär für den Einsatz an Radiatoren richtet. Passend zum durchsichtigem Gehäuse des Lüfters spendiert Phobya dem G-Silent 12 Red LED ein weiß gesleevtes Anschlusskabel.​





Der zweite Testkandidat aus dem Hause Phobya hört auf den Namen „Nano-G 12 PWM“. Der Nano-G 12 PWM verfügt im Gegensatz zum G-Silent 12 Red LED über ein hochwertigeres und besseres Lager, was für mehr Laufruhe sorgen soll. Die Verpackung des Nano-G 12 PWM ist nahezu identisch mit der des G-Silent 12 Red LED. Das Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung wurde 1:1 übernommen. Gleiches gilt für die Rückseite. Hier findet der Käufer die Spezifikationen sowie eine kleine Produktbeschreibung des Lüfters vor.
Der Lieferumfang des Nano-G 12 PWM unterscheidet sich im Gegensatz zum G-Silent 12 Red LED darin, dass dem Nano-G 12 PWM vier Befestigungsschrauben beiliegen. Weiteren Lieferumfang sucht man leider vergeblich.​

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Optisch unterscheidet sich der Nano-G 12 PWM im Gegensatz zum G-Silent 12 Red LED deutlich. Zwar verfügt der Lüfter auch über vier rote LEDs, die das Lüftergehäuse beleuchten, allerdings ist dies nicht mehr durchsichtig sondern schwarz. Durch das schwarze Gehäuse wirkt der Nano-G 12 PWM deutlich eleganter als der G-Silent 12 Red LED. Der rote Propeller wurde ebenfalls übernommen. Weiterhin verfügt der Nano-G 12 PWM über eine wirklich praktische Besonderheit. Wer die hellen roten LEDs nicht mag, kann diese abschalten. Der Lüfter verfügt über einen Taster, der die LEDs abschaltet. Dieser ist aufgrund des kurzen Kabels aber nur bei geöffnetem Gehäuse zugänglich. Passend zur Farbgebung des Lüfters ist auch das Lüfterkabel mit schwarzem Sleeve überzogen.​





Phobyas Vertreter in der 140mm Klasse ist der “Nano-G 14“. Der Nano-G 14 ist im Grunde nichts anderes, als ein aufgeblasener Nano-G 12, der etwas größer ist und mit weniger Drehzahl läuft. Auch die Verpackung des Nano-G 14 ist nahezu identisch mit denen der beiden anderen Phobya-Lüfter. Das obligatorische Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ist wie zu erwarten vorhanden. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer neben den Spezifikationen eine kurze und knappe Produktbeschreibung vor.
Der Lieferumfang unterscheidet sich allerdings zu den bisherigen Phobya-Lüftern. Beim Nano-G 14 verzichtet Phobya wieder auf die Befestigungsschrauben und legt stattdessen einen 7V-Adapter bei. Weiterer Lieferumfang wie Entkoppler sind leider nicht enthalten.​

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In Sachen „Optik“ erinnert der Nano-G 14 sehr stark an seinen kleineren Bruder. Allerdings verzichtet Phobya bei dem Nano-G 14 auf die vier roten LEDs, die das Lüftergehäuse beleuchten. Der Nano-G 14 verfügt allerdings über zwei andere, sehr nützliche Features. Zum einen wären da die unterschiedlichen Montagebohrungen, die es ermöglichen, den Lüftern an verschiedenen Stellen zu befestigen. Allerdings ist es nicht möglich, den Lüfter an einer 120mm Vorrichtung zu befestigen. Neben den unterschiedlichen Befestigungslöchern verfügt der Nano-G 14 noch über das praktische Feature, dass sich der Propeller des Lüfters entfernen lässt. So lässt sich der Lüfter ohne Probleme und mit wenigen Handgriffen schnell und ordentlich reinigen. Das mit schwarzem Sleeve überzogene Lüfterkabel fügt sich gut in die Gesamtoptik des Lüfters.​




 
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AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup - 10 120mm & 140mm Lüfter im Test


Der in Deutschland eher weniger bekannte Hersteller Fractal Design schickt mit dem Fan Silent Series 120mm einen Ultra-Silent-Lüfter in der 120mm Klasse ins Rennen. Die Verpackung ist auf der Vorderseite vollkommen einsichtig. Weiterhin kann man der Front entnehmen, dass der Lüfter mit seiner Lautstärke von nur 15dB(A) besonders leise sein soll. Auf der Rückseite druckt Fractal Design die detaillierten Spezifikationen des Lüfters ab.
Der Lieferumfang des Fan Silent Series 120mm enthält neben vier Montageschrauben auch vier Entkoppler. Weiterer Lieferumfang wie z.B. ein Spannungsadapter ist nicht enthalten.​

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In Sachen Optik gibt es beim Fan Silent Series 120mm kein besonderes Highlight. Fractal Design setzt beim Fan Silent Series 120mm auf altbekanntes und bewährtes. So ist es nicht verwunderlich, dass der Lüfter (leider) wie jeder andere ausschaut. Einzig der weiße Propeller sorgt für einen gewissen Kontrast zum Lüftergehäuse. Weiterhin verzichtet Fractal Design auf spezielle Möglichkeiten den Lüfter zu entkoppeln. Gleiches gilt für die einzelnen Lüfterblätter – spezielle Zacken oder eine optimierte Form wie es z.B. bei den Lüftern von Noctua der Fall ist, gibt es nicht.​





Der zweite Lüfter von Fractal Design geht in der 140mm Klasse an den Start. Die Verpackung ist nahezu identisch, mit der der 120mm Version. Durch die großzügige Plastikverpackung ist der Lüfter durch das Sichtfenster zu gut erkennen. Wie auch von der 120mm Version bekannt, druckt Fractal Design auf der Rückseite der Verpackung die Spezifikationen des Lüfters ab. Besonders interessant ist die angegebene Drehzahl. Auf der Vorderseite der Verpackung gibt Fractal Design für den Fan Silent Series 140mm eine Drehzahl von 600rpm an. Auf der Rückseite ist allerdings eine Drehzahl von 800rpm angegeben. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Druckfehler auf der Rückseite: die richtige Drehzahl ist 600rpm.
Der Lieferumfang ist identisch mit des Fan Silent Series 120mm. Neben einem Satz Entkoppler liegen dem Lüfter noch vier Montageschrauben bei.​

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In Sachen Optik gilt für den Fan Silent Series 140mm das Gleiche, was auch für den Fan Silent Series 120mm gilt. Wer einen Lüfter mit Hingucker-Faktor haben möchte, ist besser damit beraten einen anderen Lüfter zu kaufen. Fractal Design verzichtet auf ein spezielles Design und besondere Spielerein. Das Lüftergehäuse und der Propeller sind daher eher Einheitskost. Das Lüfterkabel wird mit schwarzem Sleeve überzogen.​





Gelid, die in Deutschland nicht ganz so verbreitet sind wie andere namhafte Hersteller, schickt den Wing 12 in der 120mm Klasse ins Rennen um die Lüfter-Krone. Die Vorderseite der Verpackung verfügt gleich über drei Sichtfenster. So ist es dem Käufer möglich, neben dem Lüfter noch die Entkoppler und die Lüftersteuerung zu betrachten. Ein Aufkleber auf der Vorderseite weißt außerdem noch darauf hin, dass der blaue Propeller UV-Aktiv ist. Auf der Rückseite findet der Käufer eine kurze Beschreibung des Lagers und des Lüfters vor. Weiterhin können der Rückseite der Verpackung die einzelnen Details zum Wing 12 entnommen werden.
Gerade mit dem Lieferumfang kann der Wing 12 von Gelid ordentlich Pluspunkte sammeln. Neben vier obligatorischen Entkopplern liegt dem Wing 12 eine kleine Lüftersteuerung bei, mit der es möglich ist, die Drehzahl des Lüfters zu steuern. Dank der Lüftersteuerung braucht Gelid keine Spannungsadapter belegen. Weiterhin liegt noch ein Case-Badge sowie ein Stück doppelseitiges Klebeband bei, mit dem die Lüftersteuerung befestigt werden kann. Der Lieferumfang des Wing 12 lässt eigentlich keine Wünsche offen.​

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Blau macht glücklich so heißt es – zumindest bei Gelid. Dank der sehr harmonischen Farbgebung bestehend aus dem hell-blauem Propeller und dem schwarzen Gehäuse, wirkt der Lüfter sehr stylisch. Neben der ansprechenden Optik spendiert Gelid dem Wing 12 noch ein weiteres besonders praktisches Feature. Bei Bedarf lässt sich der Propeller des Lüfters entfernen. So wird der Aufwand bei Reinigung des Lüfter etwas minimiert. Die einzelnen Lamellen verfügen an den Kanten über einen kleinen Spoiler, der den Luftfluss verbessern soll. Passend zur Optik des Lüfters ist das Kabel des Wing 12 mit schwarzem fast blickdichtem Sleeve überzogen.​





Akasa‘s Amber 120mm geht in der 120mm Klasse an den Start. Der Lüfter wird in einer Plastikverpackung liefert. Da die Verpackung zum größten Teil durchsichtig ist, kann der Käufer den Lüfter direkt sehen. Weiterhin fällt Accessory-Box auf, die den weiteren Lieferumfang enthält. Auf der Rückseite der Verpackung kann der Käufer die Spezifikationen des Lüfters in verschiedenen Sprachen (darunter Deutsch, Englisch, Französisch und auch Spanisch) nachlesen.
Der Lieferumfang fällt im Vergleich zu anderen Testkandidaten geringer aus. Einzig ein Satz Montageschrauben und ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter liegen bei. Anstelle der Montageschrauben wäre es wünschenswerter gewesen, wenn Akasa Entkoppler beigelegt hätte.​

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Die eher seltene Kombination aus durchsichtigem Lüftergehäuse und orangenem Propeller sieht man eher selten, weshalb das Farbschema eindeutig Wiedererkennungswert hat. Designtechnisch wären vier weiße LEDs im Lüftergehäuse das i-Tüpfelchen beim Amber 120mm. Allerdings setzt Akasa bei der Bauform des Gehäuses und des Propeller eher auf altbekanntes. Besondere Innovationen, wie z.B. eine spezielle Entkopplung oder ein besonderes Design der Rotorblätter findet man nicht vor. Leider ist das Kabel des Amber 120mm nicht gesleevt.​





Akasa’s Kandidat in der 140mm Klasse stammt aus der Emperor Blue Serie. Die Verpackung ähnelt vom Aufbau der des Apache Camou 120mm. Durch das Sichtfenster in der Vorderseite ist der Lüfter gut ersichtlich. Ein zweites kleines Sichtfenster ermöglicht einen Blick auf die drei verschiedenen Montagelöcher des Lüfters. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer die Spezifikationen des Lüfters vor. Weiterhin ist noch eine Grafik abgedruckt, die die einzelnen Abstände der Montagelöcher erläutert. So lässt sich der Emperor Blue 140mm an Vorrichtungen mit einem Abstand der Montagelöcher von 115mm bis 125mm befestigen.
Dem Lieferumfang liegt neben vier obligatorischen Entkopplern noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter bei. Auf weitere Zugaben verzichtet Akasa.​

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´Die Optik des Emperor Blue 140mm hat verblüffende Ähnlichkeiten zum Amber 120mm von Akasa. Wie auch beim Amber 120mm kombiniert Akasa das durchsichtige/milchige Gehäuse mit einem farbigen Rotor. Anstatt eines orangenen Rotors kommt beim Emperor Blue 140mm ein blauer Rotor zum Einsatz. Auch die Bauform des Rotors ist ziemlich identisch. Akasa verzichtet auf besondere Features oder Eigenschaften wie eine spezielle Entkopplung oder besonderes Design bei den Rotorblättern. Dank drei unterschiedlicher Sätze Montagelöcher lässt sich der Emperor Blue 140mm flexibel befestigen. Das Lüfterkabel ist leider nicht gesleevt.​





Etwas luxuriöser und auch etwas teurer ist der zweite Testkandidat in der 120mm Klasse von Akasa. Der Apache Camou 120mm kommt in einer tarnfarben ähnlichen Verpackung. Die Verpackung verfügt auf der Vorderseite über eine Aussparung, durch die der Lüfter direkt sichtbar ist. Weiterhin ermöglicht das Sichtfenster einen der vier Entkoppler zu betrachten. Auf der Rückseite druckt Akasa die detaillierten Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl, den Airflow und die Abmessungen ab. Eine Grafik veranschaulicht den Vorteil der speziellen Rotorblätter, die durch die besondere Bauform bei gleicher Drehzahl eine höhere Fördermenge erreichen.

Obwohl der Apache Camou 120mm deutlich teurer und exklusiver als der Amber 120mm und der Emperor Blue 140mm ist, enthält der Lieferumfang nur vier Entkoppler. Ein Spannungsadapter oder weiteres Zubehör ist nicht enthalten.​
Das Design des Apache Camou 120mm ist wirklich einzigartig. Besonders die Farbgebung ist sehr auffällig und ein garantierter Hingucker. Die dem Lieferumfang beilegenden Entkoppler passen farblich ideal zum braunen Lüftergehäuse. Der Propeller hingegen erinnert farblich sehr an die Tarnfarbe der Bundeswehr. Akasa verzichtet beim Apache Camou 120mm auf ein besonderes Montage- und Entkopplungs-System. Dank der speziell geformten Rotorblätter soll der Apache Camou 120mm in der Lage sein, mehr Luft bei gleicher Drehzahl zu fördern als vergleichbare Lüfter. Passend zum sehr schicken und edlen Gesamtbild ummantelt Akasa das Lüfterkabel mit einem schwarzen, blickdichten gummiartigen Sleeve. Leider gibt es (noch) keine 140mm Version des Akasa Apache Camou.​





Akasa’s zweiter “Luxus-Lüfter” Viper geht, wie auch der Apache Camou 120mm, in der 120mm Klasse an den Start. Die Verpackung des Viper’s ist vergleichbar mit der des Apache Camou 120mm. Das Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ermöglicht einen Blick auf den Lüfter und gibt gleich dessen sehr auffällige Farbgebung preis. Auf der Rückseite erläutert Akasa anhand eines Diagramms den Vorteil der besonderen Rotorblätter-Bauform. Weiterhin werden die weiteren Features wie die geringe Lautstärke und der PWM-Anschluss erwähnt. Die detaillierten Spezifikationen des Lüfters sind ebenfalls abgedruckt.

Der Lieferumfang des Akasa Viper 120mm enthält nur vier Entkoppler. Diese passen Farblich ideal zum Rotor. Weiterer Lieferumfang wie Adapter oder Montageschrauben liegt nicht bei.​

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Aufgrund des gelben Rotors ist der Akasa Viper 120mm, ähnlich wie der SWiF2 1201 von Coolink ein echter Hingucker. Weiterhin fällt die besondere Bauform der Lamellen auf. Diese unterscheiden sich aufgrund der geschwungenen Form deutlich von anderen Lüftern. Akasa verspricht sich durch die spezielle Bauform bei gleicher Drehzahl mehr Luftdruck zu erzeugen, als vergleichbare Lüfter. Das Lüftergehäuse des Viper 120mm ist im Gegensatz zum Rotor farblich 0815, bildet farblich aber einen schicken Kontrast. Passend zum Gesamtbild des Lüfters ist das Lüfterkabel mit einem schwarzen, sehr blickdichten Gummi-Sleeve überzogen.​





In Sachen Verpackung gibt es beim Coolmove 120mm von Alphacool nicht viel zu sagen. Der Lüfter wird in einer einfachen Pappummantelung geliefert. Einzig ein Sticker verrät, um was für einen Lüfter es sich handelt. Die Drehzahl ist auch noch abgedruckt.

So sporadisch wie die Verpackung, ist auch der Lieferumfang. Es gibt nämlich keinen. Keine Montageschrauben, keine Entkoppler, nichts. Der Coolmove 120mm ist somit einer der ganz wenigen Lüfter im Roundup, der keinen Lieferumfang mit sich bringt.​

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Auch die optischen Eindrücke des Coolmove 120mm sind eher durchschnittlich. Innovationen sucht man vergebens. Alphacool beschränkt sich mit dem Coolmove 120mm auf das wenigste – der Lüfter soll schließlich für Frischluft sorgen. Dennoch weiß die Farbgebung bestehend aus dem schwarzen Rahmen mit dem hellblauen Propeller zu gefallen. Auch die Bauform des Propellers ist nur „Durchschnitt“. Das Kabel wurde mit einem blickdichten und sehr hochwertig wirkenden Sleeve ummantelt.​





Dass Noiseblocker auch preisbewusste Lüfter bauen kann, zeigt der BlackSilent XL2. Spricht man sonst über Noiseblocker-Lüfter denkt man eher an teurere Premium-Lüfter. Damit der BlackSilent XL2 am Markt allerdings konkurrenzfähig ist, müssen ein paar Abstriche gemacht werden. Durch die Plastikverpackung mit Pappeinlage lässt sich der Lüfter direkt betrachten. Auch der weitere Lieferumfang ist direkt sichtbar. Die Rückseite der Pappeinlage enthält die genauen Details des Lüfters. Noiseblocker ist dabei einer der wenigen Herstellern, der die Spezifikationen bis ins genauste auflistet.
Zu den Abstrichen gehört auch der beschnittene Lieferumfang. Neben vier Entkopplern verfügt der BlackSilent XL2 über keinen weiteren Lieferumfang. Adapter oder Montageschrauben werden vergeblich gesucht.​

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Auch beim Lüfter selbst müssen zugunsten des Preises Abstriche gemacht werden. So ist es nicht verwunderlich, dass der BlackSilent XL2 nicht über ein gewöhnliches Lüftergehäuse verfügt. Spezielle Innovationen und Gimmicks zur Entkopplung sind nicht vorhanden. Der Rotor wurde in einem dezenten dunklen blau-lila Farbton gehalten. Optisch wirkt der Lüfter dennoch sehr schick und edel. Das Kabel verfügt über einen sehr hochwertig wirkenden und äußerst blickdichten schwarzen Sleeve.​





Preislich ist der BlackSilentPRO PL-2 fast doppelt so teurer wie der BlackSilent XL2. Der Mehrpreis macht sich schon bei der Verpackung bemerkbar. Anstatt einer einfachen Plastikverpackung wird der BlackSilentPRO PL-2 in einer aufwendigeren Pappverpackung geliefert. Das kleine Sichtfenster in der Vorderseite ermöglicht es, den Lüfter vor dem Kauf schon zu betrachten. Wie auch beim BlackSilent XL2 druckt Noiseblocker eine Menge Informationen auf der Rückseite der Verpackung ab. Zu den detaillierten Spezifikationen gehören z.B. die Drehzahl, die Anlaufspannung und die Lautstärke.
Auch der Lieferumfang des BlackSilentPRO PL-2 ist deutlich großzügiger als beim BlackSilent XL2. Dem Lüfter liegen ein Satz spezieller Montageschrauben und ein Antivibrations-Rahmen bei. Da der Lüfter über ein modulares Kabelsystem verfügt, sind zwei Anschlusskabel in unterschiedlichen Längen enthalten.​

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Optisch haben der BlackSilentPRO PL-2 und der BlackSilent XL2 sehr viele Parallelen. Vom Rahmen sind beide Lüfter nahezu identisch. Der BlackSilentPRO PL-2 verfügt aber anstatt eines bläulichen Rotors über einen schwarzen Rotor. Besonders vorteilhaft ist das Kabelmanagement, welches Noiseblocker dem Lüfter spendiert hat. Bei Bedarf kann dann entweder das 20,00 oder 50,00 cm Kabel angeschlossen werden. Anstatt Entkoppler kommt beim BlackSilentPRO PL-2 ein Antivibrations-Rahmen zum Einsatz. So ist der Lüfter vollständig vom Gehäuse entkoppelt und überträgt kaum bis gar keine Vibrationen. Wie auch schon beim BlackSilent XL2 verfügt das Kabel über einen sehr hochwertig wirkenden und äußerst blickdichten schwarzen Sleeve.​




 
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AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup - 10 120mm & 140mm Lüfter im Test


Noiseblocker‘s edelstes und teuerstes Pferd im Stall ist der Multiframe M12-S2. Die Verpackung ist identisch mit der des BlackSilentPRO PL-2. Das Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ermöglicht einen ungehinderten Blick auf den Lüfter. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Produktbeschreibung sowie die Auflistung der Spezifikationen vor. Die Produktbeschreibung erläutert, die besondere Entkopplung des leisen Lagers.
Der Lieferumfang fällt im Vergleich mit den anderen Lüftern aus dem Hause Noiseblocker eher dürftig aus. Lediglich vier Montageschrauben liegen dem Lüfter bei.​

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Das besondere Highlight des Multiframe M12-S2 ist sein spezielles Gehäuse. Durch die vier speziellen in das Gehäuse integrierten Entkoppler überträgt der Multiframe M12-S2 kaum Vibrationen an das Gehäuse. Durch die spezielle Montage soll der Lüfter deutlich leiser und ruhiger laufen. Bei einigen Prozessorkühlern kann es allerdings zu Kompatibilitätsproblemen kommen, da einige Befestigungsklammern nicht passen könnten. Dass hängt allerdings von den einzelnen Kühlern ab. Der Propeller des Lüfters gleicht dem des BlackSilentPRO PL-2. Passend zur edlen Gesamtoptik wurde das Kabel mit einem schwarzen, sehr blickdichten Sleeve versehen.​





BlackSilentPRO PK-2 - die 140mm Ausführung des BlackSilentPRO PL-2. Die Verpackung ist bis auf die Größe identisch, zu der des BlackSilentPRO PL-2. Durch das obligatorische Sichtfenster in der Front ist der Lüfter sichtbar. Auf der Rückseite der Verpackung druckt Noiseblocker eine Menge Informationen ab. Zu den detaillierten Spezifikationen gehören z.B. die Drehzahl, die Anlaufspannung und die Lautstärke.
Auch der Lieferumfang des BlackSilentPRO PK-2 ist identisch zum BlackSilentPRO PL-2. Dem Lüfter liegen ein Satz spezieller Montageschrauben und ein Antivibrations-Rahmen bei. Da der Lüfter über ein modulares Kabelsystem verfügt, sind zwei Anschlusskabel in unterschiedlichen Längen enthalten.​

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Optisch unterscheidet sich der BlackSilentPRO PK-2 bist auf die Größe nicht vom BlackSilentPRO PL-2. Das modulare Kabelsystem wurde übernommen. So hat der Käufer die Wahl, ob er auf das 20cm oder 50cm Kabel zurückgreifen möchte. Anstatt Entkoppler kommt beim BlackSilentPRO PK-2 ein Antivibrations-Rahmen zum Einsatz. So ist der Lüfter vollständig vom Gehäuse entkoppelt und überträgt kaum bis gar keine Vibrationen. Wie auch schon beim vom BlackSilentPRO PL-2 verfügt das Kabel über einen sehr hochwertig wirkenden und äußerst blickdichten schwarzen Sleeve.​





Silverstone’s Leisetreter läuft mit der geringen Drehzahl von maximal 950rpm. Der Suscool 121 ist einer der langsameren Lüfter im 120mm Testfeld und wird in einer Plastikverpackung verkauft. Die Vorderseite ermöglicht dank des Sichtfensters einen direkten Blick auf den Lüfter. Auf der Rückseite druckt Silverstone die detaillierten Spezifikationen des Suscool 121 ab. Zu den Angaben gehören z.B. die Drehzahl und die Lautstärke.
Besonders der Lieferumfang des Suscool 121 ist an dieser Stelle hervorzuheben. Neben den obligatorischen Entkopplern und Montage-Schrauben liegt dem Lüfter noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter bei. Als einziger Lüfter im Testfeld enthält der Lieferumfang des Suscool 121 einen Temperaturfühler.​

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Ein einzigartiges Feature des Suscool 121 ist seine integrierte temperaturabhängige Drehzahlsteuerung. Bei Bedarf lässt sich der im Lieferumfang enthaltene Temperaturfühler anschließen und so die Drehzahl des Lüfters steuern. Der Lüfter ist so in der Lage, die Drehzahl abhängig von der gemessenen Temperatur zu steuern. Die maximale Lüfter-Geschwindigkeit von 950rpm liegt bei gemessenen 60° Grad an. Bei geringeren Temperaturen um 31° Grad läuft der Lüfter nur mit 400rpm. Optisch bildet der himmelblaue Rotor des Lüfters einen schicken Kontrast. Beim Rahmen setzt Silverstone eher auf solides Design und verzichtet auf besondere Spielereien. Das Kabel ist mit einem sehr schicken und blickdichten Sleeve überzogen.​





Silverstone’s zweiter Testkandidat geht ebenfalls in der 120mm Klasse an den Start. Der AP121 Air Penetrator soll sich aufgrund seiner speziellen Bauform deutlich von anderen Lüfter absetzten und für eine bessere Kühlung sorgen. Verkauft wird der AP121 Air Penetrator in einer edlen Pappverpackung, die in der Vorderseite über ein Sichtfenster verfügt. Auf der Rückseite druckt Silverstone wie auch schon beim Suscool 121 die Spezifikationen ab. Neben den Spezifikationen findet der Käufer auf der Rückseite eine Beschreibung des speziellen Designs vor.

Der Lieferumfang enthält neben einem Tütchen mit vier Entkopplern und vier Schrauben einen speziellen Spannungs-Adapter. Der 4-Pin-Adaper enthält jeweils einen Anschluss um den Lüfter mit 5V, 7V oder 12V betreiben.

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Optisch unterscheidet sich der AP121 Air Penetrator deutlich von anderen Lüftern. Das „Lüftergitter“ auf der Rückseite soll dafür sorgen, dass die Luft nicht aus dem Lüfter „herauswirbelt“ sondern als eine Art Strahl konzentriert wird. Durch diesen Strahl soll der Lüfter gezielt besser kühlen. Dieser Vorteil würde sich besonders beim Einsatz an einem Prozessorkühler lohnen. Neben den besseren Kühleigenschaften soll das Gitter auf der Rückseite für eine geringere Lautstärke sorgen und als integriertes Lüftergitter fungieren. Auch die einzelnen Lamellen unterscheiden sich teils deutlich von anderen Lüftern. So sind diese im Vergleich zu vielen anderen Produkten deutlich größer und verfügen so über eine größere Oberfläche. Passend zum hochwertigen Eindruck wurde das Lüfterkabel mit einem blickdichten schwarzen Sleeve überzogen.​





Der erste und einzige Lüfter aus dem Hause Arctic Cooling und ist die PWM-Variante des Arctic F12. Arctic vertreibt den Lüfter in einer schlechten Pappverpackung. Der Vorderseite der Verpackung kann man entnehmen, dass der Käufer 6 Jahre Garantie auf den Lüfter bekommt. An den Seiten druckt Arctic Cooling die Spezifikationen und eine kleine Produktbeschreibung ab. Zu den abgedruckten Spezifikationen gehörten unter anderem die Drehzahl, die Fördermenge und die die Lautstärke.

Der Lieferumfang des F12 PWM fällt eher knapp aus. Neben vier Montageschrauben liegt dem Lüfter noch eine Installationsanleitung bei. Diese Anleitung erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, den Lüfter anzuschließen. Zusätzlich enthält der Lieferumfang noch zwei Case Badges.

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Das Design des F12 PWM ist relativ normal und unspektakulär. Damit sich der Rotor des Lüfters leicht vom Gehäuse abhebt, ist er weiß. Das Gehäuse selbst ist schwarz. Im Vergleich zu anderen Lüftern stehen die Lamellen des F12 PWM relativ steil und liegen enger beieinander. Dank des speziellen Anschlusses ist es möglich, den Lüfter z.B. über einen 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter mit Strom zu versorgen und die Drehzahl dennoch mit einer Lüftersteuerung oder dem Mainboard auszulesen. Bei Bedarf lässt sich das Anschlusskabel für die Drehzahl, aufgrund des speziellen Adapters, auch mit der Stromversorgung über einen Anschluss realisieren. Auf eine Kabelummantelung verzichtet Arctic Cooling.​





Sharkoon’s Silent Eagle SE wird in einer schicken Pappverpackung mit großem Sichtfenster verkauft. Ein Sticker auf der Vorderseite weist darauf hin, dass der Lüfter über ein modulares Kabelsystem verfügt. Auf einer Seite der Verpackung druckt Sharkoon zusätzlich die dem Lieferumfang enthaltenen Adapter ab, mit denen der Lüfter angeschlossen werden kann. Auf der Rückseite findet der Käufer noch detaillierte Spezifikationen sowie eine Produktbeschreibung vor.

Besonders der Lieferumfang des Silent Eagle SE weiß zu gefallen. Dem Lüfter liegen drei unterschiedliche 4-Pin-PWM-zu-4-Pin-Adapter Adapter bei, die es ermöglichen, den Lüfter mit 7V, 9V und 12V zu betreiben. Ein weiteres Kabel ermöglicht es, den Lüfter normal mit einem 4-Pin-PWM-zu-4-Pin-PWM-Kabel anzuschließen. Die obligatorischen Montageschrauben und Entkoppler sind ebenfalls enthalten.​

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Auch wenn der Lüfter farblich nicht sofort ins Auge sticht, hat sich Sharkoon bei der Oberfläche der Lamellen etwas Spezielles einfallen lassen. Damit der Lüfter eine geringere Geräuschentwicklung hat und leistungsfähiger ist, wurde die Oberfläche der Lamellen wie bei einem Golfball gefertigt. Neben der besonderen Oberfläche verfügt der Lüfter über ein spezielles modulares Kabelsystem. Je nachdem, wie schnell, bzw. mit wie viel Spannung der Lüfter laufen soll, kann das Anschlusskabel gewählt werden. Jedes Kabel verfügt dabei um eine sehr hochwertige und blickdichte Ummantelung in einer anderen Farbe.​





Die PCGH-Edition des Silent Eagle kommt in einer einfacheren Plastikverpackung daher. Durch die Plastikverpackung ist der Lüfter direkt ersichtlich. Einem Aufdruck kann man entnehmen, dass es sich im die PCGH-Edition des Lüfters handelt. Weiterhin schmückt das PCGH-Logo die Verpackung. Auf der Rückseite sind die Spezifikationen sowie eine ausführlichere Produktbeschreibung. Die Besonderheit der PCGH ist die Drehzahl. Damit der Lüfter besonders leise ist, wurde die Drehzahl auf 800rpm reduziert.
Neben den vier Montageschrauben und den Entkopplern enthält der Lieferumfang noch eine Installationsanleitung für die Entkoppler. Weiterhin ist ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter enthalten, der über eine zusätzliche Ader verfügt, die das Auslesen der Drehzahl ermöglicht.​

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Optisch unterscheidet sich der Silent Eagle 800 PCGH-Edition nur gering vom Silent Eagle SE. Der Rotor ist anstatt weiß nun schwarz. Die spezielle Golfball ähnliche Struktur der Oberfläche wurde allerdings übernommen. Durch die besondere Oberfläche soll der Lüfter nicht nur leiser, sondern auch leistungsstärker sein. Das Anschlusskabel wurde mit einem blickdichten gummiartigen Schutz überzogen. Im Gegensatz zum Silent Eagle SE ist das Anschlusskabel des Silent Eagle 800 PCGH-Edition allerdings nicht modular.​





Auch wenn es der Name vermuten lässt, handelt es sich beim Sharkoon Silent Eagle 800 nicht um die Non-PCGH-Edition sondern um einen völlig anderen Lüfter. Der Silent Eagle 800 ist Sharkoon’s Vertreter in der 140mm Klasse. Der Name ist vielleicht etwas unglücklich gewählt, setzt sich aber aus der Serie und der Drehzahl zusammen. Die Verpackung des Silent Eagle 800 ist fast identisch zu der des Silent Eagle 800 PCGH-Edition. Der Lüfter wird in einer einfachen Plastikverpackung mit Pappeinlagen verkauft. Durch die Plastikverpackung ist der Lüfter direkt ersichtlich. Auf der Rückseite sind die Spezifikationen sowie eine ausführlichere Produktbeschreibung. Durch die geringe Drehzahl von 800rpm soll der Lüfter nicht nur leistungsfähig sondern auch leise sein.
Neben den vier Montageschrauben und den Entkopplern enthält der Lieferumfang noch eine Installationsanleitung für die Entkoppler. Weiterhin ist ein 3-Pin-zu-4-Pin-Adapter enthalten, der über eine zusätzliche Ader verfügt, die das Auslesen der Drehzahl ermöglicht. Ein Kabelbinder ist auch noch enthalten.​

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In Sachen Optik ist der Silent Eagle 800 ein Silent Eagle SE, allerdings ohne modulares Kabelsystem. Das Farbschema wurde 1:1 übernommen. Auch wenn die Kombination aus schwarz und weiß kein direkter Blickfang ist, schick wirkt sie allemal. Die von den anderen Silent Eagle bekannte „Golfballoberfläche“ wurde auch beim Silent Eagle 800 genutzt. Durch diese Oberfläche soll der Lüfter bei gleicher Drehzahl leistungsfähiger sein. Das Anschlusskabel wurde passend zum weißen Rotor mit einer weißen Ummantelung überzogen.​





Xigmateks Vertreter in der 120mm Klasse ist der XLF-F1256. Xigmatek liefert den Lüfter in einer Plastikverpackung aus, die durch das großzügige Sichtfenster in der Vorderseite einen Blick auf den Lüfter zulässt. Auf der Rückseite findet der Käufer die detaillierten Spezifikationen des Lüfters vor. Neben der Drehzahl und der Lautstärke können der Verpackung noch Angaben zur Fördermenge und den Abmessungen entnommen werden. Der Vorteil der durchsichtigen Plastikverpackung ist, dass der weitere Lieferumfang so ersichtlich ist.
Der Lieferumfang des XLF-F1256 beinhaltet neben vier Montageschrauben noch einen 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter. Weiterer Lieferumfang wie z.B. Entkoppler oder Spannungs-Adapter sind nicht enthalten.​

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Auch wenn es in diesem Roundup schon einige Testkandidaten mit der gleichen Farbgebung gibt, kann sich der XLF-F1256 von Xigmatek sich deutlich in Szene setzten. Damit die blauen Lüfterblätter optisch auch gut zur Geltung kommen, verfügt der Lüfter über vier weiße LEDs. Die LEDs sitzen jeweils in den Ecken des Rahmens. Da der Rahmen auch teils durchsichtig ist, wird dieser von den verbauten LEDs ebenfalls erleuchtet. Auf weitere, spezielle Eigenschaften verzichtet Xigmatek. Leider wurde darauf verzichtet, das Lüfterkabel mit einem Sleeve zu überziehen.

Wer den blauen Rotor nicht mag, findet im Portfolio von Xigmatek den gleichen Lüfter in drei weiteren Versionen. Die unterschiedlichen Versionen unterscheiden sich dann durch die Farbe des Rotors. Neben blau steht noch orange und grau (etwas heller als der Rahmen) zur Auswahl. Die vierte Version ist dagegen vollkommen durchsichtig.​





Der XLF-F1455 Xigmatek ist der „große Bruder“ des kleinen XLF-F1256 und geht in der 140mm Klasse an den Start. Da beide Lüfter nahezu identisch sind, ist es nicht verwunderlich, dass dies auch für die Verpackung gilt. Auch die Verpackung des XLF-F1455 verfügt in der Vorderseite über ein großzügiges Sichtfenster, was erlaubt, den Lüfter zu betrachten. Auf der Rückseite findet der Käufer die detaillierten Spezifikationen des Lüfters vor. Neben der Drehzahl und der Lautstärke können der Verpackung noch Angaben zur Fördermenge und dem Abmessungen entnommen werden. Der Vorteil der durchsichtigen Plastikverpackung ist, dass der weitere Lieferumfang so ersichtlich ist.

Auch der Lieferumfang des XLF-F1455 ist vollkommen identisch zu dem des XLF-F1256 und beinhaltet neben vier Montageschrauben noch einen 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter. Weiterer Lieferumfang wie z.B. Entkoppler oder Spannungs-Adapter sind nicht enthalten.

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Optisch wird einigen das Farbschema noch vom „Xigmatek Dark Knight“ bekannt sein. Durch die dunklen Lamellen wirkt der Lüfter sehr unauffällig. Allerdings trügt der Schein. Vier weiße LEDs in den jeweiligen Ecken des Lüftergehäuses lassen den Lüfter im Dunklen erleuchten. Wie auch schon beim XLF-F1256 ist der Rahmen leicht durchsichtig und wird auch von den LEDs erleuchtet. Im Gegensatz zum XLF-F1256 ist das Design der Lamellen auffällig. Diese sind wesentlich schmaler und stehen in einem steileren Winkel. Durch die spezielle Bauform ist zwischen den einzelnen Lamellen relativ viel Platz. Wie auch schon beim XLF-F1256 verzichtet Xigmatek, das Lüfterkabel mit einem Sleeve zu überziehen.
Wem das Farbschema des XLF-F1455 nicht zusagt, kann wie auch schon beim XLF-F1256 zwischen drei weiteren Alternativen wählen. Alternativ steht eine Variante mit orangenen oder blauen Lüfterblättern zur Auswahl. Die vierte Auswahl ist vollkommen durchsichtig. Alle Alternativen verfügen über vier LEDs.​





 
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Der dritte Testkandidat aus dem Hause Xigmatek ist der CLF-F1451 und tritt in der 140mm Klasse an. Die Verpackung des CLF-F1451 ist bis auf die Pappeinlagen identisch zu der des XLF-F1455. Da beide Lüfter nahezu identisch sind, ist es nicht verwunderlich, dass dies auch für die Verpackung gilt. Auch die Verpackung des CLF-F1451 verfügt in der Vorderseite über ein großzügiges Sichtfenster, was erlaubt, den Lüfter zu betrachten. In der rechten oberen Ecke der Pappeinlage (Vorderseite) kann man entnehmen, welche Farbe die LEDs des Lüfters haben. In diesem Fall verfügt der Lüfter über blaue LEDs. Auf der Rückseite findet der Käufer die detaillierten Spezifikationen des Lüfters vor. Neben der Drehzahl und der Lautstärke können der Verpackung noch Angaben zur Fördermenge und den Abmessungen entnommen werden. Der Vorteil der durchsichtigen Plastikverpackung ist, dass der weitere Lieferumfang so ersichtlich ist.

Keine große Überraschung ist der Lieferumfang des CLF-F1451. Dieser ist vollkommen identisch zu dem des XLF-F1256 und beinhaltet neben vier Montageschrauben noch einen 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter. Weiterer Lieferumfang wie z.B. Entkoppler oder Spannungs-Adapter sind nicht enthalten.​

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Im Gegensatz zu den zwei anderen Testkandidaten aus dem Hause Xigmatek, kann sich der CLF-F1451 aufgrund seiner speziellen Optik in Szene setzten. Der vollkommen durchsichtige Lüfter ist daher besonders für Casemodder interessant. Der Aufbau des CLF-F1451ist der gleiche wie beim XLF-F1455. Das auffällige Design der Lamellen wurde übernommen. Diese sind im Vergleich zu vielen anderen Lüftern sehr schmal und in einem steilen Winkel angebracht. Zwischen den einzelnen Lamellen ist ein verhältnismäßig großer Abstand. Überraschend hingegen ist, das Xigmatek dem Lüfterkabel des CLF-F1451 einen schwarzen Sleeve spendiert.
Da der Lüfter besonders für Casemodder interessant ist, ist es nicht verwunderlich, dass Xigmatek auch diesen Lüfter in verschiedenen Versionen anbietet. Allerdings unterscheiden sich die Lüfter nicht über die Farbe der Rotorblätter, sondern über die Farbe der LEDs. Der hier getestete CLF-F1451 verfügt über blaue LEDs. Alternativ steht der Lüfter noch mit roten, grünen oder weißen LEDs zur Auswahl.​





Der in Deutschland eher noch unbekannte Hersteller Zaward schickt in der 120mm Klasse den „Golf Fan GII 120A“ an den Start. Zaward liefert den Golf Fan GII 120A in einer schicken und stabilen Pappverpackung. Das kleine Sichtfenster in der Vorderseite ermöglicht einen Blick auf den Lüfter. Weiterhin lassen sich der Vorderseite der Verpackung einige Details zum Lüfter wie die Drehzahl und die Lautstärke entnehmen. Auf der Rückseite druckt Zaward die detaillieren Spezifikationen ab. Dazu gehören z.B. der Airflow und die Abmessungen des Lüfters.
Der Lieferumfang des Golf Fan GII 120A enthält neben den üblichen Montageschrauben noch einen Satz Entkoppler und eine Montageanleitung. Weiteren Lieferumfang wie Adapter sind nicht enthalten.​

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Optisch erinnert der Golf Fan GII 120A stark an die Silent Eagle Lüfter von Sharkoon. Der Aufbau und das Design sind nahezu vollkommen übernommen worden. Einzig farblich gibt es einen kleinen Unterschied. Anstatt den Lüfter in zwei Farben zu halten, bietet Zaward eine vollständig schwarze und eine vollständig weiße Version des Lüfters an. Bei einer so hohen Ähnlichkeit, bleibt eigentlich kein Zweifel, dass einer der beiden Hersteller beim Anderen eingekauft hat. Das von Sharkoon bekannte „Golfball-Design“ der Lamellen wurde auch beim Golf Fan GII 120A 1:1 übernommen. Durch das spezielle Design soll der Lüfter bei gleicher Drehzahl mehr Luft fördern und dazu noch leiser sein. Damit das Lüfterkabel optisch ins Gesamtkonzept passt, hat Zaward es mit einem weißen gummiartigen Sleeve überzogen.​





Zawards Vertreter in der 140mm Klasse ist der „Golf Fan GII 140B“. Wie auch beim Golf Fan GII 120A kommt der Golf Fan GII 140B 120A in einer schicken und stabilen Pappverpackung daher. Das kleine Sichtfenster in der Vorderseite ermöglichen einen Blick auf den Lüfter. Weiterhin lassen sich der Vorderseite der Verpackung einige Details zum Lüfter wie die Drehzahl und die Lautstärke entnehmen. Auf der Rückseite druckt Zaward die detaillieren Spezifikationen ab. Dazu gehören z.B. der Airflow und die Abmessungen des Lüfters.
Der Lieferumfang des Golf Fan GII 140B ist vollkommen identisch zu dem des Golf Fan GII 120A. So enthält der Lieferumfang neben den üblichen Montageschrauben noch einen Satz Entkoppler und eine Montageanleitung. Weiteren Lieferumfang wie Adapter sind nicht enthalten.​

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In Sachen Optik gilt fast dasselbe wie beim Golf Fan GII 120A. Die eindeutigen Parallelen zu den Silent Eagle Lüftern von Sharkoon sind nicht zu leugnen. Zaward bietet den Golf Fan GII 140B in zwei unterschiedlichen Versionen an, einmal in schwarz und einmal in weiß. So setzt sich der Lüfter zumindest etwas von den baugleichen Sharkoon-Kollegen ab. Die bekannte Golfballartige Struktur der Lamellen wurde übernommen und soll in der Praxis für eine bessere Kühlleistung und geringere Lautstärke bei gleichbleibender Drehzahl sorgen. Passend zur Gesamtoptik spendiert Zaward dem Lüfterkabel eine schwarze gummiartige Ummantelung.​





Scythe verkauft den Kama Flow 2 in einer durchsichtigen Plastikverpackung mit Pappeinlagen. Durch die Plastikverpackung ist die Front nicht verdeckt und der Lüfter direkt sichtbar. Praktischerweise kann man der Vorderseite gleich einige Spezifikationen des Lüfters entnehmen. Dazu gehören z.B. die Lautstärke und die Drehzahl. Auf der Rückseite ist eine ausführliche Tabelle mit den Spezifikationen abgedruckt. Die Tabelle enthält neben den Angaben zur Drehzahl und Lautstärke auch noch Angaben zur Fördermenge, dem Gewicht und der Lebensdauer des Lüfters. Eine weitere Grafik erklärt das spezielle Lager, welches aufgrund einer optimierten Bauform besonders leise und langlebig sein soll.
Der Lieferumfang des Kama Flow 2 ist typisch für Scythe und enthält neben einem 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter auch noch einen Satz Montageschrauben. Entkoppler liegen leider keine bei.​

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Optisch ist der Kama Flow 2 eher unscheinbar und schlicht. Scythe verzichtet auf großartige Spielereien und setzt auf bewährte Technik. So ist es nicht verwunderlich, dass der Kama Flow 2 dem alten S-Flex sehr ähnlich sieht. Auch wenn der Kama Flow 2 sehr robust wirkt, seine Verarbeitung ist wirklich sehr gut. Das Design des Lüftergehäuses und der Lamellen ist hingegen funktional und unauffällig. Da sich Scythe, wie schon erwähnt auf das Wesentliche konzentriert, verfügt das Lüfterkabel auch über keine Ummantelung.​





Scythe’s zweiter Vertreter in der 120mm Klasse ist der GentleTyphoon 120. Die Verpackung des GentleTyphoon 120 ist fast identisch mit der des Kama Flow 2. Aufgrund der durchsichtigen Plastikverpackung mit Pappeinlagen ist der Lüfter direkt sichtbar. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung, wie beim Kama Flow 2, einige Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl und die Fördermenge entnehmen. Eine Tabelle auf der Rückseite der Verpackung enthält die weiteren Spezifikationen wie z.B. die Drehzahl, die Lautstärke und das Gewicht. Mit 200 Gramm ist der GentleTyphoon 120 allerdings kein Leichtgewicht. Wie auch beim Kama Flow 2 erläutert eine Grafik das besonders leise Lager: durch einen speziellen neu entwickelten Motor soll der Lüfter nicht nur leiser sondern auch leistungsfähiger sein.
Der Lieferumfang des GentleTyphoon 120 ist nahezu Scythe typisch. Neben vier Montageschrauben liegt noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei. Dank eines weiteren Kabels, lässt sich mittels dem beigelegtem Adapter die Drehzahl mit zwei Endgeräten (Mainboard und Lüftersteuerung) auslesen.

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In Sachen „Optik“ reiht sich der GentleTyphoon 120 nicht in das für Scythe typische Design-Schema ein. Farblich hebt Scythe den Propeller durch ein helles grau hervor, der Rahmen ist schwarz. Weiterhin wirkt der GentleTyphoon 120 sehr massiv und robust, was nicht zuletzt an der dicken Propellernarbe und den einzelnen Lamellen liegt. Dennoch ist der Lüfter gut verarbeitet und weist keine Mängel auf.
Aufgrund der massiven und robusten Bauweise ist der GentleTyphoon 120 mit seinen 200 Gramm einer der schwersten Lüfter in diesem Roundup. Wer vor hat, den Lüfter nachträglich mit Entkopplern zu versehen wird aufgrund des Tunnels zwischen den einzelnen Montagelöchern leichte Probleme bekommen. Die Tunnel sind zwar an einer Seite etwas geöffnet, dennoch ist es eine ziemliche Fummelarbeit, die Entkoppler dazwischen zu bekommen. Wie auch bei allen anderen Lüftern im Portfolio, verzichtet Scythe darauf, das Anschlusskabel des GentleTyphoon 120 zu sleeven.​





Scythes dritter Vertreter in der 120mm Kategorie ist der Slip Stream 120mm Slim. Wie auch schon bei den anderen Lüftern aus dem Hause erwähnt, wird der Lüfter in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen verkauft. Aufgrund der durchsichtigen Plastikverpackung mit Pappeinlagen ist der Lüfter direkt sichtbar. Weiterhin kann man der Vorderseite Verpackung, wie beim Kama Flow 2 bzw. GentleTyphoon 120, einige Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl und die besonders geringe Höhe von nur 12mm entnehmen. Eine Tabelle auf der Rückseite der Verpackung enthält die weiteren Spezifikationen wie z.B. die Drehzahl, die Lautstärke und das Gewicht. Mit 84 Gramm ist der Slip Stream 120mm Slim mit einer der leichtesten Lüfter im Roundup.
Der Lieferumfang ist wie bei Scythe üblich: ein Satz Montageschrauben und ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter.​

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Aufgrund der geringen Bauhöhe von nur 12mm ist der Slip Stream 120mm Slim nur halb so dick wie übliche 120mm Lüfter (25mm) und eignet sich ideal für kleine/flache HTPC-Gehäuse. Alternativ lässt sich der Slip Stream 120mm Slim auch als Lüfter für HTPC-Kühler verwenden. Aufgrund der technischen Gegebenheiten und der geringeren Oberfläche, ist der Slip Stream 120mm Slim nicht so leistungsstark wie seine dickeren Brüder. Für gleiche Kühlleistung mit vergleichbaren Lüftern wären eine viel höhere Drehzahl und eine daraus resultierende Laustärke unvermeidbar. Dennoch ist der Slip Stream 120mm Slim in der Lage auch hitzige Prozessoren angenehm kühl zu halten, auch wenn er leichte Abstriche machen muss. Die Verarbeitung und Materialgüte ist wie bei Scythe üblich auf einem sehr hohen Niveau und weist keine Mängel auf. Wie zu erwarten spendiert Scythe dem Anschlusskabel des Slip Stream 120mm Slim keine Ummantelung.​





Scythe’s Abgesandter in der 140mm Klasse ist der Slip Stream 140 und tritt in die Fußstapfen der erfolgreichen Kaze Maru Modelle. Wie auch schon bei den anderen Testkandidaten wird der Slip Stream 140 in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen verkauft. Aufgrund der durchsichtigen Plastikverpackung ist der Lüfter direkt sichtbar. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung, wie beim den anderen Scythe Lüftern auch, einige Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl und die Lautstärke entnehmen. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung entnehmen, dass der Lüfter für 120mm Bohrungen konzipiert wurde. Eine Tabelle auf der Rückseite der Verpackung enthält die weiteren Spezifikationen wie z.B. die Drehzahl, die Lautstärke und das Gewicht.
Der Lieferumfang ist identisch zu den anderen Testkandidaten aus dem Hause Scythe: ein Satz Montageschrauben und ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter.​

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Dank des runden Rahmens verfügt der Slip Stream 140 über den gleichen Lochabstand wie normale 120mm Lüfter. Der geringere Abstand der Löcher hat zu Folge, dass sich der Slip Stream 140 auch an Stellen verbauen lässt, wo maximal eigentlich ein 120mm Lüfter vorgesehen ist. Wie auch bei den anderen Scythe Lüftern ist die Verarbeitung des Slip Stream 140 wirklich hochwertig und makellos. Für das Design des Slip Stream 140 steht der kleinere Bruder Slip Stream 120 Model: die neuen 140mm Varianten wurden etwas überarbeitet und sollen noch leiser als ihre Vorgänger sein. In Sachen Optik ist der Lüfter eindeutig als Scythe-Lüfter zu identifizierten. Scythe verzichtet auf farbliche Spielereien und färbt sowohl den Propeller als auch das Lüftergehäuse schwarz. Leider verzichtet Scythe auch beim Slip Stream 140 auf eine Ummantelung des Lüfterkabels.​





Alpenföhns erster Testkandidat in der 120mm Klasse ist der vom „Brocken“ bekannte Föhn 120 Purple. Alpenföhn verkauft den Föhn 120 Purple in einem einfachen Pappkarton ohne jegliche Aufdrucke. Leider enthält die Verpackung keinerlei Informationen über die Spezifikationen. Angaben zur Lautstärke, Drehzahl und z.B. zur Fördermenge muss man sich im Internet zusammensuchen.
So spartanisch wie die Verpackung ist, ist auch der Lieferumfang. Kurz und knapp, es gibt keinen Lieferumfang. Als Käufer bekommt man lediglich den Lüfter. Montageschrauben oder Entkoppler sucht man vergebens.​

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Besitzer des Alpenföhn Brocken werden den Föhn 120 Purple bereits kennen, da dieser als Standardlüfter beiliegt. Optisch unterscheidet sich der Föhn 120 Purple deutlich vom normalen Föhn 120, der im transparenten/milchigem Look daher kommt. Alpenföhn spendiert dem Föhn 120 Purple ein schwarzes noch teils durchsichtiges Gehäuse und grau durchsichtige Lamellen. In Kombination mit den vier LEDs, die in das Lüftergehäuse eingebaut sind, ergibt sich so eine schicke Optik. Die LEDs leuchten im Übrigen lila und lassen sich bei Bedarf mit etwas Bastelarbeit austauschen. Passend zur schicken Gesamtoptik spendiert Alpenföhn dem Lüfterkabel des Föhn 120 Purple eine Ummantelung, die nicht 100% Blickdicht ist.​





Wie auch schon beim Föhn 120 Purple liefert Alpenföhn den Föhn 140 nur in einer einfachen Pappverpackung aus. Leider kann man der Verpackung des Lüfters keine Informationen über die Spezifikationen entnehmen. Angaben zur Lautstärke, Drehzahl und z.B. zur Fördermenge muss man sich wie beim Föhn 120 Purple im Internet zusammensuchen.
Im Gegensatz zum Föhn 120 Purple liegt dem Föhn 140 ein Satz Alpenföhn „Case Spätzle“ (Entkoppler) bei. Weiteren Lieferumfang wie Adapter gibt es nicht.​

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In Sachen Optik ist der Föhn 140 aufgrund seiner milchigen/transparenten Farbgebung eher dezent und unauffällig gehalten. Als Hingucker verbaut Alpenföhn vier blaue LEDs im Lüfter. Diese findet man allerdings nicht im Rahmen, so wie man es erwarten würde, sondern in der Narbe. Weiterhin spendiert Alpenföhn dem Föhn 140 sogenannte „variable Montagelöcher“. Durch die weiteren Montagelöcher ist der Föhn 140 recht flexibel und lässt sich z.B. in Netzteile einbauen, bei denen untypische 135mm Lüfter zum Einsatz kommen. Bei der Bauform macht Alpenföhn wenig Experimente sondern setzt auf ein klassisches Design ohne viele Spielerein. Die Verarbeitung des Föhn 140 ist wirklich ordentlich, allerdings hat Alpenföhn etwas beim Sleeve gespart. Die Ummantelung des Lüfterkabels ist etwas kurz, so dass ca. 2cm nicht ummantelt sind.​





Deutlich besser und mit mehr praktischen Features ausgestattet sind die Modelle der Wing Boost Reihe aus dem Hause Alpenföhn. Allein an der Verpackung merkt man schon, dass der Lüfter etwas hochwertiger ist. Alpenföhn liefert den Föhn 120 Wing Boost in einer schicken und edlen Pappverpackung aus, die im typischen Alpenföhn „Gebirgs-Design“ gehalten wurde. Ein Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ermöglicht den direkten Blick auf den Lüfter. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Tabelle mit den genauen Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl, die Fördermenge und die Lautstärke. Weiterhin werden auf der Rückseite der Verpackung einige Kernfeatures wie z.B. das optimierte Rotor-Design und das besonders leise Lager des Lüfters beschrieben.
Auch der Lieferumfang ist viel umfangreicher als bei den normalen Föhn Lüftern. Neben einem Satz Entkoppler liegt dem Föhn 120 Wing Boost noch ein 40,00cm Verlängerungskabel bei. Damit der Lüfter auch mit geringerer Geschwindigkeit betrieben werden kann, legt Alpenföhn einen 5V und 7V Adapter bei. Praktischerweise sind diese farblich gekennzeichnet und beschriftet: der Adapter mit den weißen Anschlüssen betreibt den Lüfter mit 5V, der Adapter mit den schwarzen Anschlüssen ermöglicht den 7V-Betrieb.​

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Auch optisch unterscheidet sich der Föhn 120 Wing Boost deutlich von den normalen Föhn Lüftern. Das interessanteste Feature am Föhn 120 Wing Boost ist aber mit Sicherheit der gummierte Rahmen, der dafür sorgen soll, dass der Lüfter möglich wenig Vibrationen an das Gehäuse oder den Prozessorkühler abgibt. Auch beim Design des Rahmens hat Alpenföhn sich etwas einfallen lassen und setzt auf eine eigene Entwicklung. Beim Rotor verzichtet Alpenföhn aber auf besondere Spielereien, einzig drei kleine Erhöhungen auf den einzelnen Lamellen sollen für eine bessere Leistung sorgen. Neben den Features kann der Föhn 120 Wing Boost allerdings auch mit seiner schicken Optik überzeugen. Die Kombination aus dem schwarzen Rahmen und dem blauen Rotor wirkt wirklich schick. Passend zur Gesamtoptik spendiert Alpenföhn dem Anschlusskabel eine Gummiummantelung.​




 
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Alpenföhns zweiter 140mm Testkandidat ist der Wing Boost 140. Dieser ist ähnlich wie der Wing Boost 120 deutlich besser ausgestattet als die Lüfter der normalen Föhn-Serie. Die Verpackung des Wing Boost 140 ist bis auf die Größe vollkommen identisch mit der des Wing Boost 120. Alpenföhn liefert den Föhn 140 Wing Boost in einer schicken und edlen Pappverpackung aus, die im typischen Alpenföhn „Gebirgs-Design“ gehalten wurde. Ein Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung ermöglicht den direkten Blick auf den Lüfter. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Tabelle mit den genauen Spezifikationen des Lüfters wie z.B. die Drehzahl, die Fördermenge und die Lautstärke. Weiterhin werden auf der Rückseite der Verpackung einige Kernfeatures wie z.B. das optimierte Rotor-Design und das besonders leise Lager des Lüfters beschrieben.
Neben einem Satz Entkoppler liegt dem Föhn 140 Wing Boost noch ein 40,00cm Verlängerungskabel bei. Optional ist ein 4-Pin-PWM-zu-Molex-Adapter enthalten, der den Lüfter auf 7V drosselt.​

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Optisch sind die beiden Wing Boost Lüfter nahezu identisch. Einzig die Größe unterscheidet die beiden voneinander. Neben dem gummierten Rahmen, der dafür sorgen soll das kaum bis gar keine Vibrationen vom Lüfter an das Gehäuse übertragen werden sollen, verfügt der 140mm Wing Boost über zwei unterschiedliche Sätze Bohrungen. Neben den üblichen 140mm Bohrungen ist der zweite Satz auf 120mm Bohrungen ausgelegt. Es ist daher problemlos möglich, den Lüfter auch an 120mm Vorrichtungen anzubringen. Das Rahmen-Design des Wing Boost 120 wurde fast vollständig übernommen, so dass beide Lüfter sich deutlich ähneln. Beim Rotor verzichtet Alpenföhn aber auf besondere Spielereien, einzig drei kleine Erhöhungen auf den einzelnen Lamellen sollen für eine bessere Leistung sorgen. Neben den Features kann der Föhn 140 Wing Boost allerdings auch mit seiner schicken Optik überzeugen. Die Kombination aus dem schwarzen Rahmen und dem blauen Rotor wirkt wirklich schick. Passend zur Gesamtoptik spendiert Alpenföhn dem Anschlusskabel eine Gummiummantelung.​





Liest man „Xilence“, denkt man leider direkt an Gehäuselüfter, die zwar leistungsstark aber tierisch laut sind. Gerade diesen schlechten Ruf möchte Xilence ablegen und schickt mit Lüftern der „2 Component Fan“-Serie (zu Deutsch: zwei Komponenten Lüfter) hochwertige Lüfter ins Rennen, die durch gute Leistung und vor allem durch eine sehr geringe Lautstärke überzeugen sollen. Xilence’s erster Vertreter der „2 Component Fan“ ist der 2 Component Fan 120mm, welcher in der 120mm Klasse an den Start geht. Xilence liefert den 2 Component Fan 120mm in einer stabilen und schicken Pappverpackung. Die Vorderseite der Verpackung verfügt, wie viele andere Verpackungen im diesem Roundup, über ein Sichtfenster. Xilence umwirbt den 2 Component Fan 120mm mit seinem speziell gummierten Lüftergehäuse. Durch das Sichtfenster ist es möglich, den Lüfter schon vor dem Kauf zu betrachten. Auf der Rückseite der Verpackung druckt Xilence eine Tabelle, die die Spezifikationen des Lüfters enthält. So lassen sich der Verpackung z.B. die Lautstärke, die Drehzahl und die Abmessungen des Lüfters entnehmen.
Der Lieferumfang des 2 Component Fan 120mm beinhaltet neben einer Installationsanleitung auch ein Satz Entkoppler. Weiterhin liegen dem Lüfter ein 7V- bzw. 12V-Adapter bei. Auf ein Satz Montageschrauben verzichtet Xilence.​

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Optisch erinnert der 2 Component Fan 120mm sehr an den Wing Boost 120 von Alpenföhn, die Farbgebung mal ausgenommen. Bis auf die Farbe ist der Rotor beider Lüfter vollkommen identisch und unterscheidet sich weiterhin nur durch das Emblem auf der Narbe. Beim Rahmen weisen beide Lüfter allerdings einige Unterschiede auf. Xilence greift beim 2 Component Fan 120mm auf die gewohnte Bauform des Gehäuses zurück, überzieht dieses aber auch wie Alpenföhn mit einer leichten Gummischicht. Diese Gummischicht soll dafür sorgen, dass der Lüfter weniger Vibrationen an das Gehäuse oder den Prozessor-Kühler überträgt. Die Farbgebung aus rot/grau erweist sich als wirklich schick und passt sehr gut zusammen. Passend zur Gesamtoptik des Lüfters spendiert Xilence dem Anschlusskabel des 2 Component Fan 120mm eine gummiartige Ummantelung.​





Der zweite Lüfter aus der „2 Component Fan“-Serie ist der 2 Component Fan 140mm. Dieser wird in einer ähnlichen Verpackung wie die 120mm Version geliefert. Auch die Verpackung der 140mm Version verfügt über ein Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung und ermöglicht so einen Blick auf den Lüfter. Leider verzichtet Xilence gänzlich darauf, ein besonderes Features des 2 Component Fan 140mm auf der Vorderseite der Verpackung zu erläutern. Der 2 Component Fan 140mm verfügt wie der NF-P14 FLX von Noctua über 120mm Bohrungen. Der Lüfter lässt sich so problemlos in Gehäuse verbauen, die nur über 120mm Bohrungen verfügen. Auf der Rückseite der Verpackung druckt Xilence eine Tabelle, die die Spezifikationen des Lüfters enthält. So lassen sich der Verpackung z.B. die Lautstärke, die Drehzahl und die Abmessungen des Lüfters entnehmen.
Der Lieferumfang des 2 Component Fan 140mm ist identisch zur kleineren 120mm Variante. Neben einer Installationsanleitung liegen dem Lüfter noch vier rote Entkoppler und zwei Adapter bei. Leider verzichtet Xilence auf Adapter, die es ermöglichen, den Lüfter an 140mm Bohrungen zu befestigen.​

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Optisch erinnert der 2 Component Fan 140mm NF-P14 FLX von Noctua. Gerade das Gehäuse des Lüfters scheint zum größten Teil nachgeahmt worden zu sein. Anders lassen sich die vielen Parallelen wie Bauform und Montagelöcher nicht erklären. Der Rotor des 2 Component Fan 140mm erinnert hingegen sehr an den der kleineren 120mm Version. Als Besonderheit neben der Gummiummantelung verfügt der 2 Component Fan 140mm über 120mm Montagelöcher. Diese ermöglichen es, an Stellen zu montieren, an denen sich ein normaler 140mm Lüfter nicht verbauen ließe. Leider liegen, wie schon erwähnt, keine Adapter bei, die es ermöglichen den Lüfter an normalen 140mm Montagelöchern zu verschrauben. Das gummierte Gehäuse soll dafür sorgen, dass weniger Vibrationen an das Gehäuse übertragen werden und der Lüfter dadurch leiser läuft. Die Farbgebung ist gleich wie bei der 120mm Version. Der graue Rahmen umfasst den roten Rotor und fügt sich so in ein passendes Gesamtbild. Das Anschlusskabel des Lüfters wurde mit einem gummiartigen Sleeve überzogen.​





Enermax’s erster Vertreter in der 120mm Klasse ist der Magma. Die Magma-Serie richtet sich an besonders anspruchsvolle und fordernde Bedingungen, wo besonders resistente Materialien gefordert werden. Enermax liefert den Magma in einer einfachen Plastikverpackung mit Pappeinlagen aus. Durch die Pappeinlagen verfügt die Verpackung über ein besonders großes Sichtfenster, durch dass der Lüfter zu betrachten ist. Weiterhin umwirbt die Vorderseite der Verpackung den Lüfter mit dessen herausnehmbaren Rotor und der „Batwing“-Bauform. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Erläuterung der „Batwing“-Bauform vor. Weiterhin erläutert Enermax das spezielle „Twister Bearing“-Lager was den Lüfter besonders langlebig machen soll.
Der Lieferumfang des Magmas enthält eine kleine Tüte mit vier Entkopplern und Montageschrauben. Weiterhin liegen eine Installationsanleitung sowie ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei.​

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Magma trifft auch gut auf die Optik des Lüfters zu. Besonders der rote Rotor ist in Kombination mit dem schwarzen Rahmen ein echter Blickfang. Weiterhin ist die spezielle Form der einzelnen Rotorblätter auffällig. Diese sollen so wie Fledermausflügel geformt sein und dadurch 20 bis 30 Prozent mehr Fördermenge erzeugen. Ein weiteres praktisches Feature des Magmas ist der herausnehmbare Rotor. Dadurch lässt sich der Lüfter besonders schnell und unkompliziert reinigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern setzt Enermax beim Magma auf ein spezielles Lüfterkabel und verzichtet auf eine Ummantelung. Anstatt der üblich roten, gelben und schwarzen Adern verfügt das Kabel über ein einziges silbernes Kabel und ist so auch für Modding-Vorhaben ideal geeignet.​





Enermax’s zweiter Vertreter in der 120mm ist der T.B.Silence 120mm. Die Lüfter der T.B.Silence-Serie zeichnen sich besonders durch geringe Lautstärke und ausgewogene Kühlleistung aus. Aufgrund der geringen Drehzahl ist der Schwerpunkt aber auf eine besonders geringe Lautstärke ausgerichtet. Wie auch der Magma, wird der T.B.Silence 120mm in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen ausgeliefert. Da die Pappeinlage der Vorderseite den Lüfter nur minimal Verdeckt, lässt sich dieser auch vor dem Auspacken gut betrachten. Auf der Vorderseite der Verpackung umwirbt Enermax den T.B.Silence mit seinem herausnehmbaren Rotor, den Batman-Flügeln und dem sogenannten „Halo-Frame“. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Erläuterung der „Batwing“-Bauform vor. Weiterhin erläutert Enermax das spezielle „Twister Bearing“-Lager welches den Lüfter besonders langlebig machen soll.
Der Lieferumfang des T.B.Silence 120mm enthält einen Satz Montageschrauben. Weiterhin liegen eine Installationsanleitung sowie ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei. Entkoppler sind leider nicht im Lieferumfang enthalten.​

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Optisch erinnert der T.B.Silence 120mm etwas an den Magma. Die Bauform der beiden Lüfter ist nahezu identisch. Der Rotor ist bis auf die Farbe vollständig übernommen worden und lässt sich wie schon beim Magma entfernen. So ist es recht einfach, den Lüfter zu säubern. Die sogenannten Fledermausflügel (Batwing-Rotor) wurden auch beim T.B.Silence 120mm wieder aufgegriffen und soll für einen 20 bis 30 Prozent gesteigerte Fördermenge sorgen. Ein äußerst praktisches Feature des T.B.Silence 120mm ist sein „Halo-Frame“. Das Gehäuse des Lüfters lässt sich mit wenigen Handgriffen zerlegen und ist so einfacher zu reinigen. Anstatt einer Ummantelung für das Anschlusskabel setzt Enermax auf ein stylisches silbernes Anschlusskabel.​





Enermax’s T.B.Silence 140mm ist dessen dritter Vertreter. Er geht in der 140mm Klasse an den Start. Der T.B.Silence 140mm wird, wie auch der kleinere T.B.Silence 120mm, in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen verkauft. Da die Pappeinlage der Vorderseite den Lüfter nur minimal verdeckt, lässt sich dieser auch vor dem Auspacken gut betrachten. Auf der Vorderseite der Verpackung umwirbt Enermax den T.B.Silence mit seinem herausnehmbaren Rotor und den speziellen „Turbine Blade Design“. Auf das „Halo Frame“ Design muss die 140mm Version des T.B.Silence leider verzichten. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Erläuterung der „Turbine Blade Design“-Bauform vor. Weiterhin erläutert Enermax das spezielle „Twister Bearing“-Lager welches den Lüfter besonders langlebig machen soll.
Der Lieferumfang des T.B.Silence 140mm ist identisch zu dem des kleineren 120mm Bruders. Neben einem Satz Montageschrauben liegt noch eine Installationsanleitung sowie ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei. Entkoppler sind leider nicht im Lieferumfang enthalten.​

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Optisch fallen direkt Unterschiede zur kleinen 120mm Version auf. Zum einen wäre da, der nicht übernommene „Halo Frame“-Rahmen. Der Rahmen des T.B.Silence 140mm lässt sich daher nicht vollständig auseinanderbauen. Auch kommt ein anderes Design der Rotorblätter zum Einsatz. Der Rotor lässt sich allerdings auch wie bei der 120mm zur einfacheren Reinigung entnehmen. Dafür verfügt der T.B.Silence 140mm über drei unterschiedliche Sätze Montage-Löcher. So ist es möglich, den T.B.Silence 140mm in Netzteilen einzubauen, wo z.B. unübliche 135mm Lüfter zum Einsatz kommen.​





Enermax‘s aktuelle Neuheit ist der Apollish Vegas, der in diesem Roundup durch die blaue 140mm Variante vertreten ist. Die Verpackung ist identisch zum Enermax Magma. Ein großzügiges Sichtfenster ermöglicht es vor dem Kauf, den Lüfter zu betrachten. Eine Grafik auf der Vorderseite der Verpackung erläutert drei der sieben unterschiedlichen Modi in denen der Lüfter blinken kann. Eine Auflistung auf der Rückseite ist eine genaue Auflistung mit Bild abgedruckt, in denen der Lüfter leuchten kann. Weiterhin erläutert Enermax das spezielle „Twister Bearing“-Lager was den Lüfter besonders leise und geräuscharm machen soll. Weiterhin sind auf der Rückseite die detaillierten Spezifikationen des Lüfters, wie z.B. die Drehzahl, die Fördermenge und die Lautstärke aufgelistet.
Der Lieferumfang umfasst neben einer Anleitung (Pappeinlage der Rückseite) auch vier Entkoppler. Zusätzlich liegen ein Anschlusskabel und eine Steuerung für die verschiedenen LED-Effekte bei. Montageschrauben sind nicht im Lieferumfang enthalten.​

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Der Apollish Vegas verfügt im Lüftergehäuse über einen Streifen mit 18 LEDs, die sich durch die beiliegende Steuerung in sieben unterschiedlichen Modi einstellen lassen. Je nach Wunsch lassen sich z.B. alle LEDs aktivieren oder nur ein Teil, so dass ein Muster leuchtet. Weiterhin verfügt der Apollish Vegas Apollish Vegas über drei Sätze Montagelöcher. So lässt er sich nicht nur an 140mm Vorrichtungen montieren sondern auch an 135mm Vorrichtungen. Durch die unterschiedlichen Abstände lässt sich der Apollish Vegas auch in Netzteilen als Lüfter einbauen. Das Design des Rotors ist identisch zum T.B.Silence 140mm. Enermax setzt auf das renommierte „Turbine Blade Design“ durch das eine erhöhte Fördermenge erreicht werden soll. Wie bei Enermax üblich, lässt sich auch beim Apollish Vegas der Rotor mit einem Handgriff herausdrücken. Der Lüfter bzw. der Rotor lassen sich so deutlich einfacher säubern. Das Anschlusskabel des Lüfters wurde mit einem groben blickdichten Sleeve überzogen.​





Ein weiterer Vertreter aus dem Hause Enermax ist der „Cluster“. Der ideale Einsatzzweck der Cluster-Lüfter ist in Systemen, wo die Lüftersteuerung vom Mainboard über den PWM-Anschluss übernommen wird. Enermax liefert den Cluster in einer einfachen Plastikverpackung mit Pappeinlagen aus. Die Verpackung ist identisch zu der des Magmas. Durch die Pappeinlagen verfügt die Verpackung über ein besonders großes Sichtfenster, durch dass der Lüfter anzuschauen ist. Weiterhin umwirbt Enermax den herausnehmbaren Rotor und die „Batwing“-Bauform auf der Vorderseite der Verpackung. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Erklärung der speziellen „Batwing“-Bauform vor. Weiterhin erläutert Enermax das „Twister Bearing“-Lager welches für besonders lange Lebensdauer des Lüfters entwickelt ist.
Der Lieferumfang des Clister‘s enthält eine kleine Tüte mit vier Entkopplern und einem Satz Montageschrauben. Neben einer Installationsanleitung liegt noch 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei, der es ermöglicht, den Lüfter am Netzteil anzuschließen.​

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Durch seine schneeweiße Optik ist der Cluster ein wirklicher Hingucker und besonders für Casemodder interessant. Wie bei vielen Lüftern setzt Enermax beim Rotor auf das bekannte „Batwing“-Design. Dank der speziellen Bauform der Rotorblätter soll die Fördermenge des Lüfters um 20 bis 30 Prozent gesteigert werden. Ein weiteres praktisches Feature des Clusters ist der herausnehmbare Rotor. Dadurch lässt sich der Lüfter besonders schnell und unkompliziert reinigen. Weiterhin lässt sich auch der ganze Rahmen des Lüfters in seine Einzelteile zerlegen. Dank des speziellen „Halo“-Rahmens ist der Lüfter in der Lage, durch die Schlitze des Enermax-Schriftzuges Frischluft anzusaugen und so den Luftstrom um 20% zu steigern. Vier weiße LEDs setzten den Lüfter gekonnt in Szene und lassen sich mittels eines Tasters auf Wunsch de- bzw. aktivieren. Passend zur ausgefallenen Optik des Lüfters spendiert Enermax dem Anschlusskabel einen ebenfalls weißen, etwas durchlässigen Sleeve.​





Ein weiterer Vertreter aus dem Hause Enermax ist der „Everest“. Die Lüfter der Everest-Serie sind die idealen Begleiter für diejenigen, die sich keine Lüftersteuerung anschaffen möchten. Dank der integrierten Steuerung sind die Lüfter der Everest-Serie in der Lage die Drehzahl selbst anzupassen. Enermax liefert den Everest in einer einfachen Plastikverpackung mit Pappeinlagen aus. Die Verpackung ist identisch zu der des Magma‘s. Durch die Pappeinlagen verfügt die Verpackung über ein besonders großes Sichtfenster, durch das der Lüfter zu sehen ist. Weiterhin umwirbt Enermax den herausnehmbaren Rotor und die „Batwing“-Bauform auf der Vorderseite der Verpackung. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine Erklärung der speziellen „Batwing“-Bauform vor. Weiterhin erläutert Enermax das „Twister Bearing“-Lager welches für besonders lange Lebensdauer des Lüfters entwickelt ist.
Der Lieferumfang des Everest‘s enthält eine kleine Tüte mit vier Entkopplern und einem Satz Montageschrauben. Neben einer Installationsanleitung liegt noch 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei, der es ermöglicht, den Lüfter am Netzteil anzuschließen. Weiterhin sind vier „Blade-Aufkleber“ enthalten, die sich auf die einzelnen Rotorblätter kleben lassen.​

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Sowohl der Rotor als auch der Rahmen des Everest sind fast durchsichtig. Vier blaue LEDs setzen den Lüfter gekonnt in Szene und lassen sich mittels des angebrachten Tasters je nach Wunsch de- bzw. aktivieren. Somit eignet sich der Cluster durch seine stylische Optik ideal für Casemodder. Wie auch beim Cluster und Magma setzt Enermax beim Everest beim Rotor auf das bekannte „Batwing“-Design. Dank dieser speziellen Bauform der Rotorblätter soll die Fördermenge des Lüfters um 20 bis 30 Prozent gesteigert werden. Ein weiteres praktisches Feature des Everests ist der herausnehmbare Rotor. Dadurch lässt sich der Lüfter besonders schnell und unkompliziert reinigen. Weiterhin lässt sich der ganze Rahmen des Lüfters in seine Einzelteile zerlegen. Dank des speziellen „Halo“-Rahmens ist der Lüfter in der Lage, durch die Schlitze des Enermax-Schriftzuges Frischluft anzusaugen und so den Luftstrom um 20% zu steigern. Neben dem silbernen Anschlusskabel verfügt der Everest noch über einen eigenen Temperaturfühler. Dieser Fühler ermöglicht es dem Lüfter, die Drehzahl selbst zu steuern. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass der Sensor an einer Stelle angebracht werden sollte wo er auch wirklich eine deutliche höhere Temperatur verzeichnet. Wer den Everest mit seinem Prozessorkühler nutzen will, sollte den Temperaturfühler am besten an die Heatpipe des Mainboards klemmen. Im schlimmsten Fall ist die Kühlleistung des Lüfters beeinträchtigt, da er nicht auf voller Drehzahl laufen kann.​





Auch Aerocools neuste Kreation, der „Shark Fan“ ist in der 120mm Variante vertreten. Aerocool liefert die Lüfter der Shark-Serie in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen aus. Durch das großzügige Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung lässt sich der Lüfter gut betrachten. Ein Schriftzug in der rechten oberen Ecke weist darauf hin, welche Edition des Lüfters in der Verpackung enthalten ist. Auf der Rückseite findet der Käufer eine ausführliche Produktbeschreibung sowie eine Auflistung der Spezifikationen des Lüfters vor. Aerocool umwirbt die Lüfter der Shark-Serie mit der weltweit höchsten Anzahl an Rotorblättern.
Der Lieferumfang des Shark Fan 12cm Blue Edition enthält neben vier Entkopplern auch einen Satz Montageschrauben. Zusätzlich zum 25,00cm Verlängerungskabel liegt noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei, der den Lüfter auf 7V drosselt.​

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Auf den ersten Blick fallen sofort die vielen Rotorblätter des Shark Fan 12cm Blue Edition auf. Kein Wunder, mit 15 Rotorblättern sind die Lüfter der Shark-Serie die Lüfter mit den weltweit meisten Lüfterflügeln. Neben der Anzahl ist auch noch die Form der einzelnen Flügel sehr auffällig. Spezielle Zacken an den Rotorblättern sollen dafür sorgen, dass die Luft noch konzentrierter durch den Propeller des Lüfters gedrückt wird. Dadurch soll der Luftdruck besonders stark und effizient sein. Farblich bildet der blaue Rotor im Gegensatz zum schwarzen Rahmen einen netten Kontrast. Vier blaue LEDs sollten den Lüfter gekonnt in Szene setzten und so besonders für Casemodder interessant sein. Wer den blauen Rotor des Lüfters nicht mag, für den gibt es den Shark Fan 12cm wahlweise noch mit rotem, schwarzem, oder weißen Lüfterblättern.​




 
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Neben der 120mm Variante tritt mit dem Shark Fan 14cm Devil Red Edition auch ein Vertreter in der 140mm Klasse an. Aerocool liefert die Lüfter der Shark-Serie in einer Plastikverpackung mit Pappeinlagen aus. Durch das großzügige Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung lässt sich der Lüfter gut betrachten. Ein Schriftzug in der rechten oberen Ecke weist darauf hin, welche Edition des Lüfters in der Verpackung enthalten ist. Auf der Rückseite findet der Käufer eine ausführliche Produktbeschreibung sowie eine Auflistung der Spezifikationen des Lüfters vor. Aerocool umwirbt die Lüfter der Shark-Serie mit der weltweit höchsten Anzahl an Rotorblättern. Wie auch bei der 120mm Version sind 15 Lüfterflügel verbaut, die für Frischluft sorgen sollen.
Der Lieferumfang des Shark Fan 14cm Devil Red Edition enthält neben vier Entkopplern auch einen Satz Montageschrauben. Zusätzlich zum 25,00cm Verlängerungskabel liegt noch ein 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter bei, der den Lüfter auf 7V drosselt.​

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Auf den ersten Blick fallen sofort die vielen Rotorblätter des Shark Fan 14cm Devil Red Edition auf. Kein Wunder, mit 15 Rotorblättern sind die Lüfter der Shark-Serie die Lüfter mit den weltweit meisten Lüfterflügeln. Neben der Anzahl ist auch noch die Form der einzelnen Flügel sehr auffällig. Spezielle Zacken an den Rotorblättern sollen dafür sorgen, dass die Luft noch konzentrierter durch den Propeller des Lüfters gedrückt wird. Dadurch soll der Luftdruck besonders stark und effizient sein. Farblich bildet der dunkelrote Rotor im Gegensatz zum schwarzen Rahmen einen netten Kontrast. Vier rote LEDs sollten den Lüfter im Dunkeln gekonnt in Szene setzten und so besonders für Casemodder interessant sein. Wer den dunkelroten Rotor des Lüfters nicht mag, für den gibt es den Shark Fan 14cm wahlweise noch mit blauen, schwarzem, oder weißen Lüfterblättern.​





Nachdem Prolimatech den Kühlermarkt erfolgreich erobert hat, soll die Erfolgsgeschichte nun mit neuen Gehäuselüftern fortgesetzt werden. Prolimatech schickt gleich zwei Neuheiten ins Rennen. Der erste der beiden neuen Lüfter ist der Blue Vortex 14. Der Blue Vortex 14 wird in einer schicken Pappverpackung mit Sichtfenster verkauft. Die blauen Akzente auf der Verpackung passen ideal zum Design des Lüfters. Durch das kleine Sichtfenster in der Vorderseite ist der eigentliche Lüfter ersichtlich. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine ausführliche Auflistung der einzelnen Spezifikationen des Lüfters vor. Neben der Drehzahl sind die Abmessungen und die Lautstärke aufgelistet.
Der Lieferumfang des Blue Vortex 14 enthält neben einem 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter noch einen Satz Montageschrauben. Ein Verlängerungskabel oder ein Satz Entkoppler ist nicht enthalten. Allerdings hätte Prolimatech auf die Montageschrauben verzichten sollen und stattdessen einen Satz Entkoppler beilegen sollen.​

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Optisch wird der neue Blue Vortex 14 von Prolimatech sehr solide. Prolimatech verzichtet auf Spielerein und setzt auf ein solides und funktionales Design. Der hellblaue Rotor des Lüfters bietet einen netten Kontrast zum schwarzen Rahmen. Leider verfügt der Lüfter zwischen den Montagelöchern über Stege. Diese machen den Lüfter nahezu zu allen Entkopplern inkompatibel, was sehr schade ist. Auch bei einigen Prozessorkühlern, abhängig von der Befestigung, kann es Probleme geben. Allerdings leistet sich der Blue Vortex 14 sonst keine weiteren Patzer.​





Nachdem Prolimatech den Kühlermarkt erfolgreich erobert hat, soll die Erfolgsgeschichte nun mit neuen Gehäuselüftern vorgesetzt werden. Prolimatech schickt gleich zwei Neuheiten ins Rennen. Der zweite der beiden neuen Lüfter ist der Red Vortex 14 LED. Der Red Vortex 14 LED wird in einer schicken Pappverpackung mit Sichtfenster verkauft. Die roten Akzente auf der Verpackung passen ideal zum Design des Lüfters. Durch das kleine Sichtfenster in der Vorderseite ist der eigentliche Lüfter ersichtlich. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine ausführliche Auflistung der einzelnen Spezifikationen des Lüfters vor. Neben der Drehzahl sind die Abmessungen und die Lautstärke aufgelistet.
Der Lieferumfang des Red Vortex 14 LED ist identisch zu dem des Blue Vortex 14. Neben einem 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter liegt noch ein Satz Montageschrauben bei. Auf ein Verlängerungskabel oder ein Satz Entkoppler verzichtet Prolimatech leider. Allerdings hätte Prolimatech auf die Montageschrauben verzichten sollen und stattdessen einen Satz Entkoppler beilegen können.​

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Optisch unterscheidet sich der Red Vortex 14 LED nur leicht vom Blue Vortex 14. Der Aufbau der beiden Lüfter ist nahezu identisch. Interessanterweise verzichtet Prolimatech beim Red Vortex 14 LED auf die Stege zwischen den Montagelöchern. Eigentlich sollen diese Stege für die Steifigkeit des Lüfters sorgen. Es scheint aber so, als hätte der Red Vortex 14 LED diese Stege nicht nötig. Der Rotor und das Gehäuse sind leicht durchsichtig im Gegensatz um Blue Vortex 14. Vier rote LEDs lassen den Lüfter im Dunkeln erstrahlen und machen ihn auch für Casemodder interessant. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und steht der des Blue Vortex 14 in nichts nach.​





Thermalright verkauft den FDB 1300 in einer schlichten und einfachen Pappverpackung. Die Vorderseite der Verpackung verfügt über ein kleines Sichtfenster, ermöglicht allerdings keinen Blick auf den Lüfter. Einzig der Thermalright-Sticker auf der Lüfternabe ist sichtbar. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer die Spezifikationen des Lüfters aufgelistet. Dazu gehören z.B. die Lautstärke, die Lebensdauer und die Drehzahl. Weiterhin erläutert Thermalright das spezielle FDB-Lager (Fluid Dynamic Bearing) was einige bestimmt von Scythe’s S-Flex-Lüfter kennen. Durch das spezielle FDB-Lager soll der Wiederstand zwischen dem eigentlichem Lager und der Spindel verringert werden, so das der Lüfter nicht nur leiser sondern auch leistungsstärker ist.
Den Lieferumfang sucht man bei Thermalright‘s FDB 1300 leider vergeblich. Weder Montageschrauben noch Entkoppler sind enthalten. Letzteres wäre allerdings sehr wünschenswert.​

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Optisch ist der FDB 1300 eher unscheinbar und schlicht. Allerdings entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen als verkappter Scythe S-Flex. Die Ähnlichkeiten sind verblüffend. Einige winzige Unterschiede am Rahmen ermöglichen es, beide Lüfter zu unterscheiden. Auch sonst ist das Design des FDB 1300 eher unauffällig und funktional gehalten. Thermalright konzentriert sich beim FDB 1300 aufs Wesentliche und verzichtet auf Features wie LEDs oder eine spezielle Bauform.​





Thermalright‘s zweiter Testkandidat geht in der 140mm Klasse an den Start. Die schlichte und einfache Pappverpackung des TY-140 ist identisch mit der des FDB 1300. Die Vorderseite der Verpackung verfügt über ein kleines Sichtfenster, ermöglicht allerdings keinen Blick auf den Lüfter. Allein der Thermalright-Sticker auf der Lüfternabe ist sichtbar. Weiterhin lässt sich der Vorderseite die Drehzahl des Lüfters von 1.300rpm entnehmen. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer die Spezifikationen des Lüfters aufgelistet. Dazu gehören z.B. die Lautstärke, die Lebensdauer und die Drehzahl. Weiterhin erläutert Thermalright das spezielle EHFB-Lager (Enhanced Hyper-Flow Bearing) des TY-140. Durch das spezielle Lager soll der Lüfter in der Lage sein, die Drehzahl leichter auf einem Level stabil zu halten.
Wie auch beim FDB 1300 sucht man den Lieferumfang beim neuen TY-140 vergeblich. Ein Satz Entkoppler wäre allerdings wünschenswert gewesen.​

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An das Farbschema des TY-140 muss man sich erst gewöhnen, da es auf den ersten Blick doch sehr auffällig und selten ist. Hier muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm der Lüfter farblich zusagt. Nichts destotrotz hat es Thermalright mit dem Design geschafft, das der TY-140 ein echter Blickfänger ist. Denn nicht nur die Farbe sondern auch die Form ist speziell. Dank des ausgefeilten Designs ist es möglich, den TY-140 an 120mm Bohrungen zu befestigen. So lässt sich der TY-140 flexibel einsetzten. Sieben große Rotorblätter sorgen dafür, dass genügend Frischluft gefördert wird. Besonders interessant ist es, dass die einzelnen Rotorblätter am unteren Teil der Lüfternabe angebracht sind. Das Anschlusskabel des Lüfters ist mit einem blickdichten gummiartigen Schutz überzogen.​





Der Cooltek Black Crystal 120mm verfügt über keine richtige Verpackung. PC-Cooling umwickelt den Lüfter vor dem Versand allerdings nur mit etwas Papier. Da keine Verpackung vorhanden ist, lassen sich die vollständigen Spezifikationen nur der Hersteller-Homepage entnehmen. Die wichtigsten Angaben, die Drehzahl und die Lautstärke, sind auf dem Sticker der Lüfternabe abgedruckt.
Leider verfügt der Black Crystal 120mm in der Bulk-Variante über keinen Lieferumfang, so dass es an dieser Stelle nichts aufzuzählen gibt.​

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Der schwarze Rotor bildet einen schönen Kontrast zum durchsichtigen Rahmen des Black Crystal 120mm. Obwohl der Lüfter über keine LEDs verfügt, hat Cooltek an dieser Stelle gut mitgedacht. So verfügt der Rahmen des Lüfters über vier kleine Löcher, in die sich LEDs verbauen lassen würde. Auch die Streben sind entsprechend vorbereitet, so dass findige Bastler den Lüfter bei Bedarf mit LEDs bestücken können. Auch sonst macht der Lüfter einen soliden Eindruck und ist sauber verarbeitet.​





Im Gegensatz zum Black Crystal 120mm verfügen die Lüfter der „LED Fan“-Serie über eine richtige Verpackung. Durch das Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung lässt sich der Lüfter betrachten. Praktischerweise lassen sich durch das Sichtfenster einige Spezifikationen wie die Drehzahl und die Lautstärke von der Lüfternabe entnehmen. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung entnehmen, welche Farben die LEDs des Lüfters haben. Auf der Rückseite findet der Käufer einer Auflistung der genauen Spezifikationen vor. Neben den Abmessungen listet Cooltek die Fördermenge und die Lautstärke auf. Weiterhin gibt Cooltek als einer der wenigen Hersteller die Leistungsaufnahme (0,96 Watt)des Lüfters an.
Der Lieferumfang des LED Fan Rot 120mm umfasst neben vier Montageschrauben auch einen Satz Unterlegscheiben aus Gummi. Diese lassen sich als Entkoppler nutzen und sorgen so dafür, dass weniger Vibrationen an das Gehäuse übertragen werden.​

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Coolteks LED Fan Rot 120mm ist nahezu durchsichtig und erstrahlt im Dunkeln in einem kräftigen rot. Bei der Form des Lüfters greift Cooltek auf ein solides Design zurück und verzichtet auf ausgefallene Spielereien. Leider ist der angelötete 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter etwas störend. Hier wäre es deutlich praktischer gewesen einen optionalen Adapter beizulegen. Wer vorhat, den Lüfter z.B. am Mainboard anzuschließen, hat den 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter immer im Gehäuse hängen. Anstatt das Anschlusskabel zu sleeven setzt Cooltek auf ein Silber ummanteltes Kabel.​





Coolteks dritter Vertreter ist der LED Fan Blau 140mm, welcher in der 140mm Klasse an den Start geht. Wie auch der LED Fan Rot 120mm verfügt der LED Fan Blau 140mm über eine richtige Verpackung. Durch das Sichtfenster in der Vorderseite der Verpackung, lässt sich der Lüfter betrachten. Praktischerweise lassen sich durch das Sichtfenster einige Spezifikationen wie die Drehzahl und die Lautstärke von der Lüfternabe entnehmen. Weiterhin kann man der Vorderseite der Verpackung entnehmen, welche Farben die LEDs des Lüfters haben. Auf der Rückseite findet der Käufer einer Auflistung der genauen Spezifikationen vor. Neben den Abmessungen listet Cooltek die Fördermenge und die Lautstärke auf. Weiterhin gibt Cooltek, als einer der wenigen Hersteller, die Leistungsaufnahme (1,8 Watt)des Lüfters an.
Der Lieferumfang ist identisch zum LED Fan Rot 120mm. Neben vier Montageschrauben ist noch ein Satz Unterlegscheiben enthalten. Diese sind aus Hartgummi und sollen als Entkoppler fungieren.​

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Coolteks LED Fan Blau 140mm ist auch nahezu durchsichtig und erstrahlt im Dunklen in einem kräftigen hellblau. Bei der Form des Lüfters greift Cooltek auf ein solides Design zurück und verzichtet auf ausgefallene Spielerein. Leider ist der angelötete 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter wie beim LED Fan Rot 120mm etwas störend. Hier wäre es deutlich praktischer gewesen einen optionalen Adapter beizulegen. Wer vor hat, den Lüfter z.B. am Mainboard anzuschließen, hat den 3-Pin-zu-4-Pin-Molex-Adapter immer im Gehäuse hänge n. Anstatt das Anschlusskabel zu sleeven setzt Cooltek auch beim LED Fan Rot 140mm auf ein Silber ummanteltes Kabel.​





 
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AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup - 10 120mm & 140mm Lüfter im Test



Um die verschiedenen Lüfter einheitlich zu vergleichen, mussten alle Testkandidaten denselben Testparcours durchlaufen. Dieser Testparcours setzt sich aus unterschiedlichen Messungen bzw. Tests zusammen. Neben der eigentlichen Kühlleistung steht zusätzlich zu der Lautstärke noch die Anlaufspannung der einzelnen Testkandidaten auf dem Prüfstand.
Die Kühlleistung aller Testkandidaten wurde mit einem flexiblen Kühler ermittelt, dessen Hersteller keine Lüfter in diesen Vergleich schickt. Alle Testkandidaten, ob 120mm oder 140mm, müssen sich in Kombination mit einem Prolimatech Armageddon beweisen. Auch wenn der Prolimatech Armageddon auf 140mm Lüfter ausgelegt ist, kann er mit 120mm Lüftern bestückt werden. Die Testergebnisse können von Kühler zu Kühler allerdings unterschiedlich ausfallen. So ist es nicht verwunderlich, dass ein 120mm Lüfter in Kombination mit einem Prolimatech Megahalems bessere Ergebnisse erreicht als mit einem 140mm Lüfter. Der Aufwand für jeden Lüfter den Kühler umzubauen wäre an dieser Stelle zu immens und würde die einzelnen Ergebnisse aufgrund der häufigen (Neu-)Montage nur unnötig verzerren. Damit alle Lüfter allerdings bei den gleichen Bedingungen getestet werden, wurde das Testsystem im Vorfeld einem 48 stündigem „Burn-In-Test“ unterzogen. Bei diesem Test wurde das System über 48 Stunden unter Volllast gesetzt, damit die Wärmeleitpaste ordentlich arbeitet. Als Wärmeleitpaste kommt bei allen Messungen meine aktuelle Referenz-Wärmeleitpaste PK-1 von Prolimatechs zum Einsatz.
Jeder Lüfter wird in drei unterschiedlichen Geschwindigkeiten getestet: 100%, 75% und 50%. Welche Geschwindigkeit sich bei den Prozentsätzen ergibt, ist von der jeweiligen Herstellerangabe abhängig. Ein Lüfter mit einer angegeben Drehzahl von 1.200rpm wird zusätzlich auch noch mit 900rpm (75%) und 600rpm (50%) getestet. Mittels einer ZM-MFC2 Lüftersteuerung von Zalman werden die Lüfter mit der jeweiligen Drehzahl angesteuert. Eine jeweilige Messung dauert ca. 30 bis 45 Minuten. Pro Drehzahl werden jeweils drei Durchläufe gemacht, so dass die Temperaturwerte nicht verzerrt werden. Die einzelnen Werte für den Kern werden zusammen addiert und durch die Anzahl der Testläufe, in diesem Fall drei geteilt. So ergibt sich ein Durchschnittswert für jeden Kern für die drei Messungen. Anschließend werden alle durchschnittlichen Kerntemperaturen addiert und durch vier (Anzahl der Kerne) geteilt. Aus dieser Rechnung ergibt sich eine durchschnittliche Kerntemperatur, von der die aktuelle Raumtemperatur subtrahiert wird. Das Ergebnis der ganzen Rechnerei mündet dann als Differenzwert zur aktuellen Raumtemperatur in der Temperaturangabe für die Ergebnisse. Bei dem errechneten Temperaturwert handelt es sich somit um den Delta-Wert zur aktuellem Raumtemperatur.

Neben der Leistungsmessung werden die einzelnen Testkandidaten einer Lautstärkemessung unterzogen. Diese wird aus einem Abstand von 50cm durchgeführt. Wie auch bei der Kühlleistung werden die einzelnen Lüfter hier mit den drei Geschwindigkeiten (100%, 75% und 50%) getestet. Damit das Lager der einzelnen Lüfter „eingelaufen“ ist, wurden alle Lüfter im Vorfeld 24 Stunden laufen gelassen. Jeweils 12 Stunden davon verbrachten sie in der waagerechten bzw. senkrechten Position. Durch diese Einlaufphase lassen sich eventuell auftretende „Anlaufschwierigkeiten“ oder Störgeräusche beseitigen.

Abschließend mussten sich die Lüfter noch einem Test zur Ermittlung der Anlaufspannung unterziehen. Dieser Test soll zeigen, ob die Lüfter auch für Silent-Systeme tauglich sind und schon bei einer geringen Spannung, sprich einer geringen Drehzahl, einsetzbar sind. Bei diesem Test wurde die Drehzahl mit der Zalman-Lüftersteuerung soweit erhöht, bis der Lüfter stabil und ohne große Schwankungen lief. Die Spannung wurde mit einem Multimeter ausgelesen.

Als Testsystem kommt das aus den Prozessor-Kühler-Tests bekannte Setup zum Einsatz. Basis für dieses Testsystem ist ein Intel Core i7-920 auf einem DFI Lanparty X58 DK-T3eH6. Damit der Prozessor die Lüfter auch ordentlich fordert, wurde das System auf 3,0GHz bei einer Spannung von 1,2V übertaktet. Das Testsystem wurde als offener Aufbau genutzt, daher können die gemessenen Temperaturen im Vergleich zu im Gehäuse verbauten Systemen leicht abweichen.​

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Da es sehr unübersichtlich wird, wenn alle Ergebnisse in Diagrammen visualisiert werden, kommt an dieser Stelle eine übersichtliche Tabelle zum Einsatz, die sowohl die Ergebnisse der Leistungstest sowie die Lautstärke als auch die Anlaufspannung enthält.
Die Lüfter sind in der Reihenfolge wie im Inhaltsverzeichnis aufgelistet. Die einzelnen Werte lassen sich den entsprechenden Zellen entnehmen. Im Laufe der Zeit wird die Tabelle mit weiteren Ergebnissen neuer Testkandidaten erweitert.​

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Um die Lüfter abschließend für das Fazit zu bewerten, gibt es in den vier Kategorien Lautstärke, Kühlleistung, Lieferumfang und Preis- /Leistungs-Verhältnis jeweils ein Betrag in Punkten zu erreichen. Die Punkte gliedern sich wie folgt: Lautstärke (30), Kühlleistung (30), Lieferumfang / Eigenschaften (20) und Preis- /Leistungs-Verhältnis (20). Die 30 Punkte bei Lautstärke und Kühlleistung werden weiterhin in drei mal zehn Punkte unterteilt: so gibt es max. 10 Punkte für 100%, 75% und 50%. Die Punkte werden prozentual vom Wert des besten Ergebnisses in der jeweiligen Klasse berechnet. Alle Punkte aus den jeweiligen Kategorien werden zusammenaddiert und bilden einen finalen Prozentwert, der das abschließende Ergebnis darstellt.​
Messungen - Top 10 Kühlleistung

Die Top 10 in Sachen „Kühlleistung“ werden aufgrund der Größe in zwei Klassen unterteilt: 120mm und 140mm Lüfter. Die jeweiligen Top 10 Diagramme enthalten die zehn besten Lüfter in Sachen „Kühlleistung“. Die Lautstärke spielt bei der Betrachtung der reinen Kühlleistung keine Rolle – hier zählt lediglich die Leistung.​


Die Top 10 in Sachen „Lautstärke“ werden aufgrund der Größe in zwei Klassen unterteilt: 120mm und 140mm Lüfter. Die jeweiligen Top 10 Diagramme enthalten die zehn besten Lüfter in Sachen „Lautstärke“. Die Kühlleistung spielt bei der Betrachtung der reinen Lautstärke keine Rolle – hier zählt also lediglich: je leiser desto besser​
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Fazit

Auch nach Abschluss alles Tests und einer langen Liste von Lüftern die abgearbeitet wurde, lässt sich eins klar festhalten: den perfekten Lüfter gibt es nicht. Und es wird ihn wohl auch niemals geben. Der Spagat zwischen Kühlleistung und Lautstärke hat sich als sehr knifflig herausgestellt. Hinzukommt, das jeder Käufer seine Priorität etwas anders auslegt. Der eine bevorzugt einen äußerst leisen Lüfter, der andere einen leistungsstarken Lüfter bei angenehmer Geräuschkulisse. Der größte und schwierigste Knackpunkt ist allerdings die Lautstärke. Auch wenn sich anhand der Messerwerte klar festhalten lässt, wie laut jeder Lüfter ist, beurteilt jeder die Werte anders. Die subjektive Lautstärke ist bei jedem anders und lässt sich kaum in Messwerten festhalten. Einen aus leistungstechnischer Sicht guten Lüfter zu bauen stellt nicht das Problem dar. Problematischer ist es, dies bei einer angenehmen Lautstärke zu schaffen. Diese Punkte treffen auch zum Teil auf alle getesteten Lüfter zu. Dem einen oder anderen Hersteller ist der Spagat zwischen Leistung und Lautstärke mal gut, teils aber auch weniger gut gelungen. Aus rein leistungstechnischer Sicht haben sich aber alle Testkandidaten gut bis sehr gut geschlagen. Dennoch ist es das Ziel eines Wettkampfs am Ende einen Sieger hervorzubringen. Im Falle dieses Lüfter-Roundups bieten die Testsieger in der jeweiligen Klasse den besten Mix aus Lautstärke, Kühlleistung, Lieferumfang / Eigenschaften und Preis- /Leistungs-Verhältnis.

In der 120mm Klasse kann NoiseBlocker mit dem BlackSilentPRO PL-2 mit 92,6% den Sieg für sich verbuchen. Dank der guten Kühlleistung & Lautstärke kann der Lüfter in Kombination mit dem guten Lieferumfang und seinem Preis- /Leistungs-Verhältnis vollsten überzeugen. Der zweite Platz geht mit 90,5% an den Be Quiet! SilentWings USC 120mm in der stellvertretenden PCGH-Edition. Dieser muss sich dem Testsieger von Noctua minimal in Sachen Kühlleistung und Lieferumfang / Eigenschaften geschlagen geben. Dicht hinter dem SilentWings USC 120mm reiht sich der Alpenföhn Wing Boost 120 mit einem Abstand von 0,2% auf dem dritten Platz ein. Im Gegensatz zum SilentWings USC verfügt der Wing Boost 120 über eine bessere Kühlleistung. In Sachen Lautstärke ist er dem SilentWings USC aber unterlegen.
Den vierten Platz kann sich überraschend der Arctic-Cooling F12 PWM mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,4% vor dem vierten Platz sichern. Der Arctic-Cooling F12 PWM kann aufgrund seiner guten Kühlleistung und der geringen Lautstärke überzeugen. Den im Verhältnis mageren Lieferumfang macht er mit einem sehr guten Preis- /Leistungs-Verhältnis wett. Mit 88,2% geht der fünfte Platz an den NF-P12-1300 von Noctua, dessen einzige Schwächen seine Lautstärke und das Preis- /Leistungs-Verhältnis sind. Die restlichen Plätze der Top 10 können der folgenden Tabelle entnommen werden.

Updatevom 14.10.2010: Durch das Update mit 12 neuen Lüftern verschieben sich die Top 10 etwas. Die bis dato vergebenen Awards bleiben aber erhalten. Durch das neue Update gibt es in der 120mm Klasse einen neuen fünft platzierten: Enermax Cluster 120mm. Dieser verdient sich durch sein stimmiges Gesamtpaket und den verhältnismäßig guten Preis den fünften Platz knapp vor dem Noctua NF-P12-1300.​

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Die Awards in der 120mm Klasse werden daher wie folgt vergeben:

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„Gold Award“: NoiseBlocker BlackSilentPRO PL-2

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“Silber Award”: Be Quiet! SilentWings USC 120mm PCGH-Edition & Alpenföhn Wing Boost 120

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„Bronze Award“: Arctic-Cooling F12 PWM, Enermax Cluster 120mm & Noctua NF-P12-1300

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Die restlichen Testkandidaten verdienen sich das Prädikat „Empfehlung“.

Mit dem Update von 12 weiteren Lüftern wird auch noch ein weiterer Award eingeführt. Dieser wird an Lüfter vergeben, die möglichst günstig sind und dabei einen guten Mix aus Lautstärke und Kühlleistung abliefern. Der Lieferumfang wird hierbei allerdings etwas vernachlässigt. In jeder Klasse (120mm & 140mm) werden jeweils drei „Preis Awards“ vergeben. Der erste der zwei „Preis Awards“ geht an den „Arctic-Cooling F12 PWM“ (Preis 4,49 Euro). Der zweite Award wird an den „Cooltek Black Crystal 120mm“ mit einem Preis von 4,90 Euro verliehen.​

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„Preis Award“: Arctic-Cooling F12 PWM, Akasa Amber 120mm & Cooltek Black Crystal 120mm

In der 140mm Klasse geht der Sieg mit 89,4% überraschend an den Slip Stream 140 von Scythe. Dieser überzeugt mit seiner guten Kühlleistung und seiner sehr geringen Lautstärke. Auch wenn er beim Lieferumfang anderen Testkandidaten unterlegen ist, kann er dies durch sein exzellentes Preis- /Leistungs-Verhältnis wieder ausgleichen. Der zweite Platz geht mit 89,2% an den Be Quiet! SilentWings USC 140mm gefolgt vom Noctua NF-P14 FLX mit 87,8%. Der Be Quiet! SilentWings kann sich aufgrund der besseren Lautstärke und den besseren Eigenschaften (gummierter Rahmen) minimal vor dem Noctua platzieren. Auch das Preis- /Leistungs-Verhältnis spricht eher für den Be Quiet!. Der vierte Platz geht mit 86,6% an den NoiseBlocker BlackSilentPRO PK-2 der aufgrund der guten Abstimmung des Gesamtpaketes überzeugen kann. Auch der gute Lieferumfang in Kombination mit dem Preis sorgt für Pluspunkte. Den fünften Platz kann sich überraschend der Zaward Golf Fan GII 140B mit 86,3% sichern. Der Grund für das gute Abschneiden des Lüfters ist auch wie beim BlackSilentPRO PK-2 das gute Gesamtpaket und der gute Kompromiss zwischen Kühlleistung und Lautstärke. Xigmatek scheitert nur knapp mit 86,0% am fünften Platz.
Die restlichen Plätze der Top 10 können der folgenden Tabelle entnommen werden.

Updatevom 14.10.2010: Durch das Update mit 12 neuen Lüftern verschieben sich die Top 10 etwas. Die bis dato vergebenen Awards bleiben aber erhalten. Durch das neue Update gibt es in der 140mm Klasse einige einige Änderungen. So war es schon nach dem Erfolg des Wing Boost 120mm abzusehen, dass die 140mm Version ähnlich gut abschneiden wird. Und in der Tat, der Alpenföhn Wing Boost 140mm landet dank seiner guten Eigenschaften und der guten Leistung auf einem sehr guten dritten Platz. Auch der vierte Platz geht an einen Neuling. Dank des ausgewogenen Verhältnisses von Leistung und Preis kann sich der Prolimatech Red Vortex 14 LED den vierten Platz sichern(stellvertretend mit für den Blue Vortex 14). Etwas mehr Lieferumfang wäre allerdings wünschenswert. Mit dem Thermalright TY-140 sichert sich ein weiterer Neuling den siebten Platz und somit einen „Bronze Award“.​

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Die Awards in der 140mm Klasse werden daher wie folgt vergeben:

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„Gold Award“: Scythe Slip Stream 140

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“Silber Award”: Be Quiet! SilentWings USC 140mm, Alpenföhn Wing Boost 140mm, Prolimatech Red Vortex 14 LED & Noctua NF-P14 FLX

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„Bronze Award“: NoiseBlocker BlackSilentPRO PK-2, Thermalright TY-140 & Zaward Golf Fan GII 140B

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Die restlichen Testkandidaten verdienen sich das Prädikat „Empfehlung“.

Mit dem Update von 12 weiteren Lüftern wird auch noch ein weiterer Award eingeführt. Dieser wird an Lüfter vergeben, die möglichst günstig sind und dabei einen guten Mix aus Lautstärke und Kühlleistung abliefern. Der Lieferumfang wird hierbei allerdings etwas vernachlässigt. In jeder Klasse (120mm & 140mm) werden jeweils drei „Preis Awards“ vergeben. Der erste der zwei „Preis Awards“ geht an den „Akasa Emperor Blue 140mm“ (Preis 6,90 Euro). Der zweite Award wird an den „Prolimatech Red Vortex 14 LED (stellvertretend mit für den Blue Vortex 14)“ mit einem Preis von 9,90 Euro verliehen.​

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„Preis Award“: Akasa Emperor Blue 140mm, Scythe Slip Stream 140 & Prolimatech Red Vortex 14 LED
 
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AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Das sieht ja schon richtig gut und ausfühlich aus :daumen:
Wann wird es fertig sein?
Welche Lüfter kommen noch alles? Die auf dem Bild ganz oben oder noch mehr?
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Wann genau alle Lüfter online sind lässt sich schwer sagen. Das nächste Update ist allerdings schon so gut wie fertig und sollte spätestens Dienstag online kommen. ;)

Auf dem Titelbild sind nur einige Lüfter zu sehen, die noch folgen. ;)


MFG
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Ui, coole Sache! Gibt ein Däumchen! :daumen: Wärst du so nett und könntest noch den Cooler Master Excalibur mit aufnehmen oder steht der eh schon als Testkandidat fest? :-)
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Ich bin ja mal auf's Fazit gespannt.
Ich finde aber man sollte 140er nicht mit 120er vergleichen.
xTc was hältst du persönlich von den Noctua Entkopplern? Ich find die nicht so gut, reißen schnell. :(

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AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Auf dem Titelbild sind nur einige Lüfter zu sehen, die noch folgen. ;)

Sehr schön :)

Die Silverstone Air Penetrator interessieren mich schon ziemlich...

Was noch interessant wär sind die T.B. Silence von Enermax... vielleicht kommen die ja auch noch, fänd ich gut.
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Wärst du so nett und könntest noch den Cooler Master Excalibur mit aufnehmen oder steht der eh schon als Testkandidat fest? :-)

Denke das bekomm ich hin. ;)


Ich finde aber man sollte 140er nicht mit 120er vergleichen.
xTc was hältst du persönlich von den Noctua Entkopplern? Ich find die nicht so gut, reißen schnell. :(

Die Lüfter (120mm und 140mm) getrennt bewertet. Sprich aus jeder Klasse gibt es einen Gewinner. Es gibt ja auch gesonderte Top 10 für die jeweilige Klasse. In der Tabelle stehen einfach nur alle Lüfter und die entsprechenden Ergebnisse. ;)


Mh, ich kann eigentlich nicht sagen, das die Noctua-Entkoppler schnell reißen. Die geben halt nur nicht so viel nach, wie manch andere Entkoppler. Die Mischung des Gummis ist auch vergleichsweise härter als bei anderen Lüftern.


Sehr schön :)

Die Silverstone Air Penetrator interessieren mich schon ziemlich...

Was noch interessant wär sind die T.B. Silence von Enermax... vielleicht kommen die ja auch noch, fänd ich gut.

Ich schau mal in die magische Kiste, ja? :D

MFG
 
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Sehr schick, wie immer. :daumen:
Aber wieso hast du den weißen Lüfter getestet?
Das ist doch der gleiche wie der schwarze, nur eben weiß. :huh:

Interessant wäre es doch mal günstige und teure Lüfter zu testen und die Unterschiede aufzuzeigen. :daumen:
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln,

Daraus werd ich nicht schlau :D ansonsten super Review, testest du noch den Xilence 2 CF?
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Wie immer - Sehr gut ;)

Kannst du auch diesen Lüfter aufnehmen, es wäre schön, da er meiner Meinung nach kostengünstig und trotzdem Qualitativ gut ist.
Außerdem hat er LEDs...
Ich überlege schon ob ich mir ihn holen soll....
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Interessant wäre es doch mal günstige und teure Lüfter zu testen und die Unterschiede aufzuzeigen. :daumen:

Es kommen auch noch ein paar günstigere Lüfter.


Daraus werd ich nicht schlau :D ansonsten super Review, testest du noch den Xilence 2 CF?

War Beispieltext von Lorem ipsum. Habe den richtigen Text eingefügt. ;)


Wie immer - Sehr gut ;)

Kannst du auch diesen Lüfter aufnehmen, es wäre schön, da er meiner Meinung nach kostengünstig und trotzdem Qualitativ gut ist.
Außerdem hat er LEDs...
Ich überlege schon ob ich mir ihn holen soll....

Der Lüfter ist in einer anderen Farbe vertreten. ;) Bis auf die Farbe ist der ja baugleich. ;) Ich hätte in überigens auch in orange, allerdings ist dieser nicht Teil des Tests.


MFG
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Und, testest du noch den Xilence 2CF?
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Und, testest du noch den Xilence 2CF?

Die "2 Component Fan's" werden bei einem der kommenden Updates mit hinzugefügt. Entweder im Update 4 oder 5. ;) Update 2 & 3 sind soweit schon vorbereitet und vollständig.


MFG
 
AW: [Roundup] Das große PCGHX-Lüfter-Roundup 2010 - Zehn 120mm/140mm Lüfter im Test

Ich schwanke zwischen den Silent Wings und den Coolink Lüfter welchen ist besser ? Du hast beide ja schon getestet. Case ist Lian Li PC-A05NB
 
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