[Review] MSI Z77 MPower - Preisgünstiges LGA1155 Overclocking-Mainboard im Overclocking-Test

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[Review] MSI Z77 MPower - Preisgünstiges LGA1155 Overclocking-Mainboard im Overclocking-Test

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Inhalt

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Danksagung



An dieser Stelle möchte ich mich bei MSI bedanken, die mich bei diesem Test freundlicherweise unterstützt haben. Auch möchte ich mich bei MSI, Corsair, Caseking sowie Enermax für die freundliche und unkomplizierte Bereitstellung weiterer Komponenten für das Testsystem bedanken.​

Was bei Asus die „Republic of Games“ Serie, bei Gigabyte „G1“ Modellreihe oder bei ASRock die „OC Formula“ Produktpalette ist, ist bei MSI die „MPower“ Serie. Die Rede ist von auf Overclocking abgestimmte Mainboards. Solche Mainboards zeichnen sich beispielsweise nicht nur durch eine verbessere Spannungsversorgung sondern auch noch durch weitere für Übertakter nützliche Features aus. Meist lassen sich die Hersteller solch überordentlich gut ausgestattete Mainboards richtig gut bezahlen. Preise von 200 bis 400 Euro sind je nach Ausführung keine Seltenheit. Mit dem Z77 MPower geht MSI aber andere Wege: So zeichnet sich die Platine nicht nur durch die optimierten Overclocking-Eigenschaften aus, sondern kann sich auch im Preis von anderen Konkurrenzprodukten absetzten. MSI verzichtet allerdings auf überflüssigen Schnick-Schnack und konzentriert sich darauf, die essenziellen Features rund um das Thema Overclocking in den Vordergrund zu stellen. Im folgenden Test muss die 150,- Euro Platine zeigen ob sie den Ansprüchen gerecht wird und MSI’s Versuch eine rustikale Overclocking-Platine auf den Markt zu bringen geglückt ist.​

Passend zum Mainboard selbst hat MSI auch die Verpackung im Stile Z77 MPower gehalten. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Großteil der Verpackung in schwarz gehalten ist. Die Vorderseite der Verpackung ist mit einer gelblich gefärbten explodierenden Kugel verziert. Je nachdem in welchem Winkel man die Verpackung betrachtet wird, funkelt diese etwas. Viele Informationen lassen sich von der Vorderseite zumindest nicht entnehmen. In der rechten oberen Ecke sind die wichtigsten Features wie der verbaute Chipsatz, Windows 8 und „Lucid Virtu“ Support. Deutlich mehr Informationen kann man der Verpackung entnehmen, wenn die Vorderseite aufgeklappt wird. So erläutert MSI beispielsweise die Vorteile der hochwertigen „Military Class III“ Komponenten welche verbaut sind. MSI umwirbt das Z77 MPower nicht nur damit dass bessere Overclocking-Ergebnisse erreicht werden können, sondern auch mit verbesserter Stabilitäten und gesteigerten Lebensdauer der Platine. Zusätzlich zu den Bauteilen erläutert MSI auch noch die Vorteil beziehungsweise Eigenschaften der aufgebohrten Spannungsversorgung, sowie der ausgefeilten Heatpipe-Kühlung sowie die nützlichen Overclocking-Features. Zu letzteren gehört das Multi-Bios II, die Debug-LED, die V-Check-Points sowie ein Clear CMPS Taster am I/O-Shield. Das Multi-Bios ist besonders hilfreich, wenn man viele verschiedene Einstellmöglichkeiten oder einfach nur zwei unterschiedliche Bios-Versionen miteinander vergleichen will.​



Auf dem unteren Teil der Verpackung erläutert MSI sämtliche Anschlussmöglichkeiten des Z77 MPower. Hierbei behilft sich MSI mit einem Foto des Mainboards worauf gekennzeichnet ist, an welcher Stelle sich die entsprechende Anschlussmöglichkeit befindet. Zusätzlich zu den Anschlussmöglichkeiten greift MSI nochmals einige Features des Z77 MPower wie das Multi Bios II und die Onboard-Taster auf. Auf der Rückseite finden sich schlussendlich die wichtigsten Punkte, die das Z77 MPower klar auszeichnen. Dazu gehört zum Beispiel der Stabilitätstest über 24 Stunden, welches jedes Mainboard absolvieren muss. Für den Test wird der Prozessor auf 4,6 GHz übertaktet und das System ein eine Box verfrachtet in dem es zusätzlich leicht erwärmt wird. MSI simuliert so extreme Belastung um zu prüfen, ob das Mainboard den eigenen Ansprüchen und denen der Military Class III Zertifizierung gerecht wird. MSI garantiert sogar stabile Overclocking-Ergebnisse wobei dies wohl eher von den anliegenden Spannungen und dem verbauten Prozessor abhängt. Wie üblich liegen dem Lieferumfang jede Menge Handbücher bei. Neben einem normalen „User Guide“ welcher die ausführliche Montage und sämtliche Anschlussmöglichkeiten der Platine erläutert, liegt auch ein „Quick Installation Guide“ bei, welcher die Kurzfassung enthält. Zusätzlich legt MSI noch einen „Overclocking Guide“ und ein Handbuch für die ganzen Software Programme (Software & Application User Guide) bei. Ebenfalls enthalten ist ein Zertifikat welches den von MSI ausgeführten Stabilitätstest bestätigt. Eine obligatorische Treiber-CD ist ebenfalls enthalten. Bevor aber die Treiber von der CD installiert werden, sollte auf der entsprechenden Produktseite im Internet geprüft werden ob nicht bereits neuere Treiber-Versionen erschienen sind. Der weitere Lieferumfang enthält vier Sata-Kabel, eine flexible 2-Way-SLI-Brücke sowie das I/O-Shield. Zwei M-Connector zum vereinfachten des internen USB 2.0 Anschlusses sind auch enthalten. Abgerundet wird der Lieferumfang durch die beiliegende WLAN-Antenne sowie vier Anschlusskabel für die V-Check-Points.​



Die Eckdaten im Überblick: MSI's Z77 MPower basiert wie man dem Namen schon entnehmen kann auf Intels Z77 Chipsatz. Vier Speicherbänke ermöglichen die maximale Aufnahme von 32 GiByte. Als Speichergeschwindigkeit gibt MSI bis zu 1.500 MHz (DDR3-3000-Modus), wobei dies nur durch Overclocking möglich ist. Weitere Details und Anschlussmöglichkeiten können der folgenden Auflistung entnommen werden:​

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Das das MSI Z77 MPower von Haus aus keine vollständige Neuentwicklung ist, wird vor allem Besitzern des MSI Z77A-GD65 auffallen. Das Layout sowie ein Großteil der Anschlussmöglichkeiten wurden vollständig übernommen. Lediglich das Design der Platine wurde vollständig überarbeitet. So mussten die blauen und weißen Bauteile wie Sata-Anschlüsse und PCI-Express-Slots weichen und wurden vollständig durch schwarze ersetzt. Optisch ist das Z77 MPower ein völliger Querschläger im sonst so Einheitlichen Design-Schema von MSI. Damit die Platine aber auch optisch zu „Lightning“-Grafikkarten passt, wurden die Kühlkörper mit gelben Highlights versehen. Das Z77 MPower ist damit MSI’s erste Platine die farblich zu den hauseigenen Lightning-Grafikkarten passt. Frühere M- oder XPower-Mainboards verfügten noch nicht über gelbe Zierelemente. Bei den Anschlussoptionen greift MSI wie bereits erwähnt auf das Z77A-GD65 zurück und übernimmt diese fast zu 99 Prozent. Sowohl die PCI-Express-Slots, als auch die Sata-Anschlüsse sind gleich positioniert. Für die Grafikausgabe stehen insgesamt drei PCI-Express-Slots der dritten Generation zur Verfügung. Das MSI Z77 MPower unterstützt sowohl den Betrieb eines SLI- als auch eins CrossFireX-Gespanns. Zusätzlich zu den bereits genannten Anschlüssen, gesellen sich vier PCI-Express 2.0 Slots im x1 Standard. Wie bei allen Z77 Mainboards gilt es zu beachten, dass für die Verwendung von PCI-Express 3.0 zwingen ein Ivy-Bridge-Prozessor erforderlich ist. Wird eine ältere Sandy-Bridge-CPU verbaut, wird lediglich PCI-Express 2.0 unterstützt. Wie das Z77A-GD65 auch, verfügt das Z77 MPower über sechs Sata-Anschlüsse. Alle sechs werden vom Z77 Chipsatz gestellt, zwei davon laufen im Sata 6 GB/s Standard, die anderen vier ermöglichen nur Sata 3 GB/s. Direkt daneben befindet sich der interne USB 3.0 Anschluss. MSI ist einer der wenigen Hersteller, der diesen abgewinkelt auf der Platine verlötet. So ist es leichter das Kabel hinter dem Mainboard-Schlitten zu verstecken. Die beiden Post-Code-LEDs neben dem internen USB 3.0 Anschluss zeigen während des Systemstarts Prüf- beziehungsweise Fehlercodes an. Ist das System gestartet, zeigen die beiden Displays die aktuelle Temperatur des Prozessors an.​



Neben den DDR3-Speicherbänken befinden sich die für Overclocker nützlichen Onboard-Taster sowie die „V-Check-Points“. Mittels der V-Check-Points ist es möglich, die real anliegenden Spannungen mit einem Multimeter auszulesen. Entsprechende Adapter zum Anschluss des Multimeters sind wie bereits erwähnt im Lieferumfang enthalten. Über Overclocker die gern alles im Blick haben ein praktisches Feature. So ist es möglich die im Bios eingestellten, unter Windows angezeigten und real anliegenden Werte zu vergleichen. Die einzelnen Adern sind beschriftet und lassen sich so recht einfach identifizieren. Direkt neben den V-Check-Points ist ein 6-Pin PCI-Express-Stromanschluss. Dieser ist einer der wenigen neuen Anschlüsse des Z77 MPower‘s. Gerade bei stromfressenden Mutli-GPU-Systemen wird durch zusätzlich angeschlossene Kabel die Stromversorgung der Grafikkarten stabilisiert und entlastet. Wird nur eine Grafikkarte verbaut, ist es nicht unbedingt notwendig den Anschluss zu bestücken. Direkt daneben befinden sich ein Taster für „Power On/Off“, „Reset“ und MSIs Overclocking-Funktion „OC Genie“. Wird der Taster für OC Genie vor dem Systemstart betätigt, wird der Prozessor automatisch beim nächsten Start übertaktet. Solange der Taster auch gedrückt bleibt, ist die automatische Overclocking-Funktion aktiv. Am I/O-Shield unterscheidet sich das Z77 MPower allerdings etwas vom normalen Z77A-GD65. Der Cinch-Audio-Anschluss ist dem Rotstift zum Opfer gefallen und nicht mehr auf dem MSI Z77 MPower vorhanden. Gleiches gilt für den DVI- und VGA-Ausgang. Dafür verfügt das Z77 MPower über zwei zusätzliche USB 3.0 Anschlüsse sowie einen überarbeiteten „Clear CMOS“ Taster, ein Bluetooth-Modul und ein WLAN-Modul. Das WLAN-Modul kann mit einer zusätzlichen Antenne versehen werden. Der optische Audio-Ausgang wurde lediglich verschoben und befindet sich nun über dem HDMI-Anschluss. Der 12 Volt EPS-Anschluss liegt etwas versteckt hinter der Kühlkonstruktion der Spannungsversorgung, ist aber gut erreichbar.​



Besonderes Augenmerk gilt aber auch der eigentlichen Platine, der Kühlung und der aufgebohrten Spannungsversorgung. Optisch ist die Platine auf jeden Fall recht ansprechend. Besonders die schwarz matte Platine dürfte vielen Casemoddern und Bastlern zusagen. Die Kühlkonstruktion ist äußerst massiv und erstreckt sich über den ganzen Bereich der Spannungsversorgung. Alle drei Kühlkörper sind über eine sogenannte „SuperPipe“ verbunden. Bei MSI steht dieses SuperPipe für eine 8 mm dicke Heatpipe. Das Design der Kühlkörper wurde an das Design der „Twin Froz IV“ Grafikkarten angepasst. Die einzelnen Kühlkörper sind aber nicht vollkommen massiv, sondern werden zusätzlich durch den Airflow gekühlt, der durch die Aussparungen kommt. Insgesamt wird der Bereich um den Prozessor-Sockel sehr aufgeräumt, was die Isolation bei extremen Overclocking-Versuchen zu Gute kommt. Insgesamt spendiert MSI dem Z77 MPower 16 Phasen, die den Prozessor mit Strom versorgen. Die verbauten Komponenten entsprechen MSI’s „Military Class III“ und wurden unter schwersten Bedingungen auf Tauglichkeit und Stabilität geprüft. Die Hi-c CAP's, Super Ferrite Chokes, DrMOS II Chips und Solid CAPs sollen nicht nur für bessere Overclocking-Ergebnisse sorgen, sondern auch der Lebensdauer zugutekommen. Der dritte Kühlkörper über den PCI-Express-Slots ist allerdings etwas überflüssig. Dort ist kein richtiger Chip verbaut, sondern lediglich ein paar Switches für die PCI-Express-Lanes. Wie sich das Z77 MPower dank der Bauteile in der Praxis schlägt, wird im weiteren Verlauf des Resviews durch die Overclocking-Test geklärt. Für viele ist auch die Anzahl der Lüfter-Anschlüsse ein wichtiges Kriterium. Mit fünf Stück (2x neben den Speicherbänken, 1x am I/O-Shield und 2x am Boden der Platine) ist das MSI Z77 MPower hier aber nur durchschnittlich ausgerüstet. Unter dem Chipsatz-Kühler, welcher nicht mit der restlichen Kühlkonstruktion verbunden ist, befindet sich ein kleiner Schalter, mit dem man zwischen Bios A und B umschalten kann. Weitere Eindrücke können den weiteren Bildern entnommen werden...​



Damit weitere Bilder des MSI Z77 MPower angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


Nicht nur die Platine vom Z77A-GD65 wurde beim Z77 MPower übernommen, sondern auch das UEFI-Bios. Sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick scheint es hier keine Unterschiede zu geben. Was etwas schade ist, das MSI das UEFI-Bios farblich nicht anders gestaltet hat. Anstatt der blauen Akzente wäre es passender gewesen, hier gelbe Akzente zu setzten. Viel Aufwand wäre dies mit Sicherheit nicht gewesen. Funktional orientiert sich das Bios des Z77 MPower ebenfalls am Z77A-GD65, die Untermenüs sind nahezu identisch. Auch so wirkt das UEFI-Bios aufgeräumt und gut strukturiert. Alle Funktionen sind gut gebündelt und unter entsprechenden Schlagworten (Untermenüs) zu finden. Anfänger und Umsteiger auf das MSI-Board finden sicher auch schnell zurecht. Einige System-Spezifikationen werden dauerhaft angezeigt, dazu gehört der verbaute Prozessor, wie stark dieser übertaktet ist und wie viel Arbeitsspeicher verbaut ist. Ein nettes Gimmick: die Boot-Reihenfolge lässt sich zu jeder Zeit im BIOS einstellen, indem man die Icons an die beliebige Stelle verschiebt. Die fürs Übertakten nötige Funktionen befinden sich unter dem Menüpunkt „OC“ (linke Seite). Die Einstellungen inklusive Untermenüs werden in einer einfachen Auflistung untereinander aufgeführt. Weitere Eindrücke und die wichtigsten Overclocking-Eigenschaften können der folgenden Galerie entnommen werden.​



Die wichtigsten Spannungen bzw. Optionen zum übertakten in einer kurzen Übersicht. Je nach Bios-Version können hier Abweichungen auftreten. Die Werte und Einstellmöglichkeiten wurden der aktuellen Biosversion 1APHE 0.58 entnommen. Besonders interessant ist die Möglichkeit, den Referenztakt bis auf 300 MHz anzuheben, obwohl viele Prozessoren schon an der 110 MHz Grenze scheitern. Die Möglichkeit die Frequenz der Spannungs-Versorgung einzustellen, ist besonders für Overclocker gedacht. Die restlichen Einstellmöglichkeiten im Überblick. Die Werte wurden mit der Bios-Version 0813 entnommen. Änderungen sind mit neueren Versionen möglich​

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Für den Test des MSI Z77 MPower kommt ein auf anderen Mainboards bereits vorgetesteter Intel Core i7-3770K zum Einsatz. Auf Basis dieser Tests sind bereits im Vorfeld die jeweiligen Limits (Referenz-, Speicher- oder Gesamt-Takt) bekannt und es kann ermittelt werden, ob nun das Mainboard oder der Prozessor limitiert. Für die Speichertests kommen zwei unterschiedliche Kits zum Einsatz. Kit 1 besteht aus zwei 4 GiByte großen G.Skill TridentX Modulen, welche standardmäßig im DDR3-2600-Modus laufen und sich bis auf DDR3-2800 übertakten lassen. Kit 2 besteht hingegen aus vier 8 GiByte großen Corsair Dominator Platinum DDR3-2400-Modulen. Erstere kommen zur Ermittlung der maximalen Speichergeschwindigkeit zum Einsatz, mit dem 32 GiByte Kit wird die maximale Taktrate unter Vollbestückung getestet. Die weiteren Details des Testsetups können der folgenden Tabelle entnommen werden.​

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Neben der Möglichkeit den Prozessor über das Bios zu übertakten, bietet MSI ein Software namens „MSI Control Center” welche diese unter Windows erlaubt. Die Control Center Software ist optisch an das Design des eigentlichen UEFI-Bios angelehnt. So findet man sich nicht nur schnell zu recht, sondern weis wo sich welche Funktion beziehungsweise Option verbirgt. Anders als beim UEFI-Bios ist das Control Center optisch farblich an das Farbschema der Platine angepasst. An dieser Stelle verzichte ich an eine große Anzahl von Screenshost und verweise auf die Bios-Screenshosts. Diese sind in fast allen Fällen identisch.​



Die meisten Besitzer eines K-Prozessors werden diesen wohl über den Multiplikator übertakten. Dennoch gehört das ausloten des maximalen Referenztakts zu einem wichtigen Bestandteil der Overclocking-Tests. Über den Referenztakt ist es möglich den Prozessor ans absolute Limit zu treiben und die maximale Taktrate (in Verwendung von höherem Multiplikator und Referenz-Takt) auszupendeln. Die Kombination aus MSI Z77 MPower und Core i7-3770K ermöglichte einen maximalen Referenztakt von 106,5 MHz. Zwar setzt das MI Z77 MPower hier keine neue Bestmarke, bleibt aber auch nicht hinter bereits zuvor getesteten Platinen zurück. Bei 106,5 MHz ist einfach Schluss und der Prozessor limitiert. Wie bei allen anderen Platinen war für den maximalen erreichten Referenztakt keine Spannungserhöhung notwendig.​



Beim maximalen Speichertakt hinterlässt das MSI Z77 MPower leider einen eher durchschnittlichen Eindruck. Selbst mit unterschiedlichen Bios-Versionen war es nicht möglich das vollständige Potenzial der CPU zu nutzen. Auf anderen Platinen erreichte dieselbe CPU deutlich bessere Werte. Mit zwei G.Skill TridentX Modulen war maximal DDR3-2600 (1.300 MHz) möglich. Die Latenzzeiten lagen dabei bei den von G.Skill angegebenen CL10-12-12-30 bei 1,65 Volt. Hierzu musste lediglich System-Agent-Spannung und die CPU-I/O-Spannung auf 1,05 beziehungsweise 1,075 Volt erhöht werden. Wurde der Speicher-Multiplikator auf DDR3-2666 (1.333 MHz) angehoben, blieb der Bildschirm dunkel. Egal wie hoch die Spannungen erhöht wurden. Auf anderen Mainboards war mit der identischen Konfiguration aus CPU und Speicher auch der DDR3-2800-Modus (1.400 MHz) möglich. Unter Vollbestückung war es möglich den Speicher maximal im DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) mit Latenzzeiten von 9-10-10-27 (bei 1,65 Volt) zu betreiben. Auch hier wird der verbaute Core i7-3770K durch das MSI Z77 MPower limitiert. Die von Corsair angegebenen Spezifikationen von CL10-12-12-30 für den DDR3-2400-Modus (1.200 MHz) konnten nicht ausgefahren werden. Schade eigentlich, denn in Punkto Speicher-Overclocking hatte MSI in der Vergangenheit bereits öfter das Nachsehen. Mit dem Z77 MPower verpasst MSI eine gute Möglichkeit das Image entsprechend aufzupolieren.​



Um herauszufinden wie sich im alltäglichen Overclocking-Einsatz schlägt, wurde die Spannung für den Prozessor auf 1,30 Volt festgesetzt. An dieser Stelle aber gleich eine Enttäuschung: das MSI Z77 MPower verfügt über keine Offset-Funktion. Die eingestellten 1,30 Volt liegen auch dann an wenn sich der Prozessor automatisch runtertaktet und keine Last anliegt. Hier hat MSI gegenüber anderen Herstellern definitiv Nachholbedarf. Insgesamt konnte der verbaute Core i7-3770K mit 1,30 Volt auf maximal 4.646 MHz (Multiplikator 46x mal Referenztakt 101 MHz) übertaktet werden. Das erreichte Ergebnis fällt gut 100 MHz niedriger aus als der eigentliche Bestwert. Dennoch erreicht das MSI Z77 MPower kein schlechtes Ergebnis. Schlussendlich spielt die Güte der CPU auch noch eine entscheidende Rolle. Der Bestwert bei 1,30 Volt ist mit 4.747 MHz (Multiplikator 46x mal Referenztakt 101 MHz) auf einem Asus Maximus V Gene erreicht worden. Der für den Alltag ohne Spannungserhöhung realisierbare maximale Speichertakt lag bei 1.066 MHz (DDR3-2133-Modus). Die System-Agent- und CPU-I/O-Spannung konnte dafür auf den von Intel vorgegebenen Auto-Werten von 0,95 beziehungsweise 1,05 Volt belassen werden.​



Dank der V-Check-Points haben Übertakter die Möglichkeit die real anliegenden Spannungen mit einem Multimeter auszulesen. Gerade unter Extrembedingungen sind die Messpunkte eine nützliche Hilfe um die genauen Werte im Blick zu haben. MSI hat die Messpunkte zum Glück so konstruiert, dass die Kabel einfach angesteckt werden können. Insgesamt stehen für folgende Spannungen V-Check-Points zur Verfügung: VCCP, vCore CPU, cVore iGPU, vCore DDR und PCH. Zwei zusätzlich vorhandene Massepunkte ermöglichen es, zwei Spannungen gleichzeitig auszulesen. Vorausgesetzt man hat auch zwei Multimeter. Die folgende Tabelle führt auf, wie stark die im UEFI-Bios eingestellten Werte in echt abweichen:​

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Der Praxistest mittels OC Genie II ist eigentlich die Überraschung schlecht hin. MSI hat es geschafft, dem Z77 MPower eine automatische Overclocking-Funktion zu implementieren, die nicht mit der Spannungskeule um sich schwingt. Eine echte Seltenheit. OC Genie II wird aktiviert, indem der entsprechende Taster auf der Platine vor dem eigentlichen Einschalt-Vorgang getätigt wird. Beim ersten Systemstart wird eine Meldung angezeigt, dass man doch bitte keine Overclocking-Einstellungen im Bios anpasst da gerade OC Genie II aktiv ist. Die Meldung bleibt ein paar Sekunden stehen, ehe der Startvorgang weiter geht. In Windows dann die große Überraschung: der verbaute Core i7-3770K wurde auf 4,2 GHz bei 1,168 Volt übertaktet. Überraschend ist nun aber nicht die Taktrate, sondern die anliegende Spannung. Bei vielen anderen Mainboards liegt für ähnliche Taktraten eine weitaus höhere Spannung an. Hier hat MSI wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Der Speicher wird auf 1.066 MHz (DDR3-2133-Modus) übertaktet. Die Latenzzeiten von CL10-12-12-31 2T sind für 1,50 Volt in Ordnung, wobei hier noch Optimierungs-Potenzial besteht. Die restlichen Spannungen wurden von der automatischen Overclocking-Funktion nicht angefasst und befinden sich daher noch auf den Standard-Werten.​



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Die Bootzeit bezieht sich auf den Zeitfenster vom betätigen des Power-Schalters bis hin zum Zeitpunkt wenn Windows gestartet wird. Durch die verschiedene Anzahl von Zusatz-Controllern kann der Systemstart länger dauern. Und obwohl das Z77A-GD65 und das Z77 MPower fast gleichwertig ausgestattet sind, brauch letztes 0,9 Sekunden. Dennoch sortiert sich das Z77 MPower mit einer Zeit von 13,7 im guten Mittelfeld ein.​

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Die Leistungsaufnahme bezieht sich auf das ganze System. Gemessen wird der Idle- und Load-Wert mit allen Einstellungen auf „Auto“. Sowohl alle Spannungen und Stromsparmechanismen bleiben unangetastet und auf den vom Hersteller vorgesehenen Werten. Je nach Anzahl der Zusatzkontroller und vordefinierter Overclocking- und Spannungs-Werte fällt die Leistungsaufnahme aus. Im Vergleich mit den anderen Testkandidaten kann das MSI Z77 MPower trotz fehlender Offset-Funktion überzeugen und sich den zweiten Rang sichern.​

Ist MSI’s Z77 MPower denn nun ein preisgünstiges Overclocking-Mainboard für Sockel-1155-Systeme? Auf jeden Fall! MSI hat es mit dem Z77 MPower geschafft ein preisgünstiges Overclocking-Mainboard auf den Markt zu bringen, welches sich vor allem durch den Preis von Konkurrenz-Produkten absetzen kann. Mit 150,- Euro (Stand 08.06.2013) gehört das Z77 MPower mit zu den günstigsten auf Overclocking abgestimmten Boards. Im Vergleich mit anderen Platinen hat der geringere Preis aber keine große Auswirkungen auf die Overclocking-Ambitionen. MSI verzichtet darauf das Mainboard mit Zusatzchips und Featues zu überfluten, sondern konzentriert sich nur auf das wesentliche. Das MSI Z77 MPower ist daher als kompromissloses Overclocking-Werkzeug zu betrachten, welches so aus der Masse heraussticht.
Auch wenn die Platine hier im Test nicht durchgängig neue Bestwerte aufstellt, können sich die erreichten Werte durchaus sehen lassen. Schade hingegen ist, dass die Platine beim Speicher-Overclocking etwas das Nachsehen hat. So war es nicht möglich den Speicher mit mehr als 1.300 MHz (DDR3-2600-Modus) zu betrieben. Auch bei Maximaltakt bei 1,30 Volt musste sich das Z77 MPower um gut 100 MHz geschlagen geben. Dieses Ergebnis wird aber immer durch das Zusammenspiel von Prozessor, Mainboard und Bios beeinflusst. Bereits mit einem weiteren Bios-Update kann diese Lücke geschlossen werden. Der von MSI durchgeführte Stabilitätstest über 24 Stunden ist ein nettes Gimmick, welches die Nehmerqualitäten der Platine unterstreicht. Kaum ein anderer Hersteller testet jede Platine unter erschwerten Bedingungen vor der Auslieferung mit einem 24 Stunden Prime95 Test auf ihre Tauglichkeit. Ob man dies allerdings als vollwertiges Kaufargument betrachten kann, sei mal dahin gestellt. Die von vielen bevorzugte Offset-Funktion zum Einstellen der Spannung unter Last sucht man beim Z77 MPower aber leider auch vergebens. Hier hat MSI noch nicht auf das Feedback der normalen Z77A-Serie reagiert. Die Leistungsaufnahme ist aber trotzdem sehr gut. Das Z77 MPower platziert sich nur knapp hinter den normalen Z77A-GD65 ein.
Lässt man die ganzen Overclocking-Aspekte mal außen vor, ist das Z77 MPower ein absolut solides Mainboard welches durch seine Optik und Ausstattung punkten kann. Die mattschwarze Platine und die gelben Zierelemente passen ideal zu aktuellen Lightning-Grafikkarten. Auch die Anschlussmöglichkeiten mittels WLAN und Bluetooth machen das Z77 MPower zu einer alltagstauglichen Platine. Viel zu meckern gibt es ehrlichgesagt nicht, denn das Z77 MPower ist schlussendlich ein leicht weiterentwickeltes Z77A-GD65. Und selbst das war schon sehr gut.

Das Z77 MPower von MSI bekommt daher verdient den „Gold Award“ verliehen.​

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Danke, ich habe noch weitere Bilder hinzugefügt.
Die Tage folgen auch noch Bilder von der Spannungsversorgung ohne den Kühler.


Grüße
 
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Vllt könntest du mal was gegentesten was ich bei diesen Board jetzt schon bei drei Boards beobachten konnte.

Sobald man den Anpressdruck des Kühlers erhöht kommen sofort ausfälle.

Dualchannel funzt nicht mehr board startet nur noch wenn man die riegel als Single laufen läßt (slot 1+2 oder 3+4)
Graka bindet falsch an (mit x8 statt mit x16)
AMD karten starten gar nicht mehr ....nvidia immer noch

Drei Fälle der letzten tage

Warum das gerade bei diesem Board so ist kann ich nicht sagen :ka:

Edit: Wie immer ein Top Review von dir :daumen:
 
AW: [Review] MSI Z77 MPower - Preisgünstiges LGA1155 Overclocking-Mainboard im Overclocking-Test

Sehr gutes Review. :daumen:
Top gemacht. :)

Aber eigentlich etwas spät. :( Denn es gibt schon das Z87 MPower.
Machst du davon auch ein Review?
 
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Vllt könntest du mal was gegentesten was ich bei diesen Board jetzt schon bei drei Boards beobachten konnte.

Sobald man den Anpressdruck des Kühlers erhöht kommen sofort ausfälle.

Dualchannel funzt nicht mehr board startet nur noch wenn man die riegel als Single laufen läßt (slot 1+2 oder 3+4)
Graka bindet falsch an (mit x8 statt mit x16)
AMD karten starten gar nicht mehr ....nvidia immer noch

Drei Fälle der letzten tage

Warum das gerade bei diesem Board so ist kann ich nicht sagen :ka:

Edit: Wie immer ein Top Review von dir :daumen:

Ich hab ja den Thermalright Archon verbaut und habe mal testweise den Anpressdruck verändert. Ich konnte aber nix feststellen.
Sowohl der Speicher als auch die Grafikkarte wurde immer richtig erkannt.


Sehr gutes Review. :daumen:
Top gemacht. :)

Aber eigentlich etwas spät. :( Denn es gibt schon das Z87 MPower.
Machst du davon auch ein Review?

Danke, ja das Review kommt leider etwas spät. Leider ist noch etwas dazwischen gekommen.
Also wenn es ein Review davon gibt, dann aber von der MPower Max Version.


Grüße
 
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ok ...danke

Bei allen drei Fällen von mir war jeweils eine Wakü verbaut und die Federn zu sehr zusammengedrückt.
Wahrscheinlich kann man so mehr Anpressdruck erzeugen wie mit einem Thermalright.

Aber das waren eh Fehler der jeweiligen User und nicht des Boardes.
 
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Netter Bericht, habe selber so eine Platine seid einigen Monaten im Einsatz, ansich ein tolles Board, vor allem was die Ausstattung angeht und die Anzahl der Anschlüsse angeht gefällt es mir sehr gut.
Ein "aber" habe ich auch, bei meiner Platine waren nach nem halben die Spannungswandler plötzlich durchgebrannt, ohne Übertaktung, habe wahrscheinlich ein Montagsmodell erwischt.
 
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ok ...danke

Bei allen drei Fällen von mir war jeweils eine Wakü verbaut und die Federn zu sehr zusammengedrückt.
Wahrscheinlich kann man so mehr Anpressdruck erzeugen wie mit einem Thermalright.

Aber das waren eh Fehler der jeweiligen User und nicht des Boardes.

Ich verbaue die Tage mal die Wakü und teste das. :)


Netter Bericht, habe selber so eine Platine seid einigen Monaten im Einsatz, ansich ein tolles Board, vor allem was die Ausstattung angeht und die Anzahl der Anschlüsse angeht gefällt es mir sehr gut.
Ein "aber" habe ich auch, bei meiner Platine waren nach nem halben die Spannungswandler plötzlich durchgebrannt, ohne Übertaktung, habe wahrscheinlich ein Montagsmodell erwischt.

Hatte ich bei meinem 890FXA-GD70 auch. Zusammengebaut, eingeschaltet, kurz in Bios und tot...


Grüße
 
Ich habe das "Jahr" vergessen, wurde aber alles anstandslos umgetauscht von MSI, doof ist nur das man den Umweg über den Händler gehen muss was dem Ausfall auf beinahe 4 Wochen gestreckt hat.
 
AW: [Review] MSI Z77 MPower - Preisgünstiges LGA1155 Overclocking-Mainboard im Overclocking-Test

ok ...danke

Bei allen drei Fällen von mir war jeweils eine Wakü verbaut und die Federn zu sehr zusammengedrückt.
Wahrscheinlich kann man so mehr Anpressdruck erzeugen wie mit einem Thermalright.

Aber das waren eh Fehler der jeweiligen User und nicht des Boardes.

Ich habe nun versucht das Problem mal nachzustellen, leider mit bedingtem Erfolg.
Verschraube ich den Wasserkühler normal, tritt das Problem nicht auf. Lege ich noch ein Kupfer-Spacer dazwischen der den Druck erhöht wird teilweise die Grafikkarte oder ein Speichermodul nicht erkannt.
Das Problem (mit verbautem Spacer) habe ich dann aber auch auf anderen Boards.
Und hier noch ein paar Bilder ohne Kühlkörper:


Grüße
 
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ok

Dann ist es wohl abhängig davon wieviel Druck der jeweilige Kühler auf der CPU ausüben kann.
Aber es scheint dann wirklich so zu sein das wenn da zuviel Druck ausgeübt wird es zu ausfällen bei graka und ram anbindung kommen kann.

vllt war es zufall bei mir das das Problem jeweils bei einem MSI aufgetreten ist und bei anderen Boards ist es genauso.

Aber gut zu wissen auf was man achten sollte falls mal die Graka anbindung oder ein ram nicht funzt.;)
 
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Bezüglich des von dir genannten Phänomens:
Habe gerade die Alpenföhn Wasser verbaut und voll angeschraubt, da wurde ein Speichermodul direkt nicht mehr erkannt.

Ich teste das aber mal auf anderen Brettern gegen.


Grüße
 
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Ich hab gerade ein Giga z77 UP5 TH aufgebaut mit dem Kühler (Heatkiller) mit dem ich es geschafft habe das MSI durcheinander zu bringen aber beim Giga tut sich nichts selbst bei komplett zusammengedrückten Federn.
Beim Asus Maximus V kann ich hingegen die PCI-e anbindung varieren zwischen x4-x16 abhängig vom jeweiligen Druck :ugly:
 
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Was für Wasserkühler benutzt ihr denn für das Board? Hab auch ein Z77 Mpower und bin aufd er Suche nach schicken Kühlern, konnte bisher leider keine passenden finden.
 
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Ist n bisschen spät jetzt wo der Nachfolger raus ist oder? :D :P
 
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Schöner Test und super Board, würde es nicht mehr hergeben wollen :D
 
AW: [Review] MSI Z77 MPower - Preisgünstiges LGA1155 Overclocking-Mainboard im Overclocking-Test

Was für Wasserkühler benutzt ihr denn für das Board? Hab auch ein Z77 Mpower und bin aufd er Suche nach schicken Kühlern, konnte bisher leider keine passenden finden.

Ich habe auf der Platine einen EK Water Blocks EK-Supreme HF mit milchigem Plexi-Cover verbaut. ;)


Ist n bisschen spät jetzt wo der Nachfolger raus ist oder? :D :P

Keine Sorge, zum Nachfolger kommt auch was. :)


Grüße
 
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Schönes Review. Habe das Board selber.

Zu den Tribern kann ich aber sagen:
Man muss nur das Live Updade 5 installieren. Das lad dann automatisch alle Treiber runter und checkt immer nach neuen. Installieren tut es diese auch. Was ich gut finde ist, dass für ein BIOS Update auch nix weiter gemacht werden muss. Das Programm erledigt alles automatisch.
 
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