Linux, nur welches?

K

KonterSchock

Guest
Gute Nacht meine Liebe pcgh Gemeinde, bin heute mal Nacht aktiv.

/so nun mal zu mein Anliegen, ich hab ein am2 System mit einer 260gtx zusammen geschraubt, nun suche ich ein Linux System was dazu passt,

hab in der Vergangenheit Par Varianten probiert, aber ich kam nicht mit klar, wichtig ist das ich meine Treiber installieren kann, und nützliche Anwendungen durchführen kann wie zB Internet, Mail, und auch mal ein altes Spiel wie stunde null oder Warcraft drauf laufen lassen kann, also ein rundes System was ich vielseitig nutzen kann.
bin in Sache Linux ein Frischling!

weil ich noch nix gefunden habe, habe ich die 30tage win7 Version installiert.

wer klärt mich auf? Bräuchte eventuell noch etwas Hilfe.
 
Hatte ich drauf, hab mich aber nicht zurecht gefunden.

ich finde es ja so krass das es so viele Möglichkeiten gibt sich das Linux so zu gestellten wie man es möchte, unter Bau von xy und Benutzeroberfläche von xy, echt heftig, bin bereit in Sache Linux was dazu zu lernen.
 
Du könntest dir Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop anschauen ;)
Gibt aber auch noch den MATE, KDE und xfce Desktop für Mint. Musst halt gucken, welcher dir persönlich am meisten zusagt, da ich Linux quasi nur als Server verwende und deswegen ohne Grafische Oberfläche nutze kann ich dir dabei leider nicht helfen :P
 
Wie könnte ich den htpc ins Netzwerk integrieren? Hab nämlich ein Reste PC zusammen geschraubt, den ich nutzbar machen möchte.

weis noch nicht für welche Arbeit ich ihn einsetzen möchte, auf einer Seite hab ich eine 260gtx drin um ältere spiele noch zu spielen zu können, auf der anderen seite ist eine onboard Grafikkarte vorhanden sprich x1250, die für Office und so ausreicht.

könnt später mal Par Sachen mit dem probieren, wäre halt net wen ihr mit dabei hilft.
 
Wie könnte ich den htpc ins Netzwerk integrieren? Hab nämlich ein Reste PC zusammen geschraubt, den ich nutzbar machen möchte.

weis noch nicht für welche Arbeit ich ihn einsetzen möchte, auf einer Seite hab ich eine 260gtx drin um ältere spiele noch zu spielen zu können, auf der anderen seite ist eine onboard Grafikkarte vorhanden sprich x1250, die für Office und so ausreicht.

könnt später mal Par Sachen mit dem probieren, wäre halt net wen ihr mit dabei hilft.

Am besten mit einem sogenannten Netzwerkkabel xD.
 
Wie könnte ich den htpc ins Netzwerk integrieren? Hab nämlich ein Reste PC zusammen geschraubt, den ich nutzbar machen möchte.

weis noch nicht für welche Arbeit ich ihn einsetzen möchte, auf einer Seite hab ich eine 260gtx drin um ältere spiele noch zu spielen zu können, auf der anderen seite ist eine onboard Grafikkarte vorhanden sprich x1250, die für Office und so ausreicht.

könnt später mal Par Sachen mit dem probieren, wäre halt net wen ihr mit dabei hilft.
STOP!!! Redest du jetzt ab dem zweiten Absatz vom HTPC bzw. schon die ganze Zeit vom HTPC? Der Beitrag hat mich jetzt komplett verwirrt Sorry :lol:

Was Linux angeht, bin ich eigentlich ein großer Fan der Ubuntu-Familie. Ein wenig Einarbeitung ist definitiv nötig. Da kommst du nicht drum herum. Ein generelles "komme ich nicht mit klar" wirst du bei fast jedem Linux ausstoßen, wenn du bisher nur mit Windows gearbeitet hast. Aber das Ubuntuusers-Wiki erklärt dir fast alles und man kommt schnell in das System hinnein. Wenn du eine übersichtliche und einfache Variante haben möchtes, schau dir mal Xubuntu an. Der XFCE-Desktop ist schlank und zumindest meiner Meinung nach wirklich gut geordnet.
 
Ich kann Apricity OS empfehlen. Ist schick, schnell und einfach zu bedienen.
Außerdem bekommt es Rolling-Releases. Das heißt, du musst nicht so lange auf Updates warten wie bei Ubuntu und co.
 
Der Beitrag hat mich jetzt komplett verwirrt Sorry
Das hat mich schon der erste. Welche Treiber will er instalieren, wenn er von Linux anscheinend nicht viel Ahnung hat? "seine" Treiber werden u.U. nur unter exkat "seinem" System laufen.

Außerdem bekommt es Rolling-Releases. Das heißt, du musst nicht so lange auf Updates warten wie bei Ubuntu und co.
Ob das wirklich so sinnvoll ist, wenn man nicht experimentiern möchte sondern sein System (vermutlich im Heimbereich) "produktiv" nutzen will? Da wird bei anderen Betriebssystemen ständig darüber gelästert, dass diese einem ungefragt Veränderungen unterjubeln, und hier ist genau das nun der Vorteil?

Ohne schon nur die CPU und Speicherausstattung zu kennen würde ich noch nicht einmal einen speziellen Desktop empfehlen. Außerdem wäre m.M. nach mal zu klären, womit er nicht zurecht kam? Wollte irgendeine Hardware nicht, wurden Einstellungen nicht gefunden oder war der "Software-Manager" nur falsch benannt?

Bis vor kurzem hätte ich zwar auch erst mal Linux Mint (und einen per Zufallsgenerator ermittelten Desktop) empfolen. Aber mittlerweile bin ich davon ab, was aber auch an meinen Testrechnern liegen mag.
 
Die verwendete Repo ist identisch mit der Repo von Arch Linux.
Und die Leute bei Arch Linux werkeln oft in den Tiefen der Quellcodes rum, da sie Ahnung davon haben.
Bei Ubuntu werden die Debian Pakete nur grob angepasst.
 
Für deine ersten Geh-Versuche nimm einfach Ubuntu oder Mint. Das nimmt dir zu Anfang am meisten ab und du kannst dich erst einmal orientieren. Vorteil bei Ubuntu: Du hast eigentlich die größte Community und bei Problemen solltest du am besten Hilfe bekommen.

Von Rolling-Release Systemen wie Arch für ich einem Frischling erst einmal ganz weit Abstand nehmen.
 
Ubuntu ist nur eine ziemliche Katastrophe, auch da es keinen vernünftigen mitgelieferten Paketmanager gibt.;)
Abgesehen davon das Unity eine Katastrophe ist.

Und wenn man sich tiefer damit beschäftigen will, dann geht Arch schon, sofern RTFM und noch einiges mehr umsetzt.
 
Mint installiert nun 1 Stunde und ist noch an tun.

mint ist drauf, und läuft. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rolling Release Distris sind nur etwas für Leute mir zu viel Zeit, da man zu viel lesen muss.
Dann eher slackware, da ist das simpler.
 
Ich habe eher zu wenig Zeit und arbeite mich trotzdem in Arch ein, aber wirst wohl recht haben, nicht jeder hat Lust auf Arch zumal Kernelupdates nicht ohne Weiteres von statten gehen.
 
Rolling Release Distris sind nur etwas für Leute mir zu viel Zeit, da man zu viel lesen muss.

Ich bezeichne das mal ganz frech als Bullshit. Ich habe Arch, es ist Rolling Release und ich wüsste nicht, wo ich etwas wegen Rolling Release groß lesen musste.

Der Großteil meiner Recherche belief sich auf die Frage: Welche Software nehme ich nun, da ich hier freie Wahl habe und nicht wie z.B. bei Ubuntu extrem viel mitgeliefert bekomme.
 
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