[USER-Review] ASUS Rampage III Formula im PCGHX-Check – der Faltertraum??

Bumblebee

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[USER-Review] ASUS Rampage III Formula im PCGHX-Check – der Faltertraum??

[USER-Review] ASUS Rampage III Formula im PCGHX-Check – der Faltertraum??




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Danksagung



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Mein Dank für das Testboard geht an ASUS sowie an die Redaktion der PCGH

Einleitung


In Zeiten von Sandy Bridge und Sockel 1155 präsentiert ASUS mit dem Rampage III Formula ein Sockel LGA1366-Mainboard. Dieses auf dem X58-Chipsatz von Intel basierende Motherboard gehört zur ROG (Republic Of Gamer)-Linie und richtet sich in erster Linie an die Übertakter und Leistungsorientierten unter uns. Ausgestattet ist es mit sechs RAM-Slots welche maximal DDR3-2'200 (nach ASUS-Angabe) unterstützen, drei PCI-E-x16-Slots, einer Onboard-Soundkarte vom Typ SupremeFX X-Fi 2 sowie je 2x USB-3.0 und SATA III-6 Gb/s-Unterstützung.​

Der erste Blick

Wie von den anderen R-O-G Boards gewöhnt ist das Rampage III Formula in den typischen rot-schwarzen Farben gehalten. Alle Anschlüsse, ganz besonders auch die PCI-E-Slot’s, sind einfach zu erreichen und in einer optimalen Position. Dadurch wird ein Tripple-GPU-Betrieb sehr erleichtert bzw. erst ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist auch noch die intelligente Plazierung der SATA-Port’s zu erwähnen welche auch beim Einbau von mehreren Grafikkarten nicht blockiert werden.​

Die einzige Ausnahme stellt die zusätzliche Stromversorgung für die Grafikkarten dar.
Dieser Molex-Steckplatz (EZ_PLUG) ist unmittelbar neben dem PCI-E-x1_1 gelegen. Wird nun dort für ein Multi-GPU-Setup (wie von ASUS empfohlen) ein Kabel eingesteckt so wird der Platz für eine zusätzliche Karte (z.B. Soundkarte) im PCI-E-Slot meines Erachtens sehr eng.

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Daneben befinden sich auf dem Board auch noch ein weiterer PCIe-x1-Port, ein PCI 2.2-Port, ein Gigabit-Ethernet-Controller, zwei eSATA-, 6 SATA 3.0 Gb/s- Anschlüsse sowie insgesamt zwölf USB-2.0-Ports.

Auf den zweiten Blick
Da Professor Frink sicherlich noch ausführlich auf viele der Details eingehen wird beschränke ich mich auf das Wesentliche was mir aufgefallen ist.

Northbridge, Southbridge sowie die Spannungswandler werden mit einer Heatpipe ausreichend gekühlt.

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On-Board finden sich auch die für den Tester so angenehmen Start- und Reset-Taster, ein BIOS-Switch sowie zahlreiche weitere Features wie die Anschlüsse zum Auslesen mit einem Multimeter.
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Das I/O-Panel ist reichlich ausgestattet mit sieben USB 2.0 (der senkrechte für ROG-Connect) und zwei USB 3.0-Anschlüssen (blau), zwei E-SATA, einem Firewire, einem Gigabit-Ethernet-Port, einem PS2-Stecker für Tastatur oder Maus, einem CMOS-Clear-Button, einem ROG Connect On/Off Switch sowie einem optischen und sechs analogen Ein-/Ausgängen für den Sound.

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Der Lieferumgang/ die Software umfasst die (in diesem Segment) erwarteten Bestandteile; ich möchte aber ganz besonders auf die beigefügten Sticker zur Beschriftung der Kabel hinweisen
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Das BIOS ist ASUS-typisch sehr übersichtlich gestaltet und bietet unzählige Einstellungsmöglichkeiten welche natürlich auch beim Overclocking sehr dienlich sind. Sehr praktisch wieder einmal die Möglichkeit, verschiedene BIOS-Profile, beispielsweise Standard- sowie OC-Profile, zu speichern.
Nachfolgend eine Auflistung der wichtigsten Optionen und Einstellungen:

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Die Testvorbereitungen

Nach Erhalt des Boards habe ich natürlich sogleich mit dem Bau des Systems begonnen. Dabei kamen folgende Teile zum Einsatz:
- Prozessor: ein Core i7-950
- Kühlung: eine Corsair H70-WasserKühlung
- RAM: 3 x 2 GB G.SKILL RipJaws
- Festplatte: Crucial RealSSD C300 64GB, 2.5 Zoll, SATA-3
- Grafikkarten: 2 x GeForce GTX560Ti von Gigabyte plus eine 9800GT von Gainward​

Das Ganze wurde in einem Cooler Master HAF 932 verbaut
Für die Stromversorgung habe ich ein Thermaltake Toughpower XT TPX-775M - 775 Watt eingesetzt​

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Zu Vergleichszwecken wurden folgende zwei Systeme eingesetzt.
Ich war dabei bemüht möglichst gleiche oder gleichwertige Hardware einzusetzen​

- Motherboard: ASROCK X56 EXTREME6
- Prozessor: ein Core i7-950
- Kühlung: eine Corsair H70-WasserKühlung
- RAM: 3 x 2 GB PATRIOT SECTOR 7
- Festplatte: WD Caviar Black WD1002FAEX, 1.0TB, SATA-3
- Grafikkarten: 2 x GeForce GTX560Ti von Gigabyte​

- Motherboard: ASUS P8P67-M-PRO
- Prozessor: ein Core i7-2600K (SandyBridge)
- Kühlung: eine Corsair H70-WasserKühlung
- RAM: 2 x 2 GB Corsair VENGEANCE
- Festplatte: Crucial RealSSD C300 64GB, 2.5 Zoll, SATA-3
- Grafikkarten: 2 x GeForce GTX560Ti von Gigabyte​

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Die Software

Die Installation von Windows 7 Home Premium ging schnell und problemlos vonstatten.
Nach dem Aufspielen der Software von der beiliegenden CD änderte sich das dann allerdings.
Sehr schnell machte die AI-Suite II auf sich aufmerksam und vermeldete diverse Fehler.
Schon fast im Sekundentakt erschienen Meldungen über IOH VOLTAGE und ICH VOLTAGE um nur einige zu nennen.
Auch eine komplette De- und Neu-Installation der AI-Suite änderte daran nichts.
Da ich inzwischen unter anderem auch weitere “Hilfs-Software“ installiert hatte konnte ich mit HW-MONITOR diese Schwankungen der Voltage auch verifizieren.
Trotzdem schien aber alles zu funktionieren; keine Crashes, keine BSOD.
Nun war also Fehlersuche angesagt.
Im Laufe der nächsten Tage habe ich die gesamte Hardware mit Ausnahme der Boards ausgetauscht.
Egal ob nun CPU, Kühler, Grafikkarte(n), RAM, Netzteil oder Festplatte – der Fehler blieb derselbe.
Darum musste ich leider zur Erkenntnis kommen, dass nur noch das Board selber Grund für die Probleme sein konnte.
Ein Austausch kam nicht in Frage da es durch den guten Abverkauf bei PCGH ganz einfach keinen Ersatz gab.
Zusammen mit PCGH_Stephan beschloss ich deshalb den Test so gut es eben ging weiterzuführen; nach wie vor war es so, dass diese Voltage-Schwankungen nur für ganz kurze Zeit auftraten und die primären Funktionen nicht zu beeinflussen schienen.

Wer die Bilder der Fehlermeldungen sehen will soll auf "Show" klicken.
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Übertaktungsversuche

Also machte ich mich als erstes daran die CPU auszutesten.
Wegen der anstehenden Probleme versuchte ich zuerst ob ein Heruntertakten allenfalls die Probleme lösen würden; leider vergeblich.
Daraufhin habe ich AI-Suite II endgültig deinstalliert um mich wenigstens nicht mehr von den Warnmeldungen nerven zu lassen.

Als nächstes folgten Übertaktungsversuche.

Als 4+4-Kerner (4 physikalisch + 4 HT) ist der Core i7-950 ausgezeichnet dazu geeignet die grössten Workunits von Folding@home zu berechnen.
Diese setzen aber voraus, dass die CPU im 24-Stunden-Betrieb durchfaltet - und das mit möglichst hohem Takt da die “Deadline“ (Zeit bis das fertig berechnete Resultat zurückgesendet werden muss) recht knapp bemessen ist.
Sehr schnell stiess ich aber auf schwer überwindbare Grenzen.
Um einen Takt von annähernd 3500 MHz (152x23) zu erreichen war ich bereits gezwungen die Voltage auf 1.31 Volt zu erhöhen.
Wenn die CPU nun unter Volllast diese grosse Workunit berechnete stieg dabei die Kerntemperatur auf rund 62° Celsius.
Daraufhin reduzierte ich die Taktung nochmals ein wenig auf 3450 MHz (150x23) um etwas mehr Reserve nach oben zu haben. Die Voltage konnte dabei wenigstens auf 1.27 V reduziert werden

Das Vergleichsboard von ASROCK bewältigt die selbe Aufgabe (BIG-SMP-Berechnung bei 152x23) bei 1.176 Volt und rund 56° pro Kern.
Auch hier habe ich meine beiden Core i7 auf beiden Boards getestet; es lag also einmal mehr nicht an einer schlechteren CPU.

Der Testbeginn

Bestückt mit allen 3 Grafikkarten befasste ich mich nun mit dem Stromverbrauch.
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Idle
Im Idle (alle 3 Grafikkarten gesteckt) verbrauchte das System 212 Watt.
Hilfreich war dabei natürlich auch die automatische Takt-Reduktion der beiden GTX560Ti.


CPU only
Als erstes habe ich dann den SMP-(CPU-) Klienten gestartet und über 1 Stunde laufen lassen.
Der Verbrauch stieg dabei auf 310 Watt; die Core-Temp. war wie beschrieben bei ca. 62° und daraus resultierten rund 28'800 PPD (Points per day) oder eine TPF (Time per Frame) von rund 34 Minuten

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Anhang anzeigen 420936


Die CPU plus eine GPU
Danach erfolgte der Start des ersten GPU-Klienten.
Erneut wartete ich gegen 2 Stunden bevor ich die Bewertung fortsetzte
Der Verbrauch stieg nun weiter auf 426 Watt; die Core-Temp. erhöhte sich ebenfalls auf ca. 66°. Die GPU (GPU3) erzielte nun 13550 PPD wobei sich die Leistung der SMP neu auf nur noch rund 22'600 PPD oder eine TPF von rund 41 Minuten reduzierte.
Im gesamten erhöhte sich dadurch die Ausbeute auf knapp 36'200 PPD


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Anhang anzeigen 420940



Die CPU plus zwei GPU
Nach Beendigung der Auswertung startete ich daraufhin den zweiten GPU-Klienten so dass nun beide GTX560Ti zum Faltresultat beitrugen
Erneut wartete ich gegen 2 Stunden bevor ich die Bewertung fortsetzte.
Der Verbrauch stieg dadurch weiter auf 552 Watt; die Core-Temp. erhöhte sich weiter und erreichte nun ca. 68°.
Die erste GPU (GPU3) erzielte weiterhin 13550 PPD; die zweite GPU (GPU3_1) erzielte sogar eine PPD von 13702. Die Leistung der SMP reduzierte sich weiterhin auf nur noch rund 20'800 PPD oder eine TPF von rund 44 Minuten.
Die Gesamtausbeute erhöhte sich dadurch auf gut 48'000 PPD

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Anhang anzeigen 420944

Die CPU plus alle drei GPU
Nachdem diese Auswertung auch beendet war startete ich den dritten GPU-Klienten so dass nun zusätzlich zu den beiden GTX560Ti auch noch die 9800GT für Punktezuwachs sorgte.
Ein letztes Mal hatte ich gegen 2 Stunden zu warten bevor ich die Bewertung beenden konnte.
Der Verbrauch erreichte nun einen Spitzenwert von 620 Watt; die Core-Temp. blieb dabei in etwa stabil auf ca. 66-69°.
Die erste GPU (GPU3) erzielte weiterhin ca. 13550 PPD; die zweite GPU (GPU3_1) erzielte nun ebenfalls eine PPD von etwa 13550 und die dritte GPU (GPU2) trug nochmals mit knapp 4900 Punkten zum Endresultat bei.
Die Leistung der SMP fiel auf nochmals etwas tiefere rund 19'000 PPD oder eine TPF von gegen 47 Minuten.
Das Gesamtresultat betrug dadurch gut 51'000 PPD

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Anhang anzeigen 420945

Die Auswertung / das “Vorfazit“

Durch die obenstehenden Resultate kann meiner Meinung nach die klare Aussage gemacht werden:
- die Belegung aller drei Grafikslots und somit der Betrieb mit x16/x8/x8 zieht keine Reduktion der Punkteausbeute gegenüber x16/x0/x16 nach sich.
- Auch aus dem Blickwinkel der Wärmeentwicklung kann, ein gut durchlüftetes Gehäuse vorausgesetzt, ebenfalls Entwarnung gegeben werden.
Allerdings erreicht der Verbrauch mit 3 Grafikkarten hohe Werte, die zusätzliche Wärme muss abgeführt werden und ohne ein spezielles Netzteil mit 6 PCI-E-Steckern wird auch die Stromversorgung schwierig(er)
Sinnvollerweise empfiehlt sich daher auch bei diesem Board trotz Allem lediglich eine 2-GPU-Bestückung.

- Verglichen mit dem ASROCK X56 EXTREME6 ergibt sich folgendes Bild:
Bei identischer Hardware erfaltet das Vergleichssystem, bedingt durch die etwas höhere Übertaktung, bei weniger Stromverbrauch und deutlich weniger Abwärme mehr Punkte.

- Verglichen mit dem SANDY-BRIDGE-System (ASUS P8P67-M-PRO) wird es dann noch eindeutiger:
Durch die neuere, modernere Architektur erfaltet das Vergleichssystem; bei merklich höherer Taktung und trotzdem nochmals reduziertem Stromverbrauch und wenig Abwärme nochmals mehr Punkte.

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Das Fazit


Wäre das Rampage III Formula 6 Monate früher erschienen wäre es ein Traumboard gewesen; und das nicht nur für Falter.
Heute allerdings muss man klar sagen; mit nahezu derselben Investition ist ein System auf Sandy Bridge Basis die komplettere und “rundere“ Anschaffung.
Natürlich, meine Beurteilung ist nicht ganz neutral.
Einerseits war ich ja nicht im Besitz eines völlig fehlerfreien Rampage III Formula. Und andererseits habe ich mich in meinem Test auf die Aspekte des Faltens bei folding@home konzentriert.
Es ist gut möglich, dass eine fehlerfreie Variante besser abgeschnitten hätte.
Somit lohnt sich das Board sicherlich für User welche für ihren 1366-Prozessor ein neues Zuhause suchen; das Rampage III Formula ist wirklich sehr gut ausgestattet und lässt kaum Wünsche offen. Nicht zu vergessen – wer es noch "extremer" mag kann noch einen draufsetzen und das Rampage III Extreme kaufen

”Benützen sie die günstige Gelegenheit“


Ich würde es mir nie verzeihen - und meine Freunde vom Team 70335 wohl auch nicht – wenn ich nicht auch noch etwas Werbung für folding@home machen würde.
Es ist eine wirklich gute Sache “Computer-Leerzeit“ für die Forschung einzusetzen.
Bei Interesse findet ihr uns hier Die Falter - wir freuen uns auf euren Besuch
 

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