[Review] G.Skill Ares DDR3-2133 CL9 16-GiByte-Kit im PCGHX-Check - High-End-Speicher im Kompaktformat

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[Review] G.Skill Ares DDR3-2133 CL9 16-GiByte-Kit im PCGHX-Check - High-End-Speicher im Kompaktformat

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An dieser Stelle möchte ich mich bei G.Skill bedanken, die mir ein Muster für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Auch möchte ich mich bei Caseking, Asus, MSI und Enermax für die freundliche und unkomplizierte Bereitstellung weiterer Komponenten für das Testsystem bedanken.​

Mit den neu vorgestellten Speicher-Kits der Ares-Serie geht G.Skill auf einen Wunsch seiner Käufer ein, der schon lange überfällig war. Bei einigen Systemen verursachten die Heatspreader aktueller Ripjaws-, RipjawsX- oder RipjawsZ-Speicher-Kits Kompatiblitätsprobleme, da sie mit dem CPU-Kühler kollidierten. Diese Problematik möchte G.Skill mit den neuen Ares-Speichermodulen aus dem Weg räumen und spendiert diesen deshalb extra flache und kompakte Heatspreader. Damit die neuen Speicher-Module in möglichst vielen Systemen genutzt werden können, bietet G.Skill die Kits in unterschiedlichen Konfigurationen an. Neben mehreren Speicher-Kits für Daul-Channel-Systeme gibt es auch einige Kits, die aus vier Speichermodulen bestehen und für Intels neue X79-Plattform gedacht sind. Im folgenden Test steht das derzeit schnellste Kit der Ares-Serie für Intel’s X79-Plattform auf dem Prüfstand: Die vier 4-GiByte großen Module laufen im DDR3-2133-Modus bei CL9-11-10-27 und müssen trotz der kompakten Bauweise ihre Overclocking-Ambitionen unter Beweis stellen.​

G.Skill liefert das Speicher-Kit der Ares-Serie in einer einfachen Plastikverpackung aus. Die Verpackung ist 1:1 von den zuletzt getesteten RipjawsZ übernommen worden. Aufgrund der einfachen Plastikverpackung sind die Module sofort sichtbar. Neuerdings sind die Module in der Verpackung so ausgerichtet, dass man den Sticker auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind, direkt sehen kann. Neben dem Ares-Schriftzug ist auch der „G.Skill“-Schriftzug auf der Vorderseite der Verpackung sichtbar. Leider verzichtet G.Skill beim hier getesteten Ares-Kit, hinzuzufügen für welche Plattformen das Kit geeignet ist.
Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer zwei weitere Speichermodule und Informationen über das Speicher-Kit. Weiterhin findet man auf der Rückseite der Verpackung Informationen über die Garantie. G.Skill gewährt den Käufern der neuen Ares-Speichermodule eine lebenslange Garantie und die Unterstützung des technischen Kundendienstes. Der Garantiezeitraum ist in Deutschland allerdings aufgrund der Gesetze auf zehn Jahre begrenzt. Da G.Skill mittlerweile auch ein RMA-Zentrum in Europa hat, wäre es wünschenswert wenn dieses auch auf der Verpackung aufgeführt würde. Wie bei den meisten Speicher-Kits von G.Skill üblich, informiert ein Sticker auf der Rückseite der Verpackung darüber, welches Kit potenzielle Käufer nun in den Händen halten. In diesem Fall (F3-2133C9Q-16GAB) ist das Kit für den DDR3-2133-Modus mit Latenzzeiten von CL9-11-10-27 vorgesehen. Der Lieferumfang enthält neben dem Infoblättchen der Blister-Verpackung vier Speicherriegel. Ein G.Skill Case-Badge rundet den Lieferumfang ab.​



Mit den Ares-Modulen geht G.Skill auf den in der Vergangenheit oft geäußerten Wunsch ein, Speichermodule mit kompakten Heatspreadern anzubieten. Obwohl die Heatspreader der Ripjaws-Module verglichen mit Modulen anderer Hersteller eher klein ausfallen, kommt es bei einigen Luftkühlern dennoch zu Kompatibilitätsproblemen. Diese Problematik möchte G.Skill mit den neuen Ares-Modulen umgehen und spendiert diesen deshalb einen äußerst kompakten Heatspreader. Auch farblich bestreitet G.Skill mit den Ares-Modulen neue Wege. Anders als bei den RipjawsZ-Modulen verzichtet G.Skill diesmal auf schwarze und rote Heatspreader sondern greift auf ein kräftiges hellblau sowie ein grelles orange zurück. Die Farbe der Heatspreader ist allerdings abhängig von den Spezifikationen. Schnellere Kits mit schärferen Latenzzeiten bekommen blaue Heatspreader, Kits mit lockeren Latenzzeiten und niedriger Taktrate bekommen orangene Heatspreader. So verfügt das 4 x 4 GiByte DDR3-2133 CL9-11-10-28 Kit über blaue Headspreader, das 4 x 4 GiByte DDR3-2133-Kit mit Latenzzeiten von CL11-11-11-31 aber über orangene Heatspreader. Wie bei den meisten Speicher-Kits üblich spendiert G.Skill auch den Modulen der Ares-Serie ein schwarzes PCB. Dies dürfte besonders für Casemodder interessant sein, die wirklich auf jedes Detail achten.
Die hier getesteten blauen Ares-Module passen farblich ideal zu allen aktuellen Asus-, MSI- und teilweise auch Gigabyte-Mainboards. Für die orangefarbenen Module gibt es aktuell nur wenig farblich passende Mainboards. Als idealer Unterbau würde sich aber das X79-UD7 von Gigabyte eignen. Aufgrund der relativ geringen Höhe der Heatspreader von 3,2 cm passen die Ares-Speichermodule wirklich ohne Probleme unter jeden Prozessorkühler. Ob die Heatspreader allerdings unbedingt nötig sein, sei mal so dahingestellt. Selbst bei einer Spannung von 1,65 Volt werden die Heatspreader nur minimal warm. Einige Schlaufen und Lüftungsschlitze sollen die Kühleigenschaft der Heatspreader verbessern. Die von den Speicher-Chips erzeugt Abwärme wird so an den im Gehäuse vorhandenen Airflow weitergegeben und abgeführt.
Auf einer der beiden Seiten verfügen die Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-11-10-28 und einer Spannung von 1,65 Volt.​



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Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicher-Kit besteht aus vier Riegeln mit je 4.096 MiByte. Die Module sind für den DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-11-10-28 zertifiziert und benötigen für den stabilen Betrieb eine Spannung von 1,65 Volt (lt. G.Skill). Obwohl G.Skill die Ares-Speicher-Kits damit umwirbt, sowohl zu AMD- als auch Intel-Systemen kompatibel zu sein, trifft die Aussage nicht auf das hier getestete Kit zu. Das hier verwendete Kit (F3-2133C9Q-16GAB) ist lediglich zu Sockel 1155 und Sockel 2011 Systemen kompatibel.​



Neben der Fallback-Profile (761MHz und 838 MHz) verfügt das Speicher-Kit auch über zwei XMP 1.3 Profile (Intel Extreme Memory Profile). Keines der beiden XMP-Profile trifft aber auf die wirklichen Spezifikationen des Speicher-Kits zu. Es scheint sich hier wohl um einen Auslesefehler seitens CPU-Z zu handeln, da beide Profile für den DDR3-2133-Modus programmiert wurden (im Bios erkennbar). Obwohl CPU-Z beide XMP-Profile falsch ausliest, werden vom Bios die richtigen Latenzzeiten von CL9-11-10-28 eingestellt. Lediglich die Command Rate wird mit 1T anstatt 2T falsch übernommen.​

Ähnlich wie bei der Sockel 1155 Plattform ist es auch bei der neuen Sandy Bridge E (Sockel 2011) Plattform problematisch den Arbeitsspeicher zu übertakten. Neben der Möglichkeit den Arbeitsspeicher über diverse Speicherteiler zu übertakten, ist es im Gegensatz zu Sandy Bridge N Systemen wieder möglich den Speichertakt über den Referenztakt zu steigern. Je nach Mainboard stehen diverse Speicherteiler bis zu DDR3-2400 zur Verfügung.
Aber um nochmal auf das Thema Referenztakt zurückzukommen: So war es bei Sockel 1155 Systemen möglich, den Referenztakt um nur wenige Megahertz anzuheben. Selbst 105,0 MHz (Standard 100,0 MHz) booteten einige Prozessoren nicht mehr. Sockel 2011 Systeme sind hier deutlich flexibler, da es einen zusätzlichen Teiler für den Referenztakt gibt. Durch diesen Multiplikator ist es möglich, den Referenztakt beispielsweise auf 125 MHz (Multi 1,25x) oder 133 MHZ (Multi 1,33x) abzuheben. Ein Beispiel: Standardmäßig läuft der Prozessor mit 3,2 GHz ((100 MHz * 1,00x) * 32,0x) und der Arbeitsspeicher im DDR3-1600-Modus ((100 MHz * 1,00x) * 8x0). Wird nun der Referenztakt-Multiplikator auf 1,25x angehoben ergeben sich folgende Werte: 4,0 GHz (125 MHz * 32,0x) und DDR3-2000 (125 MHz x 8,0x). Bei den folgenden Overclocking-Tests wird der Arbeitsspeicher aber nur über die herkömmlichen Speicherteiler ausgetestet.​



Passend zu Speichertest auf der neuen Sockel 2011 Plattform wurde auch das Testsystem entsprechend angepasst. Als Mainboard wird ein Gigabyte X79-UD5 mit Intel X79 Chipsatz verwendet, welches Gigabytes einzige Platine mit acht Speicherbänken ist. Als Bios wird die zurzeit aktuelle Version „F7“ verwendet. Als Prozessor kommt ein Intel Core i7-3930K zum Einsatz. Damit der Prozessor auch ausreichend gekühlt wird, wurde ein Phanteks PH-TC14PE verbaut. Für die Bildausgabe wird eine Geforce GTX 560 Ti 448 Cores Classified von EVGA genutzt. Das Testsystem ist im Übrigen vorgetestet. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der hier getestete Speicher nicht limitiert wird. Die weiteren Komponenten des Testsystems im Überblick:​

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Auch wenn G.Skill das Kit ab Werk für höhere Taktraten ausgelegt hat, lassen sich die Latenzzeiten auch bei niedrigen Taktraten gut verschärfen. So ist der DDR3-1333-Modus (667 MHz) bei 1,50 Volt mit Latenzzeiten von CL7-7-7-21 möglich. Wird die Spannung auf 1,65 Volt angehoben, lassen sich die Latenzzeiten auch CL6-7-6-18 verschärfen.​

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Im DDR3-1600-Modus (800 MHz) lassen sich die Latenzzeiten bei 1,50 Volt auf CL8-8-8-24 verschärfen. Auch wenn das System bei 1,50 Volt und Latenzzeiten von CL7-8-7-21 startet, der Stabilitätstest bricht bereits nach wenigen Augenblicken ab. Erst mit 1,65 Volt (1,60 Volt reichen auch) läuft der Speicher im DDR3-1600-Modus mit CL7-8-7-21 problemlos.​

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Im DDR3-1866-Modus (933 MHz) erreichen die neuen Ares-Module fast identische Werte wie die zuletzt getesteten RipjawsZ-Module. Bei 1,50 Volt lassen sich die Module im DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL9-10-9-27 betreiben. Wird die Spannung auf 1,65 Volt angehoben (1,60 Volt reichen hier auch aus), lassen sich die Latenzzeiten auf CL8-10-9-24 verschärfen. Hier schneiden die RipjawsZ-Module mit CL8-10-8-24 leicht besser ab.​

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Im DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) sind bei 1,65 Volt standardmäßig Latenzzeiten von CL9-11-10-28 vorgesehen. Diese lassen sich trotz der Spannung von 1,65 Volt nicht weiter optimieren. Zwar startet das System noch mit CL9-11-9-27, der Stabilitätstest bricht schon nach wenigen Augenblicken ab. Wird die Spannung auf 1,50 Volt verringert, ist der DDR3-2133-Modus noch mit Latenzzeiten von CL10-11-10-30 möglich.​

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Obwohl die Speicher-Module bei 1,65 Volt im DDR3-2133-Modus am absoluten Limit laufen, ist der DDR3-2400-Modus (1.200 MHz) mit gelockerten Latenzzeiten überraschend möglich. Werden alle Werte um eine Einheit auf CL10-12-11-30 entschärft, läuft das System ohne Probleme stabil. Mit 1,50 Volt startet das System trotz extrem gelockerter Latenzzeiten (CL12-14-12-30) nicht.​

Obwohl die Module im DDR3-2133-Modus mit CL9-11-10-28 schon am Limit arbeiten, lässt sich die Spannung überraschenderweise von 1,65 Volt auf 1,575 Volt verringern. Selbst mit 1,55 Volt startet das System noch, der Stabilitätstest scheitert bereits nach wenigen Augenblicken. Mit 1,35 Volt lässt sich der Speicher sogar im DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL10-11-10-30 betreiben. Der DDR3-1600-Modus mit CL9-9-9-27 stellt selbst bei 1,25 Volt kein Problem dar. Zusätzlich zu Overclocking-Tests hinterlassen die Ares-Module auch bei verschiedenen Undervolting-Tests sehr gute Ergebnisse.​

Um zu veranschaulichen, was schneller Speicher in bestimmten Szenarien bewirkt, wurden unterschiedliche Kits in vier verschiedenen Benchmarks verglichen. Die gewählten Latenzzeiten entsprechen dem aktuellen Querschnitt verfügbarer vier beziehungsweise acht Gigabyte-Module. Extreme Settings, wie sie noch zu Zeiten von Elpida Hyper-E-Chips möglich waren, wurden nicht mehr berücksichtigt. Es wurden sowohl langsamere Einsteiger-Kits (DDR3-1333 und DDR3-1600), schnellere Midrange-Kits (DDR3-1866) sowie High-End-Kits (DDR3-2133 und DDR3-2400) getestet. Im Rahmen der Tests werden allerdings nur die im Vorfeld ausgewählten Settings berücksichtig. Bessere Ergebnisse die in den einzelnen Tests erreicht werden, können nicht berücksichtigt werden da es sehr zeitaufwendig ist diese nachträglich zu ermitteln. Die hierfolgenden Ergebnisse geben aber dennoch einen guten Überblick darüber, was schneller Speicher in der Praxis bringt.
Um die Leistung des Speichers zu veranschaulichen kommt neben Aida64 auch SuperPI, 7-Zip und Anno 2070 zum Einsatz. Letzteres zeigt den Gewinn durch schnelleren Speicher im Spielealltag. Aida64 und 7-Zip hingegen zeigen, welchen Vorteil schneller Speicher bei Anwendungen hat. SuperPI ist hingegen nur für Overclocker interessant. Hier lassen sich durch schnellen Speicher entscheidende Sekunden rausholen, die einem vielleicht vom Weltrekord trennen. Allerdings sei an dieser Stelle angemerkt, das nicht immer ein Vorteil aus schnellem Speicher geschlagen werden kann. Gerade in Szenarien wo die Grafikkarte limitiert, fällt der schnelle Speicher kaum bis gar nicht ins Gewicht.​

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Mit den neuen Ares-Modulen geht G.Skill auf einen lang von den Kunden geäußerten Wunsch ein: schnelle Speicherriegel mit kompakten und kleinen Heatspreadern. Auch wenn sich die Ares-Module bei den Spezifikationen nicht beziehungsweise kaum von RipjawsZ-Modulen unterscheiden, so haben sie doch einen klaren Vorteil. Durch den niedrigen Kühlkörper passen die Ares-Module unter jeden CPU-Kühler und verursachen keine Kompatibilitätsprobleme. Hier hat G.Skill sein Ziel klar erreicht.
Bei den Overclocking-Ergebnissen gibt es auch einige Parallelen zu den RipjawsZ-Kits, vermutlich weil identische/ähnliche Chips verbaut wurden. Wird das Kit wie von G.Skill vorgesehen im DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) betrieben, sind schärfere Latenzzeiten als CL9-11-10-27 nicht möglich. Selbst mit einer Spannung über 1,65 Volt lassen sich die Latenzzeiten nicht anziehen. Die Speicher-Chips laufen hier bereits am Limit. Deutlich besser fällt das Tuning-Potenzial allerdings bei niedrigeren Taktraten aus. Der DDR3-1866-Modus (933 MHz) ist bei 1,50 Volt mit Latenzzeiten von CL9-10-9-27 möglich. Im DDR3-1600-Modus (800 MHz) lassen sich die Latenzzeiten bei 1,65 Volt auf maximal CL7-8-7-21 verschärfen. Dass das Kit auch bei höheren Taktraten gut abschneidet, zeigt das Ergebnis des DDR3-2400-Modus: Dieser ist bei 1,65 Volt mit Latenzzeiten von CL10-12-11-30 möglich. Aber auch die Undervolting-Ergebnisse können sich sehen lassen. Werden die Werks-Spezifikationen übernommen, lässt sich die Spannung von 1,65 Volt auf 1,575 Volt verringern. Mit maximal 1,35 Volt ist der DDR3-1866-Modus mit CL10-11-10-30 möglich. Für den DDR3-1600-Modus und Latenzzeiten von CL9-9-9-27 reichen bereits 1,25 Volt aus.
Ob man sich nun für RipjawsZ- oder die neuen Ares-Module entscheidet, sollte davon abhängig gemacht werden, ob man auf die kompakten Heatspreader wirklich angewiesen ist. Bei den gleichen Spezifikationen (4x 4 GiByte DDR3-2133 CL9-11-10-28 @ 1,65 Volt) ist das Ares-Kit mit 155,- gut Euro 20,- Euro teurer als das RipjawsZ-Kit. Der Preis wird in den kommenden Tagen und Wochen aber mit Sicherheit auf das Niveau der RipjawsZ-Module fallen. Schlussendlich hinterlässt das hier getestete Ares-Kit aber einen guten Eindruck. Interessenten können ohne Bedenken zugreifen. Und vielleicht überrascht uns G.Skill zur Cebit ja mit weiteren Farbvariationen der Ares-Module...​

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Danke, freut mich das dir der Test zusagt. Ich den nächsten Tagen gibt es weitere Ares-Tests.
Dann gibt es auch Kits für Leute die weniger Geld ausgeben möchten. ;)

Ich habe mittlerweile einige Quad-Kits und auch Core i7-3930K durch. Keiner von den CPU's ist an der DDR3-2400-Grenze gescheitert.
Wobei das immer so eine Sache ist. Mal schaun ob mit einem anderen Board nicht noch etwas mehr möglich ist. :)


Grüße
 
Ich werf die Riegel die Tage gern mal zum FX-8150.
Würde mich aber nicht wirklich wundern, wenn die Ergebnisse fast gleich bleiben. :)


Grüße
 
Danke für diesen ausführlichen Test.
Das mit der command rate 1t und 2t wusste ich
Noch nicht. Man lernt halt jeden tag was dazu :-)
 
Super Rewie, zum Glück habe ich das Rewie hier gefunden da mir die Speicher sehr zu sagen und bald in mein Sys kommen vorallem die Optik und die Leistung sagen mir endlich mal zu, sehr schöne Speicher.
Wie sieht es eigentlich mit dem Speicher aus die 1600Mhz Modelle 2x4GB werden ja in Blau und Orange geliefert hab ich bei einer Liste endeckt per Zufall, muss man auf Glück hoffen das man die Orangenen Speicher bekommt da es bei mir die Orangenen werden soll damit die Optik stimmt und ein schwarzes PCB einfach genial, wie lange ich nach solchen Speichern gesucht habe und der Test ist einfach perfekt gelungen :daumen:, Mfg Snapstar
 
Diverse Shops führen sowohl die blauen als auch die orangenen Module.
Du musst nur die passenden Module in den Einkaufswagen legen und bekommst diese auch geliefert. ;)


Grüße
 
Mann muss trotzdem aufpassen wenn man unbedingt schwarzes PCB haben will,weil die blauen und Orangenen auch in grünem PCB gefertigt werden egal ob 1600Mhz oder 2133 Mhz.
Deswegen immer mal beim Händler nachfragen ;)
 
Hab die vier Riegel mal auf das FM1-System gepackt.
Laufen ohne Probleme @ DDR3-1866 CL9-10-9-27.

Screen findest du im Anhang. Voll ausfahren kann ich die Riegel mit der CPU aber nicht.


Grüße
 

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Wirklich exzelente review diese speichers. Hatte mir bereits das 16GBkit bestellt und werde mit meinem i5-750 rumarbeiten und die verschiedenen speeds ausprobieren. Mal sehen wie gut mein BLK stabil ist, bin bis 195Mhz gekommen, aber ploetzlich geht es nicht mehr, muss mal mit mehr ruhe dran gehen. THX :) :daumen:
 
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