[Sandy-Bridge-Speicher-Special] Corsair Vengeance DDR3-1600 CL9 8-GiB-Kit im PCGHX-Check - günstiges 8-GiByte-Kit mit großem OC-Potenzial

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[Sandy-Bridge-Speicher-Special] Corsair Vengeance DDR3-1600 CL9 8-GiB-Kit im PCGHX-Check - günstiges 8-GiByte-Kit mit großem OC-Potenzial

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Inhalt

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Einleitung

Angesichts des Trends vermehrt auf Speicherkits mit zwei 4-GiB-Riegeln zu setzten, präsentiert Corsair die neuen Speicherkits der Vengeance-Serie. Die Speicherkits der Vengeance-Serie zeichnen sich dadurch aus, das sie über eine Kapazität von 4 GiB pro Modul verfügen und mit einer geringen Speicherspannung von 1,5 Volt arbeiten. Im Fokus des folgenden Tests steht ein Speicherkit, welches über zwei 4-GiB-Module verfügt die im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 arbeiten. Da das Speicherkit speziell für Intels Sandy Bridge Plattform gedacht ist, soll der folgende Test klären, wie sich das neue Vengeance-Kit auf einer solchen Plattform schlägt.​

Corsair liefert das Speicherkit der Vengeance-Serie in einer kleinen und einfachen Pappverpackung aus. Auf der Vorderseite ist eine Abbildung der Speichermodule zu sehen. Weiterhin kann man der Vorderseite entnehmen, für welche Systeme der Speicher kompatibel ist. Da das hier getestete Vengeance-Kit ein Dual-Channel-Kit ist, ist es für alle aktuellen Intel Systeme mit Core i3, i5 oder i7 Prozessoren geeignet. Weiterhin ist das Kit zu AMD Phenom II Systemen kompatibel, was nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist. Corsair weiß mit einem Sticker auf der Vorderseite speziell auf diese Eigenschaft hin. Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer eine kleine Produktbeschreibung sowie Angaben zur Garantie. Diese beträgt in Deutschland 10 Jahre und ist damit typisch für Speicher von Corsair. Ein Sticker auf der Rückseite der Verpackung gibt Auskunft darüber um welches Vengeance-Kit es sich genau handelt. Durch das Loch in der Verpackungsrückseite sind die Speicherriegel zu sehen. Auch hier lassen sich die genauen Spezifikationen des Speicherkits entnehmen.
Damit die Speicherriegel während des Transports geschützt sind, wurden sie noch mit einer Plastikverpackung versehen. Weiterer Lieferumfang ist bei dem Vengeance-Speicherkit nicht enthalten.​



Betrachtet man die Vengeance-Speicherriegel fällt einem sofort der große Heatspreader ins Auge. Dieser soll dafür sorgen, die Abwärme der Speicherchips aufzunehmen und an die Umgebung weiterzuleiten. Da das Speicherkit ab Werk nur mit einer Spannung von 1,5 Volt arbeitet, sind die Heatspreader etwas überflüssig, da sich die Speicherchips kaum erwärmen. Erst bei höherer Spannung (z.B. 1,6 Volt) und Overclocking machen die Heatspreader Sinn, da sich die Speicherriegel minimal erwärmen. Der Heatspreader deckt das ganze Speichermodul ab und lässt das grüne PCB im eingebauten Zustand komplett verschwinden. Damit der Kühlkörper die Abwärme der Speicherchips effektiver an die Umgebung abgeben kann, spendiert Corsair dem Kühler „Schlaufen“. Durch die Schlaufen kommt, wenn ein entsprechender Luftstrom vorhanden ist, Frischluft direkte an die Speicherchips.
Mit einer Höhe von 5,2cm sind die Speichermodule aus der Vengeance-Serie nicht gerade klein. Vor dem Kauf sollte daher geprüft werden, ob die restlichen Komponenten zum Speicher kompatibel sind. Besonders bei wuchtigen CPU-Kühlern kann es hier zu Problemen führen. Damit die Vengeance-Module nicht zu langweilig aussehen, beklebt sie Corsair mit einem Sticker in Mesh-Gitter-Optik. Zusätzlich ist auf dem Sticker der „Vengeance“-Schriftzug zu sehen. Dank des gelben Kontrasts wird dieser besonders hervorgehoben. Der Aufkleber auf der Rückseite der Speichermodule enthält die Spezifikationen des Speicherkits. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24.​



Damit weitere Bilder des Speicherkits angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicherkit besteht aus zwei Riegeln mit je 4.048 Mibyte. Das Kit ist für den DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 zertifiziert und arbeitet mit einer Spannung von 1,50 Volt. Leider macht Corsair auf der Produktseite im Internet keine Angaben dazu, ob das Speicherkit nur zu Intel-Systemen kompatibel ist. Allerdings kann man der Verpackung entnehmen, dass das Kit auch für AMD Phenom II Systeme freigegeben ist.​

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Neben den Fallback-Profilen (666 MHz, 592 MHz und 518 MHz) verfügt das Speicherkit über ein XMP-Profil (Intel Extreme Memory Profile) für Intel-Systeme. Durch das XMP-Profil lassen sich die vorprogrammierten Einstellungen direkt laden, ohne sie nachträglich per Hand anzupassen. In der Praxis werden alle programmierten Einstellungen richtig ausgelesen und angewandt.​



Gegenüber der Sockel 1156 Plattform besteht bei der neuen Sockel 1155 Plattform wieder die Möglichkeit, höhere Speicherteiler zu wählen. Ohne Steigerung des Referenztaktes war es je nach Prozessor möglich, den Speicher im DDR3-1333-Modus bzw. DDR3-1600-Modus zu betreiben. Die neue Sockel 1155 Plattform bietet je nach Mainboard die Möglichkeit, den Speicher im DDR3-2400-Modus zu betreiben. Die meisten Mainboards bieten allerdings nur einen maximalen Teiler für DDR3-2133. Der DDR3-2400-Teiler läuft auf den wenigsten Systemen.​


Anders als bei der Sockel 1156 Plattform besteht allerdings nicht mehr die Möglichkeit, den maximalen Speichertakt über den Referenztakt auszuloten. Da viele Sandy Bridge Prozessoren schon bei einem Referenztakt über 105,0 MHz schlapp machen, ist theoretisch ein maximaler Speichertakt von DDR3-2240 (1120 MHz) möglich. Entsprechend dieser Tatsachen orientieren sich die meisten Speicherhersteller an den Speicherteilern und bringen passende Kits für den DDR3-1600- oder DDR3-1866-Modus auf den Markt. Da die Sandy Bridge Plattform beim Austesten des maximalen Speichertakts bei vorgegebenen Latenzzeiten nicht mehr so flexibel ist, muss der Testparcours auch etwas angepasst werden. Es ist nunmehr viel interessanter, den Speicher mit dem Werkstakt zu betreiben und die Latenzzeiten so weit wie möglich anzuziehen.​

Passend zur neuen Plattform wurde auch das Testsystem entsprechend überarbeitet. Das Gigabyte P55A-UD7 musste dem P67A-GD65 von MSI weichen. Als Prozessor kommt aktuell noch ein Core i5-2500K zum Einsatz. Bei zukünftigen Tests soll allerdings ein Core i7-2600K zum Einsatz kommen. Für die Bildausgabe wird eine N460GTX Hawk Talon Attack von MSI genutzt. Das Testsystem ist im übrigen vorgetestet. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der hier getestete nicht limitiert. Die weiteren Komponenten des Testsystems im Überblick:​

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Mit der standardmäßigen Spannung von 1,50 Volt ist der DDR3-1333-Modus mit Latenzzeiten von CL7-7-7-21 möglich. Eine Spannungserhöhung auf 1,65 Volt brachte keine Verbesserung. Zwar bootete das System mit CL6-7-6 noch, lief aber nicht mehr stabil. Bei CL6-6-6 bliebt der Bildschirm komplett dunkel.​

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Obwohl das Vengeance-Speicherkit eher mit „gelockerten“ Latenzzeiten daher kommt, verfügt es über immense Reserven. Mit der Standardspannung (1,50 Volt) ist der DDR3-1600-Modus mit CL8-8-8-24 möglich. Alle Werte lassen sich um eins verbessern. Mit einer Spannungserhöhung auf 1,65 Volt sind sogar CL7-8-7-21 möglich. Für den stabilen Betrieb im DDR3-1600-Modus mit CL7-8-7-21 reichen aber auch schon 1,60 Volt aus. Mit einem tRCD-Wert von 7 bootet das System nicht mehr.​

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Der DDR3-1866-Modus ist mit entspannten Timings von CL10-10-10-30 möglich. Hierfür reicht die Standartspannung von 1,50 Volt aus. Mit 1,65 Volt lassen sich die Latenzzeiten auf CL9-9-9-27 verschärfen. Auf weitere ausgiebige Tests des DDR3-2133-Modus wird an dieser Stelle verzichtet, da dieser auch mit CL12-12-12-30 und einer Spannung von 1,65 Volt nicht stabil lief. Das Maximum für Sandy Bridge Systeme liegt daher bei 933 MHz (DDR3-1866-Modus).​

Um zu untersuchen, wie sich die einzelnen Takt- und Latenz-Einstellungen im direkten Vergleich schlagen, werden mehrere Settings herangezogen. Der Speicher wird in mehreren Modi, soweit möglich mit Latenzzeiten vergleichen. Weiterhin wird geprüft, wie sich die Speicherkapazität in verschiedenen Situationen auf die Leistung auswirkt. Als Leistungsindikatoren wurden mehrere synthetische sowie praxisnahe Spiele-Benchmarks genutzt. Besonders wPrime sowie Super PI sollten eher für Extrem-Übertakter interessant sein und zeigen das „Machbare“ auf.​


Anmerkung: Bitte ein Mal auf das Diagramm klicken um es in voller Größe zu sehen.


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Ob wohl das Speicherkit werksseitig mit nur mäßigen Spezifikationen ausgeliefert wird, kann es besonders in den Overclocking-Tests glänzen. Schon mit der Standardspannung von 1,50 Volt läuft das Speicherkit im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL8-8-8-24. Normalerweise gibt Corsair CL9-9-9-24 vor. Mit etwas mehr Spannung lässt sich der Speicher auch mit CL7-8-7-21 im DDR3-1600-Modus betreiben. Belässt man die Latenzzeiten bei CL9-9-9-27 sind bei 1,65 Volt wirklich gute 933 MHz (DDR3-1866-Modus) möglich. Allerdings geht dem Kit bei noch höheren Taktraten doch die Puste aus. Der DDR3-2133-Modus wird unter keinen Umständen erreicht.
Einziges Manko ist der übergroße Heatspreader (5,2cm). Abhängig vom CPU-Kühler kann es hier zu Kompatibilitätsproblemen kommen. Daher sollte schon im Vorfeld abgeklärt werden, ob die Speichermodule überhaupt ins System passen.
Abschließend bleibt nur noch die Kostenfrage zu klären. Angesichts der gefallenen Speicherpreise, sortiert sich das Kit von Corsair aktuell mit einem Kaufpreis ab 85,00 Euro (Stand 20.03.2011) im Mittelfeld ein. Der Preis geht angesichts des gebotenen Overclocking-Potenzials aber in Ordnung. Das Kit bekommt daher den „Gold Award“ verliehen.​

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Macht es einen großen unterschied ob man die 1866 hat anstatt den 1600?


kann man die 1866 auch ohne bedenken auf 1,65 volt setzen?
 
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Einen Unterschied macht das schon. Diesen wirst du aber kaum spüren, sondern nur durch Messungen bzw. Benchmarks nachweisen können.
Klar kannst du die 1866er Module auch mit 1,65 Volt betreiben. Allerdings ist nicht gesagt, das du da auch so viel rausholen kannst. ;)


Gruß
 
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Danke für den Test, hat mir bei meiner Entscheidungsfindung geholfen.:)

Edit: Weder CL7-8-7-21 im DDR3-1600-Modus noch CL9-9-9-27 sind bei 1,65 und 933 MHz (DDR3-1866-Modus) sind bei meinem System, trotz Command Rate von 2, möglich -schade! Das System bootet mit den Einstellungen nicht mal korrekt.
 
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Schöner Test und gute Bilder.
Nur warum RAMs Kühlkörper brauchen, werde ich wohl nie verstehen. Sieht eben nur besser aus.
 
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Der Starcraft 2 Bench erschließt sich mir nicht :huh:

An der Diagrammseite steht was von Sekunden, darunter was von FPS ?

Und um so weniger RAM um so besser ?
 
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Schöner und ausführlicher Test :daumen:

Corsair bietet das Kit einmal mit CL9 und CL8 an, lohnt sich das CL8 Kitt oder
kann man das CL9 Kitt auf Cl8 Latenzen setzten ?
 
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Bei mir hat das leider nicht ohne weiteres funktioniert, aber den Unterschied merkst du im Alltag eh nicht. Die CL9 reichen für den Normalnutzer total aus.

MFG
 
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Schöner und ausführlicher Test :daumen:

Corsair bietet das Kit einmal mit CL9 und CL8 an, lohnt sich das CL8 Kitt oder
kann man das CL9 Kitt auf Cl8 Latenzen setzten ?

Danke, freut mich das dir der Test gefällt.
Also die Vengeance 1. Generation war klar besser. Siehst du ja an meinen Ergebnissen. DDR3-1600 CL9-9-9 @ CL7-8-7. Mit den neuen Kits wirst du warscheinlich maximal CL8-9-8 fahren können. CL8-8-8 wird da schon schwieriger. ;)


Gruß
 
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Super Kit die werde ich mir aufjedenfall demnächst besorgen, vom Aussehen her treffen sie auch voll mein Geschmack und der Preis ist auch nicht der teuerste :ugly:
 
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Falls dir schwarz nicht gefällt, die Vengeance gibt es auch noch in blau. Kits mit roten Heatspreadern sind aktuell in Planung und kommen so langsam auf den Markt.


Beste Grüße
 
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Passen die unter den Noctua NH-D14?

Gruss
 
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Nein, die passen nicht unter den NH-D14.
Du könntest höchstens den zweiten Lüfter nach hinten (über die Spannungsversorgung) packen. Dann könntest du die Module verbauen.


Grüße
 
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Kannst du mir welche mit ähnlichem Preis-/Leistungsverhältnis empfehlen, die passen?

Vielen Dank!
 
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Vielen Dank für die rasche Antwort. Welche RAM würdest du in dieses System (digitec online shop) verbauen? Wären die Vengeance LP ne gute Wahl?

Gruss
 
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Die Vengeance LP würden da passen. Nur hast du das Mainboard vergessen. :D



Grüße
 
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ne, ist ein bundle (Asus P8Z68-V PRO + 2600k) ;)
 
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Also ich hab meinen Pc mit den Corsair riegeln erst seit Mai und die heatspreader ham sich verabschiedet und ligen jetzt auf dem schreibtisch:daumen2: aber sonst find ich sie ganz schick und gut
Ich muss mal probieren die wieder hinzumachen Weil der Wärmeleitkleber geht noch
 
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Wärmeleitpads leicht mit dem Föhn anwärmen, dann die Module einlegen und festdrücken.
Sollte wieder für einige Zeit halten. ;)



Grüße
 
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